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Tatort Pflege – Sexuelle Identität nach Krebserkrankungen
28-08-2024
Tatort Pflege – Sexuelle Identität nach Krebserkrankungen
Die sexuelle Identität und sexuelle Gesundheit sind wichtige Aspekte des Lebens, die auch bei Krebserkrankungen berücksichtigt werden sollten. Eine Krebsdiagnose kann erhebliche physische, emotionale und soziale Auswirkungen auf eine Person haben, einschließlich ihrer sexuellen Identität und sexuellen Gesundheit.Körperbild: Krebsbehandlungen können Veränderungen am Körper verursachen, die sich auf das Körperbild auswirken können. Dies kann Auswirkungen auf das Selbstvertrauen und die sexuelle Identität haben. Es kann hilfreich sein, diese Veränderungen zu akzeptieren und Wege zu finden, sich in seinem Körper wohlzufühlen.Kommunikation in Partnerschaften: Wenn Sie in einer Partnerschaft sind, ist die offene Kommunikation mit Ihrem Partner wichtig. Gemeinsam können Sie Wege finden, wie Sie Ihre Intimität und Ihr Sexualleben während und nach der Krebsbehandlung aufrechterhalten können.Fragen zur Fruchtbarkeit: Bei jüngeren Menschen mit Krebs können Fragen zur Fruchtbarkeit auftreten, insbesondere wenn die Behandlung die Fortpflanzungsfähigkeit beeinflusst. In solchen Fällen ist es wichtig, mit einem Fruchtbarkeitsspezialisten zu sprechen, um Optionen wie das Einfrieren von Eiern oder Samen zu erkunden.Präventive Gesundheitsvorsorge: Personen mit bestimmten Krebsarten, wie Prostatakrebs oder Brustkrebs, sollten auch die Auswirkungen der Behandlung auf ihre sexuelle Identität und sexuelle Gesundheit berücksichtigen. Dies kann die Diskussion von Präventivmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der sexuellen Gesundheit umfassen
Kommunikation ohne Worte- KoW® – Interview mit Astrid Steinmetz
21-08-2024
Kommunikation ohne Worte- KoW® – Interview mit Astrid Steinmetz
Es bereitet uns große Freude, Ihnen eine neue Episode der Reihe "Gesundheits- und Krankenpflege – Ein Beruf, viele Welten" vorzustellen. Diese Serie zielt darauf ab, Ihnen vielfältige Einblicke in verschiedene Karrierewege zu ermöglichen. Wir heißen mit Begeisterung Astrid Steinmetz als unseren Gast in dieser Episode willkommen! Im Zuge eines Interviews gibt Sie uns einen Einblick in Ihre Tätigkeit.Über michÜber 25 Jahre therapeutische Praxis mit Patient*innen in schwierigen Lebenssituationen lassen mich mit intensiven Emotionen vertraut sein.Mehr als 20.000 Teilnehmer*innen kennen mich aus Präsenztrainings zu „Kommunikation ohne Worte- KoW®“.Mit meiner Forschung habe ich die Wirksamkeit dieses Konzeptes belegt und festgestellt: Das Erkennen von Emotionen ist trainierbar, empathische Kommunikation kann durch gezielte Übungen weiterentwickelt werden.Dr. phil. Astrid Steinmetz, Dipl. Musiktherapeutin, Dipl. Sozialpädagogin (FH), promoviert in Gerontologie, ist Entwicklerin des Trainingsprogramms KoW® - Kommunikation ohne Worte zur Förderung nonverbaler dialogischer Interaktion im Patient*innenkontakt.Seit 1999 in der therapeutischen Arbeit mit Schwerstkranken und Sterbenden tätig, seit 2001 als Geschäftsführerin von KoW®-Training und als Trainerin sowie Keynote-Speaker im DACHL-Raum.Webseite: https://www.kommunikation-ohne-worte.deTrainings: https://www.kommunikation-ohne-worte.de/training/Kontakt: kontakt@kow.euSocial Media:Mein Buch: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-11334-6Publikationen: https://www.kommunikation-ohne-worte.de/publikation/