In der neuesten Folge des Podcasts Augen zu von ZEIT und ZEIT ONLINE
widmen sich Florian Illies und Giovanni die Lorenzo einem Maler, den
sich zahllose Hörerinnen und Hörer gewünscht hatten: Edvard Munch.
Anhand seiner Malerei aus der Zeit um 1890 gehen die beiden Gastgeber
der Frage nach, was eigentlich das "Neue" in der Kunst ist – und wie es
gelingt, dass etwas Neues auch 150 Jahre später noch revolutionär wirken
kann.
Edvard Munch ist dafür ein exzellentes Beispiel: Mit ihm wurde das
Innere des Menschen, sein Seelenleben, seine Ängste und Hoffnungen zum
zentralen Bildthema – er entdeckte also gleichzeitig mit Sigmund Freud
das Unbewusste und er verstand es, Bilder dafür zu finden.
Lob, Kritik, Anmerkungen? Schreiben Sie uns gern an augenzu@zeit.de.
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