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Der Kampf gegen den Klimawandel wird immer häufiger vor Gericht geführt. Mit der Unterzeichnung des Pariser Klimaschutzabkommens im Jahr 2015 haben sich die Vertragsstaaten zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels verpflichtet. Wer das nicht einhält, kann verklagt werden. Und das passiert immer öfter: Derzeit gibt es weltweit über 1.500 Klimaklagen, davon etwas mehr als 1.000 in den USA. Ist es also möglich, dass wir uns einen besseren Klimaschutz vor Gericht erstreiten? In unserer heutigen Podcast-Ausgabe sprechen wir darüber mit Jörg Fedtke. Er ist Professor am Lehrstuhl für Common Law und Dekan der juristische Fakultät der Universität Passau.