Empathie ist hoch im Kurs: Im Beruf, in der Partnerschaft, im Freundeskreis oder mit Blick auf gesellschaftspolitische Themen. Wer nicht in der Lage ist, Empathie zu zeigen, wird als kalt und gefühllos abgestempelt. Mitgefühl scheint dagegen weniger konstruktiv. Nur warum üben sich dann buddhistische Mönche jahrelang darin, ihr Mitgefühl zu stärken, und was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen Empathie und Mitgefühl? Wir gehen der Sache nach ...