Welche Kompetenzen und Werte sind in einer VUKA-Welt des stetigen Wandels in Zukunft wirklich wichtig? Welche harten und weichen Skills gilt es die nächsten Jahre im Zuge der Digitalisierung und des immer höher werdenden Anspruches an Innovationen kontinuierlich zu bilden und weiter zu entwickeln?
Einen möglichen Vorschlag dazu brachte der OECD Mitarbeiter Andreas Schleicher bereits 2013 auf der Netzkonferenz re:publica ins Spiel: Das 4K-Modell des Lernens.
Die 4Ks stehen für:
– Kommunikation
– Kollaboration
– Kreativität
– Kritisches Denken
Patrick Breitenbach und Niels Benson erklären und diskutieren, was sich hinter den jeweiligen Ks verbergen könnte und wie man diese ganz konkret auf lernende Organisationen, Systeme oder einfach auf unser aller Leben anwenden und vermitteln könnte. Sie sehen die 4Ks als eine wertvolle mögliche Basis bzw. ein passendes Mindset, auf das man eine konkretere zeitgemäße (digitale) Bildung Zug um Zug aufbauen könnte, um sich der