#66 Warum Influencer für das regionale Marketing eine Alternative sein können
So ändern sich die Zeiten …
Früher ereiferte man sich empört über »Schleichwerbung« – und die war im Wirtschaftsleben geächtet.
Dann bekam das Ganze einen neuen Namen, und die seriöser klingenden »Markenbotschafter« traten auf den Plan – mit durchwachsenem Erfolg.
Heute wird dieselbe Lobbyarbeit im Netz und auf Social Media von »Influencern« praktiziert – und diese bezahlten Fürsprecher sind die angehimmelten Idole ihrer Generation, die in jungen Jahren oftmals schon Millionen scheffeln.
Wie du diesen sagenhaften Boom-Trend für dein eigenes regionales Geschäft in Euro und Cent umwandeln kannst, verraten wir dir in dieser Ausgabe unseres Podcasts.
Keine Sorge: Du musst dir dazu keineswegs einen sündhaft teuren Weltstar mieten. Es geht auch günstiger.
Zugleich verschließen wir auch keineswegs den Blick vor den Schattenseiten des Berufsbilds »Influencer«, hinter dem (was oft vergessen wird) ein knallharter 24/7/365-Knochenjob steckt. Der wahrhaftig schon so manches junge Todesopfer gefordert hat.
Worauf du als angehender Influencer oder angehende Influencerin achten musst, um keinen seelischen, körperlich oder finanziellen Schiffbruch zu erleiden: Darüber berichten wir ebenfalls in diesen gut siebzehn hochinformativen Minuten.
Sei dabei!
In dieser Ausgabe vom »Social Media Insider Podcast« erfährst du …
• welche kaum beachtete Gruppe von Influencern überraschenderweise die beste ist (und die nächstliegende)
• warum sage und schreibe 95 % aller Influencer fehl am Platze sind
• warum die Eltern von Influencern ein besonderes Maß an Verantwortung tragen u.v.a.m.
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