Bytes ‚n‘ Batteries #49 - Wie du dein Elektroauto smart mit erneuerbarer Energie lädst und dabei hilfst, das Netz zu stabilisieren
Dass die Niederlande in Sachen Elektromobilität bei vielen Punkten bereits weiter sind als wir in Deutschland, ist ein offenes Geheimnis. Deshalb wurden wir umso hellhöriger, als uns das Niederländische Start-up Jedlix angesprochen hat.
Ihre Mission: EV-Fahrer:innen eine App an die Hand zu geben, die zwischen Stromnetz und Auto vermittelt und die Ladeleistung dann smart steuert/herunterfährt, wenn nicht ausreichend „Erneuerbare“ im Netz vorhanden sind. Ziemlich cool. Dafür ist kein neuer Stromtarif und auch keine spezielle Wallbox notwendig. Über Geofencing wird der Standort des Nutzers erkannt und die Jedlix-App lässt sich schnell und einfach mit dem Konto des passenden Fahrzeugs (z. B. Tesla, BMW i3, Jaguar I-Pace, …) koppeln. Der Clou: Pro „smart geladener“ Kilowattstunde erhält man 2 Cent gutgeschrieben und kann sich den Betrag auszahlen lassen. Aufs Jahr gesehen kommt da ganz schön was zusammen.
Wie funktioniert das? Jedlix erhält eine Vergütung vom Netzbetreiber, da dieser mit Blick in die Zukunft ein berechtigtes Interesse daran hat, dass Elektroautos smart laden und zur Netzstabilisierung beitragen. Einen Teil der Vergütung gibt das Start-up dann an uns Nutzer:innen weiter.
In ihrer Heimat ist Jedlix damit bereits sehr erfolgreich unterwegs und möchte nun in Baden-Württemberg testen, ob Elektromobilisten auch hierzulande zu einem smart grid beitragen möchten. Wir machen bereits mit - Teilnehmer:innen erhalten ein Dankeschön. Natürlich kann die App auch deutschlandweit und unabhängig von dem Projekt genutzt werden.
Smart charging Feldversuch von Jedlix und TransnetBW: https://www.jedlix.com/de/transnetbw-project/
Viel Spaß beim Reinhören!
Ihre Mission: EV-Fahrer:innen eine App an die Hand zu geben, die zwischen Stromnetz und Auto vermittelt und die Ladeleistung dann smart steuert/herunterfährt, wenn nicht ausreichend „Erneuerbare“ im Netz vorhanden sind. Ziemlich cool. Dafür ist kein neuer Stromtarif und auch keine spezielle Wallbox notwendig. Über Geofencing wird der Standort des Nutzers erkannt und die Jedlix-App lässt sich schnell und einfach mit dem Konto des passenden Fahrzeugs (z. B. Tesla, BMW i3, Jaguar I-Pace, …) koppeln. Der Clou: Pro „smart geladener“ Kilowattstunde erhält man 2 Cent gutgeschrieben und kann sich den Betrag auszahlen lassen. Aufs Jahr gesehen kommt da ganz schön was zusammen.
Wie funktioniert das? Jedlix erhält eine Vergütung vom Netzbetreiber, da dieser mit Blick in die Zukunft ein berechtigtes Interesse daran hat, dass Elektroautos smart laden und zur Netzstabilisierung beitragen. Einen Teil der Vergütung gibt das Start-up dann an uns Nutzer:innen weiter.
In ihrer Heimat ist Jedlix damit bereits sehr erfolgreich unterwegs und möchte nun in Baden-Württemberg testen, ob Elektromobilisten auch hierzulande zu einem smart grid beitragen möchten. Wir machen bereits mit - Teilnehmer:innen erhalten ein Dankeschön. Natürlich kann die App auch deutschlandweit und unabhängig von dem Projekt genutzt werden.
Smart charging Feldversuch von Jedlix und TransnetBW: https://www.jedlix.com/de/transnetbw-project/
Viel Spaß beim Reinhören!
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Bezahlte Werbepartnerschaft mit Jedlix
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Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt:
Jorg van Heesbeen, Ruben Middelkoop and the Jedlix team
Zur App:
https://app.adjust.com/36mbqlj?fallback=https%3A%2F%2Fapps.apple.com%2Fde%2Fapp%2Fjedlix-smart-charging%2Fid1065526860
Sebastian Henßler, der den Kontakt hergestellt hat:
https://www.elektroauto-news.net/
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