In dieser Episode geht es um ein absolutes Trend Thema: Professional Briefings. GefĂŒhlt möchte gerade jeder groĂe Verlag ein B2B-GeschĂ€ft aufbauen und hochpreise Newsletter fĂŒr Entscheider*innen verkaufen.
Einer der Vorreiter in diesem Bereich ist der Tagesspiegel, der 2017 einer der ersten Anbieter in Deutschland war und seitdem einen Wissensvorsprung in 8 Themenfeldern verspricht, darunter Agrar und ErnÀhrung, Cybersecurity, Gesundheit, Energie und Klima und noch einigen mehr.
Das Besondere: Diese Briefings sind fĂŒr die Leser nicht nice to have, sondern ein wichtiges Arbeitsmaterial, ohne das man im politischen Berlin echt Schwierigkeiten hat.
Und das kostet dann auch etwas: 139 bzw. 199 ⏠pro Monat kostet eine einzelne Lizenz und viele Unternehmen und Ministerien brauchen gleich mehrere davon. Diese hohen Preise sind wahrscheinlich auch einer der GrĂŒnde, warum gerade so eine GoldgrĂ€berstimmung herrscht.
In dieser Episode erklĂ€rt euch Ole Jendis, Publishing Director beim Tagesspiegel Background, warum B2B-Vertrieb auch fĂŒr erfolgreiche B2C-Verlage eine ganz neue Herausforderung ist und ich konnte ihn fragen, ob wir uns bei all den Briefings auf eine Blase zubewegen.
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[Anzeige] Diese Episode wird unterstĂŒtzt von plenigo, der Subscription Management Plattform fĂŒr moderne Leser-Finanzierung. Wenn ihr wissen wollt, warum ĂŒber 100 groĂe und kleine Medienmarken wie F.A.Z., BILD, Spiegel und MOPO auf plenigo setzen, dann meldet euch bei Christoph Hauschild, der euch die Software gerne persönlich vorstellt. â â đ â â â â plenigo auf LinkedInâ â â â â â â â â đ â â â â Christoph Hauschild auf LinkedInâ