vor 3 Tagen
Berufe - Aufpasspartner
Wer den Beruf, den wir suchen, ausüben will, muss sich richtig gut mit Vierbeinern, Zweibeinern, Flüglern, Kriechern, Krabblern, Springern und Schwimmern auskennen. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir!
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------ Das Rätsel zum Mitlesen ------
Berufe - Aufpasspartner
Wer den Beruf, den wir suchen, ausüben will, muss sich richtig gut mit Vierbeinern, Zweibeinern, Flüglern, Kriechern, Krabblern, Springern und Schwimmern auskennen.
D.h. richtig viel lernen. Nach dem Schulabschluss drei Jahre lang. Zum Beispiel über die Anatomie von Tieren - man muss also wissen, wie der Körper eines Hundes aufgebaut ist oder wie genau eine Fischflosse aussieht, welche Knochen eine Katze hat oder wie die Flügel eines Vogels funktionieren.
Aber nicht nur das: Die Menschen, die wir suchen, wissen auch was und wie Tiere essen, wie sie sich verhalten, was sie krank macht, was ihnen gut tut, was sie mögen und was nicht. Und nach vielen Jahren Übung, versteht man sogar die Sprache der Tiere und lernt sogar mit ihren zu sprechen. In unserem Beruf geht es um Tier- und Umweltschutz. In Parks, Zoos und Tierheimen z.B. In Deutschland gibt es über 20.000 Menschen, die in dem gesuchten Beruf beschäftigt sind.
Das klingt viel. Ist es aber nicht. Zum Vergleich: Tischler und Tischlerinnen gibt es etwa zehn mal mehr. Der Beruf, den wir suchen, ist also eher selten. Aber trotzdem sehr beliebt. Besonders bei Kindern.
Und das, obwohl die Arbeit gar nicht einfach ist. Es kann schon mal richtig doll stinken, laut sein, und sogar gefährlich. Außerdem sollte man fit sein. Draußen lange Strecken laufen, schwere Sachen tragen - mit viel Geduld und großer Verantwortung - das ist Alltag in unserem Beruf.
Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag es dir!
Es sind: die Tierpflegenden