In der heutigen Folge sprechen Anna und Patrizia über das Thema Herdenschutzhunde und ihre Mixe. Herdenschutzhunde fallen auf, nicht nur durch ihr imposantes Äußeres, sondern häufig auch durch ihr Verhalten. Doch woran liegt das? Anna erzählt über ihre persönlichen Berührungspunkte mit dem Thema Herdenschutzhunde und erklärt, wozu diese Hunde ursprünglich gezüchtet und eingesetzt wurden. Wir diskutieren die Frage, ob ein Leben in der Großstadt für solche Hunde überhaupt geeignet ist, und beleuchten, warum sie immer öfter in Städten als Familienhunde landen.
|| Quellen:
|| Arons, Cynthia, D. & Shoemaker, William, J. (1992) The distribution of catecholamines and β-endorphin in the brains of three behaviorally distinct breeds of dogs and their F1 hybrids. Brain Research, 594 (1), S. 31-39, https://doi.org/10.1016/0006-8993(92)91026-B
|| Gansloßer, Udo, Adler, Yvonne & Braun, Gudrun (2021) Hunderassen. Zoologie, Zucht und Verhalten neu betrachtet, Stuttgart: Franckh-Kosmos-Verlag.
|| Gansloßer, Udo & Kitchenham Kate (2019) Hundeforschung aktuell. Anatomie, Ökologie, Verhalten, Stuttgart: Franckh-Kosmos-Verlag.
|| Gansloßer, Udo & Krivy, Petra (2018) Hundeverhalten verstehen - Mein Hund - Dominant und ungebunden. Stuttgart: Müller Rüschlikon Verlag.
|| FCI. http://www.fci.be/de/nomenclature/, abgerufen am 05.03.2022