Amerika, wir müssen reden!

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Ingo Zamperoni ist mit der US-Amerikanerin Jiffer Bourguignon verheiratet. Der Moderator der tagesthemen und die Journalistin haben viele Freunde in den Staaten, die sich ideologisch immer mehr voneinander entfernen. Auch ihre Familie ist vor der Präsidentschaftswahl 2024 gespalten - zwischen Republikanern und Demokraten. Ingo und Jiffer beobachten die beiden Favoriten Biden und Trump und ihre Gegner, ordnen die neusten Schlagzeilen aus dem Wahlkampfzirkus ein und erklären das komplexe Wahlsystem der Amerikaner alle vierzehn Tage. read less
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Trump vs Biden: “Das war ein Desaster”
28-06-2024
Trump vs Biden: “Das war ein Desaster”
Der Auftritt Joe Bidens beim TV-Duell gegen Donald Trump war eine Katastrophe. US-Journalistin Jiffer Bourguignon und Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni sind sich einig: Das war ein Supergau für die Demokraten. Diese Debatte hat Biden eindeutig verloren, so das Fazit von Ingo, denn der amtierende Präsident wirkte gleich zu Beginn fahrig, nervös, verlor oft den Faden, redete nicht zusammenhängend, stotterte und machte insgesamt keine gute Figur, auch wenn er sich im Laufe der Debatte wieder fangen konnte. Jiffer bekam während der Debatte pausenlos Nachrichten von Freunden und Familie aus den USA. Alle zeigten sich schockiert über das Auftreten Bidens. Ihr Cousin schrieb: „Wir sind sprachlos und in Tränen“. Trump hingegen log so viel, dass sich die Balken bogen, benahm sich aber disziplinierter als Beobachter es sonst von ihm gewohnt sind, sparte aber in gewohnter Manier nicht mit giftigen Kommentaren. Bei den Demokraten ist nach dem katastrophalen Auftritt Bidens nun eine Diskussion darüber entbrannt, ob der 81-Jährige tatsächlich noch der richtige Kandidat ist. Ingo und Jiffer vermuten, dass bei den Republikanern nach dieser Debatte die Sektkorken knallen dürften. Es gab aber auch noch eine unerwartete Wendung: Jiffer war sich ausnahmsweise mal bei einer politischen Bewertung einig mit ihrem Vater Paul. Beide erklärten: „Das war ein Desaster“. Analyse zum TV-Duell auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/us-wahl-tv-duell-102.html Podcast-Tipp: Weltspiegel Podcast über die Wahl in Großbritanien https://1.ard.de/WeltspiegelPodcast_GB_UpperClass_cp_Awmr
TV-Duell zwischen Biden und Trump
24-06-2024
TV-Duell zwischen Biden und Trump
Noch sind die beiden gar nicht offiziell als Präsidentschaftskandidaten gekürt und dennoch treten sie am Donnerstag, den 27. Juni um 21 Uhr Ortszeit gegeneinander an. US-Journalistin Jiffer Bourguignon wird extra wach bleiben, um die Debatte morgens um drei Uhr in Deutschland live zu verfolgen. Sie ist sich mit Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni einig, dass es ein sehr hitziges Duell werden wird. Der ausstrahlende Sender CNN hat gemeinsam mit den Kandidaten strenge Regeln für das 90- minütige TV-Duell vereinbart. So wird das Mikrofon des Kandidaten, der gerade nicht befragt wird, stumm geschaltet. Das soll störendes Dazwischenreden verhindern. Spickzettel sind an den Rednerpulten verboten. Die Kandidaten bekommen lediglich Stift und Notizzettel gestellt. Es wird kein Publikum im Studio geben. Umfragen deuten darauf hin, dass es bei der Wahl am 5. November ein sehr knappes Rennen geben wird und so könnte das TV-Duell den ein oder anderen Wähler in seiner Entscheidung noch beeinflussen. Das Ehepaar Zamperoni/ Bourguignon ist sich sicher, dass all die großen Themen wie Migration, Abtreibung, Außenpolitik und Lebenshaltungskosten zur Sprache kommen werden. Es wird mit Spannung erwartet, wie sich die beiden alten Männer in diesem Duell schlagen werden. Der amtierende Präsident Biden ist 81 Jahre alt, während Ex-Präsident Trump just seinen 78. Geburtstag feierte. Fragen oder Rückmeldungen zur Folge bitte an podcast@ndr.de Podcast-Tipp: 15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen. https://1.ard.de/15Minuten
Trump vor Gericht: Guilty!
31-05-2024
Trump vor Gericht: Guilty!
Der 30. Mai 2024 geht in die US-Geschichtsbücher ein: Alle 12 Jury-Mitglieder des Geschworenengerichts in New York befinden den Ex-Präsidenten Donald Trump im Schweigegeldprozess in allen 34 Anklagepunkten für schuldig. Damit wird zum ersten Mal ein ehemaliger US-Präsident zum verurteilten Straftäter. In dieser Sonderfolge von „Amerika, wir müssen reden“ erklären Ingo Zamperoni und Jiffer Bourguignon, welche Reaktionen das Urteil in den beiden politischen Lagern und auch in ihrer amerikanischen Familie hervorbringt. Jiffers Vater Paul, ein Trump-Wähler, hält das Urteil für einen Witz: „Das ist ein lächerlicher Versuch, um Trump zu stoppen“. Er sorgt sich darum, dass das Justizsystem missbraucht wird und sieht in der Verurteilung Trumps aber auch einen klaren Vorteil für die anstehende US-Präsidentschaftswahl. Ganz nach dem Motto: Jetzt erst recht Donald Trump wählen. Das Weiße Haus hält sich mit hämischen Reaktionen zurück: „We respect the rule of law“, so ein Sprecher. Welches Strafmaß Donald Trump im Juli drohen könnte und wie sich das Urteil auf seine Präsidentschaftskampagne auswirken könnte, hört ihr in dieser Ausgabe. Das Urteil gegen Trump in allen Punkten https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-urteil-106.html Fragen oder Rückmeldungen zur Folge bitte an podcast@ndr.de Podcast-Tipp: Wir Weltmeister – Auf der Suche nach 2014 https://www.ardaudiothek.de/wir-weltmeister-auf-der-suche-nach-2014/13360445/
Trump und Biden: Ring frei für Runde Zwei
27-05-2024
Trump und Biden: Ring frei für Runde Zwei
Die politische Bühne Amerikas steht kurz vor einem außergewöhnlich frühen Höhepunkt: Präsident Joe Biden und sein Herausforderer Donald Trump haben sich auf zwei TV-Duelle geeinigt, noch bevor sie offiziell die Präsidentschaftskandidaten ihrer Parteien sind. Der erste Showdown ist bereits für Ende Juni angesetzt. Doch die beiden Politiker liefern sich schon jetzt, lange vor der TV-Debatte, einen hitzigen Schlagabtausch auf den Social Media Plattformen. Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon gehen außerdem der Frage nach, wie es sein kann, dass der rechtskonservative Richter am Supreme Court, Samuel Alito, politisch umstrittene Flaggen hisst. Ein Akt, der zumindest Zweifel an der Neutralität eines Richters am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten aufkommen lässt. Ein weiteres politisches Rätsel: Nikki Haley, einst härteste Konkurrentin von Donald Trump im Vorwahlkampf, hat sich überraschend auf Trumps Seite geschlagen. Was steckt hinter dieser Wendung? Welche strategischen Überlegungen könnten dahinterstehen? Viel zu besprechen für Ingo Zamperoni und Jiffer Bourguignon, die sich in dieser Folge vielen ernsten Themen widmen. Aber wie immer mit einer gehörigen Prise Humor. Auch wenn sich das Ehepaar bei der Einschätzung der Witze nicht immer ganz einig zu sein scheint. Wenn ihr Fragen habt, Kritik oder Lob, dann schreibt uns gerne eine E-Mail an: podcast[at]ndr.de Podcast-Tipp: Zur Geburt gezwungen. Der Fall Roe vs Wade https://www.ardaudiothek.de/episode/der-fall/zur-geburt-gezwungen-der-fall-roe-v-wade/funk/13377809/
Eskalation auf dem Campus
29-04-2024
Eskalation auf dem Campus
An einigen US-Universitäten verschärfen sich die Proteste gegen den Krieg im Gazastreifen. Pro-Palästinensische Demonstrationen nehmen zu. Studierende campieren in Zelten auf dem Uni-Gelände. Bei der Räumung von Protestcamps hat es bereits 100e von Festnahmen gegeben. Viel Gesprächsstoff also für Tagesthemen Moderator Ingo Zamperoni und die US-Journalistin Jiffer Bourguignon. Das Ehepaar geht der Frage nach, inwieweit das sehr großzügig ausgelegte US-Recht auf freie Meinungsäußerung die Universitätsleitungen vor sehr große Herausforderungen stellt. Auch an der ehemaligen Universität von Jiffer, an der Columbia Universität von New York, kann der Lehrbetrieb derzeit fast nur noch online stattfinden, um die Lage zu deeskalieren. Hoffnungsvoll stimmt Ingo Zamperoni hingegen die Nachricht, dass Republikaner und Demokraten endlich gemeinsam weitere Milliardenhilfen für die Ukraine beschlossen haben. Verantwortlich für diesen Coup im US-Repräsentantenhaus ist der Abgeordnete Mike Johnson, ein Unterstützer von Ex-Präsident Donald Trump. Letzterer wiederum sorgt mal wieder für Schlagzeilen vor Gericht. Diesmal geht es um seine Immunität und das Ehepaar diskutiert die Frage, ob ein Präsident allen Ernstes statt aus dem Oval Office auch aus dem Gefängnis heraus regieren könnte. Wenn ihr Fragen habt, Kritik oder Lob, dann schreibt uns gerne eine E-Mail an: podcast@ndr.de Campus-Proteste gefährlich für Bidens Wahlkampf? https://www.tagesschau.de/campus-demos-propalaestina-100.html Podcast-Tipp: 10 Minuten Wirtschaft https://www.ardaudiothek.de/sendung/zehn-minuten-wirtschaft/94506706/
Muss Trump ins Gefängnis?
15-04-2024
Muss Trump ins Gefängnis?
Donald Trump sitzt mal wieder auf der Anklagebank. Im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an eine frühere Pornodarstellerin muss sich der 77-Jährige vor einem Strafgericht in New York verantworten. Erstmals in der Geschichte der USA hat somit ein Strafprozess gegen einen ehemaligen Präsidenten begonnen. Trump plädiert auf nicht schuldig. Viel Gesprächsstoff also für Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und die US-Journalistin Jiffer Bourguignon. Das Ehepaar geht der Frage nach, wie gut die Chancen der Staatsanwaltschaft stehen und wie fair so ein Prozess sein kann. Auch das Recht auf Abtreibung erhitzt die Gemüter in den USA. Jiffer und Ingo sind sich einig, dass für die Republikaner das Abtreibungsrecht ein heikles Thema ist. Einerseits hatte Trump sich immer wieder dafür gelobt, während seiner Präsidentschaft drei konservative Richter am Supreme Court untergebracht zu haben, die mit dafür gesorgt hatten, ein landesweit geltendes Recht auf Schwangerschaftsabbrüche zu kippen. Doch das nun die einzelnen Bundesstaaten selbst entscheiden können, wie sie Abtreibungen regeln, bringt Trump in die Bredouille. Denn kürzlich hatte Arizona ein sehr antiquiertes, scharfes Gesetz von 1864 reaktiviert. Selbst in Fällen von Vergewaltigung oder Inzest sollen Abtreibungen dort künftig strafbar sein. Das geht auch einigen Konservativen zu weit und so ruderte Trump nun zurück, da er merkt, dass ihn das Thema Abtreibung potenziell wichtige Wählerstimmen kosten könnte. Präsident Joe Biden und die Demokraten setzen auf ein liberaleres Abtreibungsrecht und hoffen so, besonders viele Wählerinnen für sich gewinnen zu können. Zudem erörtern die beiden Journalisten, wie sich die USA nach der jüngsten Eskalation in Nahost positionieren. Wenn ihr Fragen habt, Kritik oder Lob, dann schreibt uns gerne eine Email an: podcast@ndr.de Ex-Präsident auf Anklagebank https://www.tagesschau.de/trump-prozess-schweigegeld-102.html Podcast-Tipp: Raus aus der Depression https://www.ndr.de/podcast5110.html
Jeder andere besser als Trump oder Biden?
03-04-2024
Jeder andere besser als Trump oder Biden?
Donald Trump ist bekannt für seine aggressive Rhetorik. Nun verschärft der Republikaner im Wahlkampf nochmal seine Hetze gegen Migranten und schürt gezielt Ängste. Der Ex-Präsident warf Joe Biden in Jiffers Heimatstaat Wisconsin bei einem Wahlkampfauftritt vor, er richte mit seiner Grenzpolitik ein “Blutbad“ an. Der Rechtspopulist behauptete, “Gemetzel, Chaos und Mord aus der ganzen Welt“ ins Land geholt zu haben. Und genau das kommt bei seinen Anhängern gut an. Auch bei Ingos amerikanischem Schwiegervater. Der amtierende Präsident Biden indes bekommt mittlerweile prominente Unterstützung seiner demokratischen Vorgänger Barack Obama und Bill Clinton, die gemeinsam mit Biden auf einer Gala in New York eine Rekordsumme von 25 Millionen Dollar als Spenden für den Wahlkampf einnahmen. Der 81-jährige Biden stichelt nun auch gegen Trump persönlich, bezeichnet ihn als Verlierer und Pleite-Don. Der 77-jährige hatte schon diverse Pleiten seiner Unternehmen hinnehmen müssen und jüngst erzielte sein von ihm gegründetes Social-Media-Netzwerk Truth Social hohe Verluste. “Buchstäblich jeder andere“ sei besser als Trump oder Biden, meinte der Mathematiklehrer Dustin Ebey und änderte kurzerhand, wegen des liberalen Namensrechts in den USA, seinen Namen in “Literally Anybody Else“. Ob der 35-jährige eine echte Alternative sein kann, scheint mehr als fraglich. Aber für ein großes Medienecho hat er mit seiner Aktion bereits gesorgt. Wenn ihr Fragen habt, Kritik oder Lob, dann schreibt uns gerne eine Email an: podcast@ndr.de Podcast-Tipp: Mission Klima Mission Klima – Lösungen für die Krise · Podcast in der ARD Audiothek
Showdown an der Grenze
04-03-2024
Showdown an der Grenze
Der Super Tuesday steht an, der wichtigste Tag im Vorwahlkampf. Fällt hier schon die Entscheidung? Jetzt heißt es, um Schlagzeilen kämpfen mit einem Thema, das die Amerikaner bewegt: Einwanderungspolitik. Nachdem Trump schon im Wahlkampf 2016 lautstark eine Mauer zu Mexiko forderte, will er auch in diesem Wahlkampf mit dem Thema punkten. Beide Kandidaten lieferten sich ein Duell entlang der Grenze an ein und demselben Tag – wenn auch knapp 500 Kilometer voneinander entfernt. Trump beleidigte in gewohnt aggressiver Manier Migranten. Biden wiederum beschuldigte Trump und die Republikaner, eine Lösung der Einwanderungsproblematik aus wahltaktischen Gründen zu verhindern. Bei der Vorwahl in Michigan hat Trump mit deutlichem Vorsprung gewonnen. US-Präsident Biden hat zwar auch einen klaren Sieg eingefahren, aber das Ergebnis dürfte ihm Sorgen bereiten: Er hat den Rückhalt von Muslimen und arabischstämmigen Amerikanern verloren. Sie lehnen Bidens Nahost-Politik ab. In Michigan sind 200.000 Muslime als Wähler registriert, die für Biden wichtig sind: 2020 gewann er hier mit nur 150.000 Stimmen Vorsprung. Ingo und Jiffer diskutieren die Ereignisse des US-Wahlkampfs der vergangenen Tage und blicken nach vorne. Alle fragen sich: Wie lange bleibt Nikki Haley im Rennen? Sie hat in ihrer eigenen Heimat South Carolina verloren, was eine große Niederlage bedeutet. Aber immerhin ihren ersten Sieg bei der Vorwahl in Washington erzielt – ein symbolischer Erfolg. Eure Fragen an die Hosts: podcast@ndr.de Podcast Tipp: Weltspiegel Podcast https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/wahlbarometer-die-usa-8-monate-vor-der-wahl/ard/13196019/
Mit Sneakern und TikTok zum Wahlsieg
19-02-2024
Mit Sneakern und TikTok zum Wahlsieg
Während Joe Biden mit TikTok-Videos um junge Wählerstimmen kämpft, versucht es Donald Trump auf einer Sneaker-Messe. Was das Thema Merchandising angeht, ist der Ex-Präsident Profi: Seinen berühmten „Mug Shot“, also sein Fahndungsfoto, ließ er auf Tassen und T-Shirts drucken und verdiente damit sieben Millionen US-Dollar, erinnert sich Jiffer. Nicht nur der Wahlkampf, sondern auch die zahlreichen Prozesse gehen ins Geld. Doch es scheint, als könnte Trump trotzdem von den Anklagen profitieren. Seine Anhänger verzeihen ihm nicht nur seine lange Liste von mutmaßlichen Verbrechen, sondern auch seine Fauxpas, wie die Verwechslungen von Nikki Haley und Nancy Pelosi. Bidens Stolperer sind natürlich für die Trump-Anhänger ein gefundenes Fressen. Ingo meint, jetzt wäre es für Biden immer noch möglich, den Hut aus dem Ring zu nehmen und von der Wahl zurückzutreten. Aber es muss von ihm kommen. Ob dann Kamala Harris das Zepter übernimmt oder einer der anderen demokratischen Anwärter aus dem Hintergrund? Oder kommt vielleicht sogar Michelle Obama als erste Präsidentin der USA in Frage? Eure Fragen an die Hosts: podcast@ndr.de Strafe für Donald Trump https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-prozess-betrug-millionenstrafe-100.html FBI-Informant wegen Falschbehauptungen zu Biden angeklagt https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/biden-fbi-informant-100.html Biden zu Trumps NATO-Aussage https://www.tagesschau.de/amerika/biden-trump-nato-100.html The Daily Show mit Jon Stewart https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=O7kC0pyQibw Podcast Tipp: 50 States - Der Amerika-Podcast mit Dirk Rohrbach https://1.ard.de/50states