Voll Mein Ding – Engagiert in Templin

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Nordbrandenburg

Wir lernen Templiner Ehrenamtliche und ihre Arbeit kennen. Dabei hören wir kleine Geschichten über das Miteinander. Welche Erfahrungen machen die Freiwilligen? Welche Themen sind ihnen wichtig? Welche Botschaft haben sie für uns? DANKE für euer Engagement! Herausgeber: Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Nordbrandenburg Urheber: Sanchez für Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Landesverband Berlin-Brandenburg Webseite: http://www.johanniter.de/vollmeinding Gefördert durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat im Rahmen des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“. read less
Gesellschaft & KulturGesellschaft & Kultur

Folgen

YERI ANARIKA, GUNTHER & JULIA – UNSER PROJEKT
22-07-2022
YERI ANARIKA, GUNTHER & JULIA – UNSER PROJEKT
„Es ist interessant, zu sehen, wie individuell die Geschichte ist, die die Leute zum Ehrenamt geführt hat und wie alle ganz unterschiedliche Dinge herausziehen.“ Yeri Anarika gibt unserem Podcast eine Stimme. Gunther gestaltet die Projekt-Schau. Julia hatte die Projektidee und kümmert sich um alle organisatorischen Fragen.  Die drei treffen sich kurz vor Eröffnung der Projekt-Schau. Welche Erkenntnisse hat ihnen die Arbeit im Projekt gebracht? Welche Eindrücke werden bleiben? Und was haben sie in der Zeit voneinander gelernt?  In der neunten und letzten Folge spricht Yeri Anarika mit ihrem Team aus dem Projekt „Voll mein Ding“: wer sind die Menschen hinter Podcast und Projekt-Schau? Wie blicken sie auf ihre Arbeit der letzten zwei Jahre?  Time Code: YERI ANARIKA, GUNTHER & JULIA – UNSER PROJEKT Time Code: 00:00 - 00:38 Anmoderation 00:39 - 03:42 Vorstellungsrunde 03:44 - 05:12 Das Finale naht 05:21 - 08:17 Über Templin 08:28 - 13:24 Idee des Projekts Voll Mein Ding   13:36 - 15:03 Nächstes Projekt 15:13 - 16:12 Gespannt wie das Ende klappt 16:14 - 18:06 Danke an alle Mitmachen: Die Projekt-Schau gibt es noch bis zum 05.08.2022 im Historischen Rathaus, Am Markt 19 Templin Mo. bis Fr. 9 bis 17h sowie Sa. und So. 10 bis 18h Abschlussveranstaltung: 05.08.2022 18h Marktplatz Templin  Die „Leuchtturm“ Räume für Begegnung freuen sich über Freiwillige. Bitte melden Sie sich bei Julia Krause: Leuchtturm.Templin@johanniter.de Hier können Sie für die Arbeit der „Leuchtturm“ Räume für Begegnung spenden. Herausgeber: Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Nordbrandenburg Urheber: Yeri Anarika für Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Landesverband Berlin-Brandenburg Webseite: http://www.johanniter.de/vollmeinding Gefördert durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat im Rahmen des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“
ANTONIA LERNT MIT UNS FÜRS LEBEN
14-02-2022
ANTONIA LERNT MIT UNS FÜRS LEBEN
„Was ich auf dem Reiterhof lerne, brauche ich meistens nicht in der Schule, das ist eher fürs richtige Leben. “ Antonia hat über Reitunterricht den Gnadenhof in Templin kennengelernt. Seit einigen Jahren hilft sie auch regelmäßig mit, den Hof zu bewirtschaften. Ausmisten, Koppeln bauen oder Füttern sind nur einige ihrer Aufgaben. Die Arbeit auf dem Gnadenhof gibt ihr das Gefühl, jeden Tag etwas Gutes für die Tiere und sich selbst zu leisten. In der siebten Folge trifft Yeri Anarika die Templiner Schülerin Antonia. Sie sprechen darüber, was Lernen eigentlich ausmacht. Was hat Antonia dazu bewegt, mit anzupacken und sich so für eine gute Sache einzusetzen? Antonia lernt mit uns fürs Leben Time Line 00:34 Wer ist Antonia? 01:17 Wie Antonia den Hof kennenlernte 04:50 Die Arbeit auf der Gnadenhof 08:43 Der perfekte Ausgleich 09:44 Bewusst Erfolge feiern 11:00 Was man bei der praktischen Arbeit lernen kann 14:46 Ideen, um junge Menschen zu motivieren 18:55 Nach der Schule ein soziales freiwilliges Jahr! 20:04 Antonias Traum 20:53 Erlebt es selbst 21:54 Danke, Antonia Wenn ihr den Gnadenhof als freiwillige Helfer unterstützen möchtet, meldet euch bei Angy Strathmann.  Kontakt:  http://www.dorettenhof.de Telefon: 0163-7067460 E-Mail: gut@dorettenhof.de   Auch über Spenden* freut sich der Hof: Gut für Tiere e.V.  IBAN: DE38 8601 0090 0986 365 903 (Postbank) *Spendenquittung möglich Herausgeber: Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Nordbrandenburg Urheber: Yeri Anarika für Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Landesverband Berlin-Brandenburg Webseite: http://www.johanniter.de/vollmeinding Gefördert durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat im Rahmen des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“
MORITZ UND STEFAN GEHEN FÜR UNS DURCHS FEUER
29-11-2021
MORITZ UND STEFAN GEHEN FÜR UNS DURCHS FEUER
Wir geben alles damit andere nicht alles verlieren! Moritz und Stefan machen das, wovon viele Kinder träumen: sie sind Feuerwehrmänner bei der Freiwilligen Feuerwehr im Templiner Ortsteil Klosterwalde.  Bei jedem Einsatz oder Training, leisten sie einen grundlegenden und wichtigen Dienst für die Gesellschaft. Das stiftet Sinn  und ein gutes Zusammengehörigkeitsgefühl nicht nur in der Truppe, sondern auch in dem Dorf, in dem sie leben. In der fünften Folge trifft Yeri Anarika zwei Feuerwehrmänner aus unterschiedlichen Generationen: wie sehen der junge Familienvater und der Jugendliche Nachwuchs ihr Engagement und wie sind sie überhaupt dazu gekommen? Time Code:  00:13 Anmoderation  00:48 Wer ist Moriz und wer ist Stefan? 01:34 Warum gibt es Freiwillige Feuer? 02:23 Wie fängt man als Kind bei der Feuerwehr an? 02:50 Ein Kindheitstraum ist es, Feuerwehrmann zu werden 05:10 Wie kann man bei der Freiwilligen Feuerwehr mitmachen?   06:34 Zeitliche Aufwand  07:31 Wie arbeitet die Feuerwehr? 10:28 Spannend, hilfreich, aufregend, zusammenhält 12:49 Momente die beim Einsatz bleiben  15:35 Risiko  17:48 Team 19:32 Adrenalin  20:20 Freiwillige Arbeit und Leben 24:00 Komm mit zur Feuerwehr! Herausgeber: Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Nordbrandenburg Urheber: Yeri Anarika für Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Landesverband Berlin-Brandenburg Webseite: http://www.johanniter.de/vollmeinding Gefördert durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat im Rahmen des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“