Das Ziel der Gebärmutterhalskrebsvorsorge ist es, auffällige Zellen und Krebsvorstufen rechtzeitig und verlässlich zu erkennen. Werden beim Pap- oder dem HPV-Test Auffälligkeiten festgestellt, sind unter Umständen weitere Untersuchungen notwendig, um abzuklären, ob es sich tatsächlich um eine Krebserkrankung handelt. Welche Bedeutung Biomarker wie p16/Ki67 für die Früherkennung von Zervixkarzinomen und entsprechende Vorstufen haben, erklärt unser heutiger Gesprächspartner Dr. Gerd Böhmer.