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Was ist los in der Münchner Startup-Szene? Im Munich Startup Podcast nehmen die Redakteurin Helen Duran und der Redakteur Maximilian Feigl das hiesige Ökosystem unter die Lupe. read less
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Rückblick 2024: Diese Startups haben uns 2024 besonders beeindruckt
12-12-2024
Rückblick 2024: Diese Startups haben uns 2024 besonders beeindruckt
Zum Abschluss des Munich Startup Podcasts 2024 hat die Redaktion Euch drei Startups rausgesucht, die uns in diesem Jahr am meisten beeindruckt haben. Kurz und knackig stellen wir sie Euch vor. Hier erfahrt Ihr kurz, was die Startups machen. Wenn Ihr erfahren wollt, was wir daran so besonders finden, hört einfach in den Podcast rein. Los geht's mit Guud (ab Minute 1:50). Guud bietet innovative Benefits für Unternehmen, um deren Mitarbeitenden nachhaltigen Konsum zu erleichtern. Die Hauptprodukte sind die Guudcard und der Guudschein, mit denen Angestellte bei nachhaltigen EinzelhändlerInnen und DienstleisterInnen einkaufen können. Ziel ist es, nachhaltiges Verhalten zu fördern und den Alltag umweltfreundlicher zu gestalten. Als nächstes sprechen wir über Hula Earth. Das Startup entwickelt innovative Technologien zur Echtzeitüberwachung und -bewertung von Biodiversität. Mithilfe von KI, Satellitendaten und IoT-Sensoren bietet das Unternehmen datengestützte Lösungen, um den Zustand von Ökosystemen präzise zu erfassen und damit den Erhalt der biologischen Vielfalt zu fördern. Ihr wollt wissen, wieso das Startup die Redaktion mit am meisten beeindruckt hat? Das erfahrt Ihr ca. ab Minute 6:40. Und das dritte Startup in der Runde ist 2NA FISH. Das Healthtech-Startup entwickelt eine Plattformtechnologie zur präzisen Analyse von Genaktivität. Diese Technologie dient der Optimierung von Diagnosen und Therapieentscheidungen, insbesondere bei der Behandlung von Krebs. Ziel ist es, die Analyse des Tumorgewebes kosteneffizient und skalierbar zu machen und so klinische Therapien zu revolutionieren. Neu dabei ist außerdem, dass Nanotechnologie mit Künstlicher Intelligenz kombiniert wird. Wieso wir das Startup so besonders finden, erfahrt Ihr ab Minute 9:40. Mehr frische News jederzeit unter: https://www.munich-startup.de
Marc Alexander Kühn von UVC Partners: AI aus Investorensicht
02-10-2024
Marc Alexander Kühn von UVC Partners: AI aus Investorensicht
In Episode 86 des Munich Startup Podcasts begrüßen wir Marc Alexander Kühn, Investment Associate von UVC Partners. Im Interview gibt er uns Einblicke in die Arbeitsweise des VC und erklärt, was UVC Partners von anderen Geldgebern unterscheidet. Vor allem aber sprechen wir über Künstliche Intelligenz. Dabei geht es nicht nur darum, wie ein VC auf KI-Startups blickt und dafür sorgt, in die richtigen zu investieren. Wir besprechen auch viel Grundsätzliches zum Thema, von der Funktionsweise von Large Language Models über den von ChatGPT ausgelösten KI-Hype bis hin zum sinnvollen Einsatz verschiedener Modelle. Und auch die KI-Landschaft in Deutschland und Europa nehmen wir unter die Lupe. Marc Alexander Kühn hat einen Master-Abschluss in Ingenieurwesen und Informatik von der Technischen Universität München mit einem Forschungsaufenthalt an der University of Oxford und einen Bachelor-Abschluss in Ingenieurwesen und Management. Darüber hinaus hat er mehrere von Experten begutachtete wissenschaftliche Arbeiten im Bereich des maschinellen Lernens veröffentlicht. Zu seinen früheren Erfahrungen zählen Deep-Tech-Venture-Capital, Informatik-Forschung bei der Fraunhofer-Gesellschaft, Technologiestrategie bei einem globalen Unternehmen und freiberufliche Unternehmensberatung. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠⁠ ---------- Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
City Demo Day: Wie München Startups und Verwaltung zusammenbringen will
19-09-2024
City Demo Day: Wie München Startups und Verwaltung zusammenbringen will
Wie können Startups und die Stadtverwaltung zusammenarbeiten und so Innovationen auf den Weg bringen? Darum geht es beim City Demo Day. In Episode 85 des Munich Startup Podcasts sprechen wir mit Anna Fischer darüber, wie die Landeshauptstadt München das Format mit Leben füllt und wieso ein Startup unbedingt dabei sein sollte. Beim Münchner City Demo Day gibt es interaktive Sessions, Workshops und eine Ausstellung von Startups, Partnern aus dem Ökosystem sowie städtischen Programmen, die für Startups hilfreich sind. Die „Blackbox“ Verwaltung wird durch das Format geöffnet. Letztlich sollen „gute, schnelle Lösungen“ der Startups für urbane Herausforderungen der Verwaltung einfacher zugänglich sein. Gleichzeitig will das Event das Verständnis der GründerInnen dafür fördern, welche Herausforderungen es gibt bei der Zusammenarbeit mit Verwaltungen, aber auch, wie der Weg zu einem ersten Projekt aussehen kann. Weitere Informationen zum City Demo Day gibt es auf der Webseite von Munich Business, der Wirtschaftsförderung der Stadt München. Anmeldeschluss für die aktuelle Runde ist der 30. September. Interessierte können sich per Mail unter citydemoday@studio-stadt-region.de bewerben. ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Die Zukunft der Gesundheitsversorgung: Wie Münchner Startups die Digital Health Revolution vorantreiben
25-04-2024
Die Zukunft der Gesundheitsversorgung: Wie Münchner Startups die Digital Health Revolution vorantreiben
Die Digital-Health-Branche gilt weltweit als dynamischsten und vielversprechend. Denn laut Zahlen von Statista wird für 2024 global mit einem Umsatz von 177 Milliarden Euro für den Markt mit digitalen Gesundheitslösungen gerechnet. Das entspräche einem Umsatzwachstum von 13,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bis 2028 soll der globale Umsatz dann um im Schnitt 9,2 Prozent pro Jahr auf 252 Milliarden Euro steigen. Dieses Umsatzwachstum lässt sich aber nicht nur auf die Verbesserung der Gesundheitsversorgung zurückführen, die durch die neuen digitalen Lösungen erwartet wird. Denn immer mehr von ihnen dienen auch dem Zweck, einer bevorstehenden Verschlechterung entgegenzuwirken. Aber warum sollte das Gesundheitssystem an Qualität einbüßen? Probleme gibt es aktuell viele, etwa den Fachkräftemangel: Laut einer PwC-Studie aus dem Jahr 2022 sollen allein in Deutschland im Jahr 2035 knapp 1,8 Millionen offene Stellen im Gesundheitswesen nicht mehr besetzt werden können, weil qualifizierte Kräfte fehlen. Zugleich gehen in den nächsten Jahren zahlreiche ÄrztInnen in Ruhestand. Die Bundesärztekammer weist darauf hin, dass 28 Prozent aller FachärztInnen 60 Jahre und älter sind. Von allen niedergelassenen ÄrztInnen sind 41 Prozent über 60 Jahre alt. Gehen diese in Rente, ohne NachfolgerInnen zu finden, werden zahlreiche Praxen, vor allem im ländlichen Raum, geschlossen werden. Die Verfügbarkeit von ärztlicher Versorgung würde dadurch also abnehmen. Zugleich wird die zunehmende Verbreitung sogenannter Volks- und Zivilisationskrankheiten das Gesundheitssystem stärker belasten. Hierzu zählen Leiden, die aufgrund des modernen Lebensstils – schlechte Ernährung und zu wenig Bewegung – zunehmen, wie etwa bestimmte Formen von Diabetes, Herz- und Kreislauferkrankungen, Adipositas oder Schäden an der Wirbelsäule. Digital Health Startups entwickeln Lösungen, die diese Probleme angehen: Etwa indem sie ÄrztInnen entlasten, Diagnosen austomatisieren oder Aufklärung und Prävention fördern. Vier von Ihnen stellen wir in diesem Podcast vor. Sie heißen Temedica, Bonescreen, Floy und Avi Medical. Zudem werfen wir noch einen genaueren Blick auf das Investorenkollektiv SB21. Wir erklären, wer dahintersteckt und wonach die Business Angels suchen. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/100221/podcast-digital-health/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Vier Münchner Startups und ihre Lösungen für die Klimakrise
28-03-2024
Vier Münchner Startups und ihre Lösungen für die Klimakrise
Der vergangene Winter war so warm wie noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Global betrachtet kam die Periode von Dezember bis Februar auf eine Durchschnittstemperatur von 13,54 Grad Celsius, so der European Union’s Copernicus Climate Change Service (C3S). Damit lag die Temperatur 1,77 Grad über dem Mittel der Jahre 1850 bis 1900. Und auch in Deutschland sah die Lage nicht besser aus. Nach einer Bilanz des Deutschen Wetterdienstes lag das Temperaturmittel in der Saison 2023/2024 mit 4,1 Grad Celsius um 3,9 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Und verglichen mit der aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung immer noch 2,7 Grad. Die Erwärmung schreitet also weiter voran, während gleichzeitig kein Staat schafft, Klimapolitik zu betreiben, die mit dem 1,5-Grad-Ziel vereinbar ist. Im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gab es daher auch vor Kurzem einen Meinungsumschwung in Bereich der CO2-Speicherung. Denn erst Ende Februar hat Minister Habeck verkünden lassen, dass Deutschland den Einsatz von CCS, also Carbon Capture and Storage, und CCU, das ist Carbon Capture and Usage, ermöglichen will. Im Zentrum der Anstrengungen stehe zwar auch weiterhin, Emissionen erst gar nicht entstehen zu lassen, heißt es aus dem Ministerium. Zur Erreichung der deutschen Klimaziele seien CCS und CCU aber notwendig. Ebenso notwendig zur Erreichung der globalen Ziele sind neue Technologien und Lösungen, wie sie von zahlreichen Startups entwickelt werden. Vier davon stellen wir in diesem Podcast vor: Atmen, Inplanet, Pina Earth und Phelas. Und auch einen Investor stellen wir in dieser Episode wieder vor: Carbon Removal Partners aus Zürich unterstützt Early-Stage-Startups, die sich auf die Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre spezialisiert haben. Hierfür beteiligen sich die Zürcher nicht nur finanziell an dem Jungunternehmen, sondern führen aus auch in sein internationales Netzwerk ein. Ziel ist es stets, den Weg zur CO2-Entfernung im industriellen Maßstab zu ebnen. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠https://www.munich-startup.de/99091/podcast-klima/, ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Netflix für das Metaverse? Münchner Startups und ihre Ideen für die Kulturszene
29-02-2024
Netflix für das Metaverse? Münchner Startups und ihre Ideen für die Kulturszene
Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland bestand 2021 aus rund 226.000 Unternehmen und mit etwa 1,2 Millionen Beschäftigten. Laut Bundeswirtschaftsministerium waren es sogar 1,8 Millionen. Der Umsatz der Branche lag in dem Jahr bei gut 175 Milliarden Euro. Damit hatte die Kultur- und Kreativwirtschaft schon 2021 nicht nur wieder das Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 erreicht. Mit ihrer Bruttowertschöpfung von circa 104 Milliarden Euro stellte sie auch Branchen wie den Maschinenbau, Finanzdienstleistungen, die Energieversorgung und die chemische Industrie. In den Schatten. In Sachen Kultur ist dies jedoch noch nicht alles, denn es gibt neben der Branche selbst noch einen sehr großen nicht-wirtschaftlichen Kulturbetrieb. Ein Blick in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Unesco zeigt, was noch alles zur Kultur in Deutschland gehört, ohne dass es direkt messbar zur finanziellen Wertschöpfung beitragen muss: Vom Singen der Lieder der deutschen Arbeiterbewegung und der Chormusik in Amateurchören über die gesellschaftlichen Bräuche und Feste der Lausitzer Sorben bis hin zur Walz und der Tölzer Leonhardifahrt ist viel geboten. Und beinahe ebenso mannigfaltig sind die Ideen der Startups aus der Kultur- und Kreativwirtschaft. In dieser Episode des Podcasts stellen wir vier von ihnen vor: Loremo, Mission Monument, Kontentwerk und Vocalisto. Und mit dem Wavelab, dem Gründungszentrum der Hochschule für Musik und Theater München, werfen wir zudem noch einen Blick auf eine Institution, die explizit solche Startups unterstützt. Wir erklären, welche Art von Unterstützung das Wavelab anbietet und wonach das Gründungszentrum in einem Startup eigentlich sucht. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/98334/podcast-kulturszene/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Wirtschaft neu gedacht: Münchner Startups und die Kreislaufwirtschaft
01-02-2024
Wirtschaft neu gedacht: Münchner Startups und die Kreislaufwirtschaft
Resilient, souverän und zugleich umweltfreundlich – so stellen sich viele die Wirtschaft der Zukunft vor. Die Zauberformel, die dies alles möglich machen soll, trägt den Namen Kreislaufwirtschaft. Und auf dem Vierten Spitzentreffen der Allianz für Transformation in Berlin bekannten sich die Spitzen der deutschen Politik und Wirtschaft zum Konzept der Kreislaufwirtschaft. Zudem kündigte der Kanzler an, dass die Bundesregierung sehr bald eine Nationale Kreislaufwirtschafts-Strategie auf den Weg bringen werde. Die Mitglieder der Allianz haben sich im Rahmen des Spitzentreffens zudem in einem Kommuniqué darauf verständigt, gemeinsam die Kreislaufwirtschaft in Deutschland systematisch zu stärken. Die konkrete Entwicklung und Umsetzung von Lösungen zur Kreislaufwirtschaft übernehmen in Deutschland aktuell vor allem Startups. Vier davon stellen wir in dieser Episode auführlich vor: Hopfon, Tozero, Hey Circle und Koorvi. Außerdem nehmen wir in dieser Episode den Berliner VC Atlantic Labs genauer unter die Lupe. Von Christophe Maire gegründet, einem der Pioniere der innovationsgetriebenen Digitalwirtschaft in Berlin, unterstützt der Investor „außergewöhnliche, erfolgsorientierte GründerInnen, die etwas bewirken wollen". Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/97766/podcast-kreislaufwirtschaft/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.