Studien besagen, dass bis zum Jahr 2030 Zigtausende Ausgebildete fehlen werden, um den Pflegebedarf in Österreich zu decken. Wie schafft man es, Frauen und Männern diesen vielleicht wichtigsten Beruf überhaupt schmackhaft zu machen? Wo liegen die größten Herausforderungen im Pflegebereich? Welche Alternativen und andere Wege gibt es, um ein Chaos, das viele befürchten, mindestens ebenso viele aber nicht wahrhaben wollen, zu vermeiden? Darüber reden Patienten- und Pflegeombudsfrau Dr. Michaela Wlattnig (rechts) und Klubobfrau Barbara Riener, die Pflegesprecherin der StVP, miteinander.
Foto: StVP/Franziska Schenner