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Sigmund Freud Privatuniversität (SFU) official

Prof. Dr. Kathy Reboly - PODCAST EINS

Die Sigmund Freud Privat Universität mit ihren derzeit fünf Niederlassungen in Paris, Mailand, Ljubljana, Linz und Berlin und dem Hauptsitz in Wien spricht im Podcast mit Professoren und Lehrenden über Forschung und Entwicklung im Bereich der verschiedenen Studiengänge an der Universität. Aber auch die Studierenden mit mittlerweile über 5 000 an der Zahl, dürfen zu Wort kommen. Kommunikation ist alles besonders an einer Hochschule. Deswegen wollen wir unser Wissen gerne mit Ihnen teilen.

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Prof. Dr. Michael Musalek über die schöne Begegnung.
28-12-2022
Prof. Dr. Michael Musalek über die schöne Begegnung.
Prof. Dr. Michael Musalek über die schöne Begegnung. Das SFU Institut für Sozialästhetik und Psychische Gesundheit ist ein interfakultäres und multiprofessionelles Institut der Sigmund Freud PrivatUniversität. Der Hauptwirkungsbereich des Institutes in Forschung und Lehre ist die Sozialästhetik im allgemeinen und im besonderen vor allem in Zusammenhang mit psychischer Gesundheit.Die Sozialästhetik ist eine humanwissenschaftliche Disziplin, die sich aus der „Alltagsästhetik“ und der „Neuen Ökologische Ästhetik entwickelte. Psychische Gesundheit wird entsprechend der WHO Definition von 1947 nicht nur als Abwesenheit von psychischer Erkrankung verstanden, sondern vielmehr als völliges psychisches Wohlsein („total mental well-being“), das sich im wesentlichen in der Ermöglichung und Umsetzung eines im wesentlichen autonom und souverän geführten sowie freudvoll erlebten Lebens äußert.Zur Institusseitehttps://www.sfu-berlin.de/de/ueber-sfu-berlin/institut-fuer-sozialaesthetik-und-psychische-gesundheit/Zur PersonPrim. Univ.-Prof. Dr. med. univ. Michael Musalek ist Lehrstuhlinhaber für Allgemeine Psychiatrie an der SFU, seit 1986 Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, seit 1993 Psychotherapeut. Seit 1993 gerichtlich beeideter Sachverständiger für das Gebiet der Psychiatrie. 1990 Venia docendi für das gesamte Gebiet der Psychiatrie. Seit 1997 a.o. Universitätsprofessor für Psychiatrie an der Medizinischen Universität Wien. 2001 bis 2020 Primarius und Ärztlicher Direktor im Anton-Proksch-Institut. Seit 2015 Vorstand des Instituts für Sozialästhetik und Psychische Gesundheit der SFU, Mitglied des Board of the European Psychiatric Association (Secretary for Sections), Präsident der European Society for Aesthetics and Medicine.  Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dr. Katharina Reboly, Direktorin SFU Berlin, über die hochschulbetrieblichen Herausforderungen in pandemischen Zeiten
22-12-2021
Dr. Katharina Reboly, Direktorin SFU Berlin, über die hochschulbetrieblichen Herausforderungen in pandemischen Zeiten
Aufgrund der globalen Krise mussten wir alle zusammen abermals ein Jahr mit enormen Herausforderungen meistern, sei es beruflich wie privat. Durch die eingeschränkten Präsenz- und Kontaktmöglichkeiten haben wir uns neu geordnet, formiert und uns neu aufstellen müssen. Der anfänglich improvisierte universitäre Digitalisierungsprozess im Lehr- und Forschungsbetrieb schreitet weiter voran und konnte sich ein Stück weit weiter professionalisieren. Wir gestalten den Unibetrieb mit seinen hochschuldidaktischen und organisatorischen Herausforderungen an der SFU Berlin weiterhin derart, unseren Studierenden und Mitarbeiter*innen ein Maximum an möglicher Sicherheit zu gewähren. So bestreiten wir die Lehrveranstaltungen im Wintersemester nunmehr in flexiblen und unterschiedlichen Modi wie Distance Learning, Online und Hybrid Seminaren, Webinaren, Wechselmodellen und teilweise – da wo es verantwortbar ist – auch in Präsenzveranstaltungen in Klein- und Kleinstgruppen unter Einhaltung der Hygienevorschriften. Im Wissen um die besondere Bedeutung und Notwendigkeit des persönlichen interaktionellen Kontaktes zwischen Lehrenden und Lernenden, macht es uns umso dankbarer zu sehen, wie kollegial, empathisch, zusammenstehend trotz physischem Distanzgebot und besonnen sich die Universitas der SFU Berlin in dieser Pandemie durch die Krise manövriert. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Episode 17: Psychische Belastungen der Corona Krise TEIL 2, im Gespräch mit Univ.-Prof. Dr. Christiane Eichenberg
08-04-2021
Episode 17: Psychische Belastungen der Corona Krise TEIL 2, im Gespräch mit Univ.-Prof. Dr. Christiane Eichenberg
Inzwischen leben wir seit über einem Jahr in und mit der Covid-19-Pandemie. Univ.-Prof. Dr. Christiane Eichenberg, Leiterin des Instituts für Psychosomatik an der Medizinischen Fakultät der Sigmund Freud PrivatUniversität in Wien, hat gemeinsam mit Prof. Dr. Robert Bering, Universität zu Köln, inzwischen die 3. Auflage ihre Herausgeberwerks „Die Psyche in Zeiten der Corona-Krise“, erschienen im Verlag Klett-Cotta, verfasst. In diesem Podcast erklärt sie uns, was wir heute über die psychischen Auswirkungen der Pandemie wissen. Anhand aktueller und auch eigener Studien beantwortet sie Fragen wie: Wie erlebte die Bevölkerung den zweiten Lockdown im Vergleich zum ersten? Haben sich Sorgen, Ängste aber auch Bewältigungsmöglichkeiten verändert? Wie steht es heute um die Akzeptanz und Umsetzung der gesetzlich angeordneten Präventionsmaßnahmen? In welchem Ausmaß wird durch die Kontaktbeschränkungen Einsamkeit erlebt, welche Bevölkerungsgruppen sind davon besonders betroffen? Wie geht es Kindern und Jugendlichen, wie erlebten bestimmte Berufsgruppen die Arbeit im Homeoffice, wie gelang es Psychotherapeuten und Patienten im Videosetting zu arbeiten? Und wie wird es weitergehen? Wird der Trend zu Digitalisierung verschiedener Lebensbereiche anhalten? Wissenschaftlich fundiert, aber allgemeinverständlich werden die Zuhörer auf den aktuellen Stand der Forschung zu Bereichen von „Psyche und Covid-19“ gebracht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Episode 14: Psychische Belastungen der Corona Krise im Gespräch mit Univ.-Prof. Dr. Christiane Eichenberg
18-03-2021
Episode 14: Psychische Belastungen der Corona Krise im Gespräch mit Univ.-Prof. Dr. Christiane Eichenberg
Die Corona-Pandemie bedeutet für die gesamte Bevölkerung einen Ausnahmezustand, mit dem psychische Belastungen einhergehen. Univ.-Prof. Dr. Christiane Eichenberg, Leiterin des Instituts für Psychosomatik an der Medizinischen Fakultät der Sigmund Freud PrivatUniversität in Wien, erklärt auch anhand einer eigenen Studie, welche psychische Belastungen für welche speziellen Bevölkerungsgruppen (Ältere, Kinder, intensivmedizinisch betreute Patienten, Angehörige von an Covid-19 verstorbenen Patienten, medizinisches Personal und Psychotherapeuten sowie ihre Patienten) besonders virulent sind.Sie stellt ihr – gemeinsam mit Prof. Dr. Robert Bering, Chefarzt des Zentrums für Psychotraumatologie am Alexianer Krankenhaus Krefeld – herausgegebenes Buch mit dem Titel „Die Psyche in Zeiten der Corona-Krise“, erschienen im Klett-Cotta Verlag vor, und erklärt, dass wir uns nach dem Lockdown nun in einer Phase des mittel- und langfristigen Prozesses befinden, die die Bevölkerung aber auch besondere Gruppen wiederum vor spezifische Herausforderungen stellt. Wie diese bewältigt werden können, beantwortet sie ganz allgemeinverständlich für die breite Bevölkerung, gibt aber auch für Helfer hilfreiche Hinweise, um weiter die Belastungen in Zeiten von Corona zu bewältigen, da feststeht, dass wir noch eine Zeitlang in dieser besonderen Situation leben und arbeiten werden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.