Leute, diesmal sind wir so offensiv rein wie bei einer Polonäse im Proseniore, mit der ganzen Erfahrung aus sieben Jahren Ekel-Engtanz.
So wurde es feinster Rentner-Rap zum Zungeverschlucken.
Mit Upa und Omar, Leder und Vileda, Nuri und Vinnie. Mit Unentschieden, die sich wie Niederlagen anfühlen und Niederlagen, die nach Vergangenheit klingen.
Weil die Bayern vorne drücken und hinten scheißen geh‘n. Und weil die Eintracht am Ende sticht. Mit einer ägyptischen Antilope, der sie in Frankfurt, viva la Diva, schon jetzt ganz gerne den hauseigenen Tony-Award verleihen würden.
Die Zeugen Yeboahs, mal wieder großes Theater.
In München wiederum scheint es, als könnte Kompanys Kampftruppe mit der neuen Dominanz zuallererst das gerade erst zurück gewonnene Selbstverständnis ersticken.
So kehren ganz plötzlich die Zweifel zurück.
Und auch in Dortmund, harter Schnitt, müssen sie sich langsam eingestehen, dass es wahrscheinlich leichter ist, die eigene Cousine zu heiraten, als diese Mannschaft mit Mentalität zu vermählen.
Zumal sich der schwarzgelbe Fehlerteufel ganz offensichtlich nicht mal mit Höllenengeln austreiben lässt.
Nun ja.
Wer sich jetzt allerdings nicht ganz zu Unrecht fragt, warum wir Ede Geyer, immerhin Jahnsportler, Sakralsachse und Cäsar von Cottbus, trotz des tragenden Titels nicht zum 80. Geburtstag gratuliert haben, dem legen wir ans Herz, doch bitte Westen zu schauen oder, besser noch, die ganze Folge zu hören.
FUSSBALL MML - denn alles andere ist nur aktuelle Kamera.
In diesem Sinne:
MfS - Mit freundlichen Grüßen!
Copa TS
Tommi Schmitt & Studio Bummens