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2Du hast uns schon im Mutterschoß gekannt
Ein Mensch zu sein auf Erden
Ein Mensch zu sein auf Erden (Oomen)
Herr, unser Herr, wie mächtig Psalm 8
Stehn im Winterlicht zwei Bäume
Tempeltürme Lied des Abraham
Auf den lebenslangen Reisen
Ich werde zu Hause nicht wohnen
Alt das Leben, das wir führen
Starre nicht auf das, was früher war
Stimme, ein Meer von Menschen
Stimme, ein Meer von Menschen (Hüttis)
Niemand lebt für sich selbst
Wie Schiffe aus dem Nichts daher
Zeit des Fluchs und Zeit des Segens
Das Wort, in dem die Richtung
Der Chaos schuf zu Menschenland
Verbirg dein Angesicht nicht
Diese Worte, die dir aufgetragen
Was leichthin über dich geschrieben steht
Hör. Doch ich kann nicht horen
Kein Wort, das ihn verfügt
Gesegnet Du, allüberall auf Erden
Du, der vor jedem Namen flieht
Der uns für das licht gemacht hat
O Herr Gott (Auferstehungsgebet)
Viel zu spät hab ich dich lieb gewonnen
Zu dir geht mein Verlangen
So wie ein Hirsch dürstet
Der mich trug (Löwenthal)
Du, der gesagt hat, dass du nie fallen lässt
Dort im Himmel unser Vater
Unser Vater, der im Himmel
Vater unser im verborgenen
Du bist die Luft um mich her
Dass wir vollströmen mit Lebensatem
Aus dem Himmel ohne Grenzen
Nahe wollt der Herr uns sein
Manchmal bricht dein Licht
Niemand hat dich je gesehn
Der nach menschlicher Gewohnheit
Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Würdest du je mich beschämen?
Du, der den stummgeschlagenen Mund versteht
Möge uns für wahr erscheinen
Möchte wahr sein, was graviert steht
Wir, die mit eignen Augen
Je weiter unsre Augen reichen
Wir wussten wohl: Es muss bestehn Lied van Josua
Wie Blinde tasten wir nach der Wand
Licht, das uns anstößt früh am Morgen
Wenn Gott uns heimführt Psalm 126
Anderjemand, älter, in uns verborgen
Aus Lehm und Glut wirst du uns machen
Aller Hoffnung geht zu dir
℗© 2009 Mirasound
