Wer sich übermäßig mit gesunder Ernährung beschäftigt, kann psychisch und körperlich darunter leiden. Wird das Essverhalten zur Obsession, spricht man von Orthorexie bzw. Orthorexia nervosa. Orthorexie gilt offiziell nicht als eine Essstörung oder Erkrankung. Doch das Verhalten kann einen großen Einfluss auf das Leben der Betroffenen haben.
Christof Argeny ist Psychiater und leitet ein Kompetenzzentrum für Menschen mit Essstörungen. Er erklärt, was passiert, wenn der Drang sich gesund zu ernähren anfängt, den Alltag zu bestimmen.
Wenn ihr oder jemand aus eurem Umfeld an einer Essstörung leidet – hier findet Ihr mehr Informationen und Anlaufstellen in eurer Umgebung: https://www.bzga-essstoerungen.de/hilfe-finden/wie-finde-ich-beratungsstellen/suche-in-der-datenbank/
Forsa-Umfrage gesunde Ernährung: https://www.tk.de/resource/blob/2033596/0208f5f5844c04abbbcbb1389872ee01/iss-was-deutschland-data.pdf
Hunderassen und Alter: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0195832
Hier können Sie alle Bonus-Folgen bei WELTplus hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html.
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