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Prof. Dr. med. Sven Gottschling (mit Lars Amend): Leben bis zuletzt (Was wir für ein gutes Sterben tun können. Ungekürzte Lesung)
Jürgen Fritsche
134 SONGS • 6 STUNDEN UND 46 MINUTEN • SEP 21 2017
Abspielen
1
Intro
00:19
2
Motto
01:21
3
Ida 01
03:30
4
Ida 02
03:28
5
Ida 03
03:59
6
1. „Das ist doch wahnsinnig belastend. Ich könnte das nie!" 01
03:24
7
1. „Das ist doch wahnsinnig belastend. Ich könnte das nie!" 02
03:48
8
1. „Das ist doch wahnsinnig belastend. Ich könnte das nie!" 03
02:57
9
1. „Das ist doch wahnsinnig belastend. Ich könnte das nie!" 04
03:29
10
1. „Das ist doch wahnsinnig belastend. Ich könnte das nie!" 05
03:30
11
2.1 Sterben und Tod - Mythos und Fakten. Mythos 1: Sterben und Tod sind leidvoll und schmerzhaft 01
03:37
12
2.1 Sterben und Tod - Mythos und Fakten. Mythos 1: Sterben und Tod sind leidvoll und schmerzhaft 02
04:10
13
2.1 Sterben und Tod - Mythos und Fakten. Mythos 1: Sterben und Tod sind leidvoll und schmerzhaft 03
03:09
14
2.1 Sterben und Tod - Mythos und Fakten. Mythos 1: Sterben und Tod sind leidvoll und schmerzhaft 04
03:26
15
2.2 Die körperliche Dimension des Schmerzes
00:29
16
2.3 Die soziale Dimension des Schmerzes
04:19
17
2.4 Die psychische Dimension des Schmerzes
01:40
18
2.5 Die spirituelle Dimension des Schmerzes
03:40
19
2.6 Mythos 2: Ärzte als gottgleiche Lebenszeitvergeber
03:17
20
2.7 Die Verdränger 01
03:19
21
2.7 Die Verdränger 02
03:22
22
2.8 Die Planer 01
03:04
23
2.8 Die Planer 02
03:13
24
2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 01
04:08
25
2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 02
03:51
26
2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 03
03:48
27
2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 04
04:06
28
2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 05
02:47
29
2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 06
03:25
30
2.10 Mythos 4: Schmerzmittel machen süchtig 01
03:49
31
2.10 Mythos 4: Schmerzmittel machen süchtig 02
02:52
32
2.11 Vorurteil 1: Morphin macht süchtig / abhängig
04:23
33
2.12 Vorurteil 2: Morphin bekommt man zum Sterben
00:34
34
2.13 Vorurteil 3: Sobald man Morphin bekommt, dämmert man nur noch so vor sich hin
01:16
35
2.14 Vorurteil 4: Man darf Morphin nicht zu früh einsetzen, sonst verliert es seine Wirkung
01:16
36
2.15 Vorurteil 5: Der Einsatz von Morphin beschleunigt den Tod
01:00
37
2.16 Vorurteil 6: Morphin hat eine Dosisobergrenze
01:29
38
2.17 Vorurteil 7: Morphin führt zu Atemdepression
01:25
39
2.18 Vorurteil 8: Morphin wird von vielen Patienten nicht gut vertragen
01:31
40
2.19 Mythos 5: Man muss sich zwischen Lebenszeit oder Lebensqualität entscheiden
04:00
41
2.20 Was ist eigentlich Lebensqualität? 01
03:13
42
2.20 Was ist eigentlich Lebensqualität? 02
02:41
43
2.20 Was ist eigentlich Lebensqualität? 03
03:57
44
2.21 Mythos 6: Man darf einem Menschen nicht die Hoffnung nehmen
01:49
45
2.22 Was ist Hoffnung überhaupt und worauf dürfen wir eigentlich hoffen?
03:39
46
2.23 Ein kurzer Exkurs zum Thema Loslassen 01
03:33
47
2.23 Ein kurzer Exkurs zum Thema Loslassen 02
04:05
48
2.23 Ein kurzer Exkurs zum Thema Loslassen 03
04:40
49
2.23 Ein kurzer Exkurs zum Thema Loslassen 04
03:47
50
3.1 Beschwerden am Lebensende und was wir wirklich tun können 01
04:18
51
3.1 Beschwerden am Lebensende und was wir wirklich tun können 02
02:45
52
3.1 Beschwerden am Lebensende und was wir wirklich tun können 03
01:54
53
3.2 Die 10 Regeln der Schmerztherapie 01
05:27
54
3.2 Die 10 Regeln der Schmerztherapie 02
02:25
55
3.2 Die 10 Regeln der Schmerztherapie 03
05:21
56
3.2 Die 10 Regeln der Schmerztherapie 04
01:51
57
3.3 „Muss ich wirklich nicht elendig ersticken?" Wie Luftnot wirksam gelindert werden kann 01
03:34
58
3.3 „Muss ich wirklich nicht elendig ersticken?" Wie Luftnot wirksam gelindert werden kann 02
03:13
59
3.3 „Muss ich wirklich nicht elendig ersticken?" Wie Luftnot wirksam gelindert werden kann 03
03:27
60
3.3 „Muss ich wirklich nicht elendig ersticken?" Wie Luftnot wirksam gelindert werden kann 04
02:39
61
3.4 Der Atemnotplan 01
02:21
62
3.4 Der Atemnotplan 02
03:28
63
3.4 Der Atemnotplan 03
04:48
64
3.5 „Ich fühle mich zum Kotzen!" Wege aus der Übelkeit
03:27
65
3.6 Was kann man gegen Übelkeit tun?
04:38
66
3.7 Nachts, wenn es dunkel wird. Wie man der Angst begegnen kann
03:02
67
3.8 Wovor haben Patienten Angst jenseits körperlichen Leidens? 01
02:49
68
3.8 Wovor haben Patienten Angst jenseits körperlichen Leidens? 02
02:21
69
3.9 Erschöpfung: Wenn die Batterie komplett leer ist und was man dagegen tun kann
04:16
70
3.10 Wie kann man Patienten in solchen Situationen helfen?
01:53
71
3.11 Neuropsychiatrische Symptome: „Hilfe, ich erkenne meinen eigenen Partner nicht mehr!"
02:43
72
3.12 Was tun bei Unruhe und Verwirrtheit?
02:39
73
3.13 Warum einfach, wenn man daraus auch ein Drama machen kann?
02:08
74
3.14 Die letzten Stunden im Leben eines Menschen. Was ich unbedingt über das Sterben wissen sollte, damit es seinen Schrecken verliert
03:05
75
3.15 Woran erkennt man, dass die letzten Tage oder Stunden gekommen sind? Oder anders gefragt: Wie stirbt man richtig? 01
02:57
76
3.15 Woran erkennt man, dass die letzten Tage oder Stunden gekommen sind? Oder anders gefragt: Wie stirbt man richtig? 02
02:13
77
3.16 Was gilt es in der Sterbephase sonst noch zu beachten? 01
02:17
78
3.16 Was gilt es in der Sterbephase sonst noch zu beachten? 02
02:55
79
3.17 Notfälle: Was zu tun ist 01
02:31
80
3.17 Notfälle: Was zu tun ist 02
02:26
81
4.1 Kommunikation mit lebensbegrenzend erkrankten Menschen, deren Angehörigen und beteiligten Kindern
03:56
82
4.2 Sterbende sind Lebende!
01:16
83
4.3 Wenn es ans Sterben geht, ist Bescheidenheit angesagt
01:43
84
4.4 Schweigen kann etwas sehr Wertvolles sein
02:13
85
4.5 Die Phantasie ist immer schlimmer als die Wirklichkeit
02:48
86
4.6 Unvoreingenommen sein
00:58
87
4.7 Verdrängung ist absolut in Ordnung
01:53
88
4.8 Gespräche sind immer Gespräche gegen die Angst
01:35
89
4.9 Der Tod ist der unwiderruflichste Beziehungsverlust
00:49
90
4.10 Worte können Leben verlängern, aber auch verkürzen 01
03:22
91
4.10 Worte können Leben verlängern, aber auch verkürzen 02
04:01
92
4.11 Eigene Ängste und Fettnäpfchen im Umgang mit Sterbenskranken 01
03:42
93
4.11 Eigene Ängste und Fettnäpfchen im Umgang mit Sterbenskranken 02
03:26
94
4.11 Eigene Ängste und Fettnäpfchen im Umgang mit Sterbenskranken 03
02:01
95
4.12 Über das Sterben reden: Wenn Kinder dem Tod begegnen
03:18
96
4.13 Todesverständnis - Todeskonzepte von Kindern
01:44
97
4.14 Synonyme für Sterben
03:28
98
4.15 So stirbt man standesgemäß
02:04
99
4.16 Wann kann man von einem realistischen Todeskonzept sprechen? 01
03:25
100
4.16 Wann kann man von einem realistischen Todeskonzept sprechen? 02
04:18
101
4.17 Adäquate Trauerbegleitung 01
02:45
102
4.17 Adäquate Trauerbegleitung 02
02:08
103
4.18 Situationsgerecht offen und ehrlich handeln 01
02:50
104
4.18 Situationsgerecht offen und ehrlich handeln 02
02:53
105
4.19 Für ein Gespräch über den Tod gibt es keine Altersbeschränkung
03:18
106
4.20 Wir wollten uns immer die Wahrheit sagen
02:34
107
4.21 Digitale Zombies - Der Tod im Zeitalter von Facebook & Co. 01
03:02
108
4.21 Digitale Zombies - Der Tod im Zeitalter von Facebook & Co. 02
03:33
109
4.22 Humor am Lebensende: Lachen bis zum letzten Atemzug 01
02:11
110
4.22 Humor am Lebensende: Lachen bis zum letzten Atemzug 02
04:25
111
5.1 Wo bekomme ich Hilfe? 01
03:08
112
5.1 Wo bekomme ich Hilfe? 02
03:24
113
5.2 Die Rolle der Hausärzte 01
03:21
114
5.2 Die Rolle der Hausärzte 02
02:36
115
5.3 Wie bekomme ich professionelle Unterstützung für zu Hause? 01
03:08
116
5.3 Wie bekomme ich professionelle Unterstützung für zu Hause? 02
03:57
117
5.4 Sterben in einer Einrichtung 01
03:00
118
5.4 Sterben in einer Einrichtung 02
03:41
119
5.5 Die Intensivstation: Von Kabeln, Schläuchen und Maschinen 01
03:28
120
5.5 Die Intensivstation: Von Kabeln, Schläuchen und Maschinen 02
03:23
121
5.6 Die Palliativstation: Würde, Nähe und Ruhe - Hand in Hand mit bestmöglicher medizinischer Versorgung. Geht das?
03:31
122
5.7 Das stationäre Hospiz: Todeshaus oder das Zuhause bis zum Tod?
03:44
123
6.1 Sterbeverhinderung, Lebensverlängerung oder Sterbehilfe? 01
05:14
124
6.1 Sterbeverhinderung, Lebensverlängerung oder Sterbehilfe? 02
03:16
125
6.1 Sterbeverhinderung, Lebensverlängerung oder Sterbehilfe? 03
03:34
126
6.1 Sterbeverhinderung, Lebensverlängerung oder Sterbehilfe? 04
03:24
127
6.2 Ein Blick zu unseren Nachbarn in Europa 01
02:50
128
6.2 Ein Blick zu unseren Nachbarn in Europa 02
02:37
129
6.2 Ein Blick zu unseren Nachbarn in Europa 03
02:48
130
6.3 Umsorgen oder Entsorgen? 01
03:33
131
6.3 Umsorgen oder Entsorgen? 02
03:30
132
6.3 Umsorgen oder Entsorgen? 03
04:00
133
6.4 Verlauf ohne Palliativversorgung
02:31
134
6.5 Möglicher Verlauf des Falles bei adäquater palliativmedizinischer Versorgung
03:55
℗© Masterpieces Hörbuch