Wie schafft man dauerhaft Ordnung? Im Optimierungspodcasts wollen Lisa
Hegemann und Sebastian Horn das häusliche Chaos in den Griff bekommen –
auch ohne Marie Kondō.
Gerade einmal alles aufgeräumt und drei Wochen später ist doch das alte
Chaos zurück. Wie nur räumt man so auf, dass es auch dauerhaft
ordentlich bleibt?
Ein leidiges Thema, das Lisa Hegemann und Sebastian Horn endlich lösen
wollen. In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Podcasts Geht da noch was?
reden sie darüber, warum es so schwer ist, Ordnung zu halten, wie man
eine Struktur schafft, die man dann auch beibehält, und warum es okay
ist, im Alltag auch mal chaotisch zu sein.
Die Aufräumberaterin Gunda Borgeest gibt in der Folge konkrete Tipps für
den Aufräumprozess, sowohl für Singles als auch für Paare und Familien.
Sie erzählt, warum manche ihrer Kundinnen und Kunden Kondō-geschädigt
sind. Außerdem erklärt der Neurowissenschaftler Henning Beck, wie sich
Ordnung auf unsere Denkprozesse auswirkt – und warum wir das Chaos nicht
per se verteufeln sollten.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Hegemann und Horn Tipps
für ein leichteres und entspannteres Leben, ob für To-do-Listen,
Ernährung, Geschenke oder Finanzen. Sie wühlen sich durch Studien und
Statistiken, sprechen mit Vorbildern und Expertinnen – und probieren die
Tipps, die sie auf ihrem Rechercheweg finden, auch selbst aus. Was für
sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie montags
alle zwei Wochen in einer neuen Folge von Geht da noch was?.
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