(Gar nicht) so schlimm?

Zwei Wochen lang haben Miri und Jori unsere Erlebnisse aufgeschrieben – und ein bisschen Journaling für Anfänger:innen betrieben. Haben sie wirklich jeden Abend dran gedacht? Für die nächste Aufgabe will Miri wieder härtere Geschütze auffahren und ihre Komfortzone auf die Probe stellen. Dafür lässt sie sich von Pfadfinder:innen inspirieren.

Wem fällt es wohl leichter, mehr Schritte zu machen: Jori im Urlaub oder Miri in ihrem Arbeitsalltag? Wer gewinnt das Eis? In der nächsten Aufgabe geht es darum, alte Rituale aufleben zu lassen – also eigentlich.

Einfach mal in die Kirche gehen und die Gottesdienstbesucher fragen, warum sie das eigentlich auch tun. Mit Menschen über Religion ins Gespräch kommen, das haben Miri und Jori schon lange nicht mehr gemacht. Ob sie sich fehl am Platz gefühlt haben und wer da so in die Kirche geht, darum geht es in der neuen Folge. Und für die nächste Aufgabe will Miri Jori wortwörtlich ins Schwitzen bringen.

Ob im Tourismus-Büro, an der Eisdiele oder bei Treffen mit Freund:innen: Miri und Jori durften nur Englisch sprechen. Meistens war das leicht, aber es gab auch unangenehme Situationen. Für die nächste Aufgabe war Jori so unkreativ, dass er einfach eine Aufgabe von Miri gemopst hat.

Wie haben Miri und Jori die letzten Wochen ohne Salz und Zucker ausgehalten. Von Heißhungerattacken bis hin zu Rezeptumstellungen - wie haben sich unser Körper, unser Geschmackssinn und unser Wohlbefinden verändert. Ist das Leben ohne Zucker und Salz wirklich so geschmacklos, wie es klingt? Dazu hat Miri mit ihren Ankündigungen zur neuen Aufgabe Jori ganz nervös gemacht.

Miri und Jori haben ihre Schlafroutine einmal umgekrempelt und sind in den 5AM-Club eingestiegen. Was macht man eigentlich, wenn man so früh aufsteht und geht’s dann wirklich früher ins Bett? Und welche Gewohnheiten will Jori für die nächste Aufgabe herausfordern? Hier könnt ihr für uns voten: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/gar-nicht-so-schlimm/

Nachdem Miri durch die letzte Aufgabe ihre innere Mitte nicht finden konnte, will sie jetzt Jori an seine Grenzen bringen. Auch, wenn ihn die Aufgabe nicht überrascht hat: Besonders begeistert ist er von Miris Idee nicht.

Für Jori die schlimmste Aufgabe bisher, für Miri das leichteste der Welt. Dafür kam die neue Challenge für Miri ganz unerwartet. Hier könnt ihr für uns voten: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/gar-nicht-so-schlimm/

Endlich mal eine gemeinsame Aufgabe! In der letzten Folge stellte Jori Miri die Challenge, dass sie ab sofort 40 Stunden lang wach bleiben. Für diese Zeit hatte Jori sich noch allerlei Aktivitäten ausgedacht. Darunter: Anbaden in der Ostsee. Sie erlebten, wie der Schlafentzug ihr und das Verhalten des anderen beeinflusste und was Eisbaden für ein Wundermittel gegen Müdigkeit ist. Wie fit die beiden nach 40 Stunden langen wachen Stunden noch sind, hört ihr in dieser Folge. Mit ihrer neuesten Aufgabe möchte Miri Jori zum Ausbrechen aus seinen Gewohnheiten zwingen.

In der aktuellen Folge wagt Miri einen Schritt, den sie sofort bereut. Sie empfiehlt Jori ihr Lieblingsbuch, während er sie mit einer unerwarteten Lektüre konfrontiert. Eine Folge über Dating, deutsche Begriffe in englischen Büchern und die Vorteile von E-Books. Für die nächste Aufgabe hat Jori eine Premiere im Gepäck.

Mal eben mit einer fremden Person in der Mensa ein Gespräch vom Zaun zu brechen, ist doch gar nicht so leicht. Diese Erfahrung mussten wie beide diese Woche machen. Ob wir es nochmal machen würden?

War Miri doch nicht wie geplant in Woyzeck? Und wie kam Jori an die guten Tipps für seinen nächsten Theaterbesuch? In unserer neusten Folge tauchen wir ab in die Welt der Künste und Schauspielerei. Und ins Alleinesein. In der nächsten Aufgabe geht es Miris Haaren an den Kragen. Oder auch nicht?

Eimal sprechend und mit Gesicht in die Kamera eine Insta-Story aufnehmen: Mit der Aufgabe hat Jori mal wieder voll ins Schwarze getroffen! Miri hatte ganz schön zu kämpfen, aber angenehm war’s auch für Jori nicht. Mit der neuen Aufgabe will Miri mal austesten, wie sich ihr Podcast-Kollege in fremden Situationen fühlt.

Wie fühlt es sich an, zwei Stunden lang rein gar nichts zu machen? Wir haben diese Aufgabe raus aus unserer Komfortzone ausprobiert, obwohl wir beide wahnsinnigen Respekt hatten. Vor der nächsten Aufgabe hat Miri auch unglaublichen Respekt, während Jori da eher entspannt ist. Ob Miri ihren inneren Schweinehund überwindet?

Endlich mal wieder eine gar nicht so schlimme Aufgabe! Oder war es das nur für Miri? Die letzten zwei Wochen haben wir den Temperaturregler der Dusche auf Anschlag kalt gestellt und auf dampfende Bäder verzichtet. Wie viel Überwindung uns das gekostet ist und was unsere Strategien waren, erfahrt ihr in dieser Folge. Und für die nächste Aufgabe sind wir uns einig: Das wird für uns beide richtig hart.

Wie viel Überwindung kostet es, fremden Personen Komplimente zu verteilen? Und was sagt man da so? Das haben wir im Rahmen der letzten Aufgabe ausprobiert. In dieser Folge berichten wir von den schönen Momenten, die daraus entstanden ist und was das mit uns macht, Komplimente zu vergeben. Dabei sind wir die Aufgabe ganz unterschiedlich angegangen. Am Ende gibt es eine neue Aufgabe, mit der Jori uns an unsere Grenzen bringen möchte.

Wie ist es eigentlich, alleine ohne jegliche Ablenkung Essen zu gehen? Für eine Person von uns war es ein kleiner digital Detox. Die andere hat dagegen danach ein bisschen Erholung gebraucht. Wir sprechen über unangenehme Situationen, dem Lauschen von Gesprächen anderer und dem Alleinsein. Und eine neue Aufgabe gibt’s natürlich auch noch! Wir hatten leichte Tonprobleme bei der Aufnahme. Von daher entschuldigt die nicht optimale Tonqualität.

Einen Tag lang ohne Schuhe unterwegs – wie sehr fällt man damit auf? Diese Aufgabe haben wir uns gestellt, um uns aus der Komfortzone zu locken. Darüber, wie sehr wir mit unserem Barfuß-Look im Mittelpunkt standen, haben wir ganz unterschiedliche Auffassungen. In unserer dritten Folge sprechen wir über Menschen, die einem auf die Füße starren und der Angst, dass Hunde in den Fuß beißen könnten.

Wohlfühltelefonat oder unangenehme Situation? Wir sprechen über die Herausforderung, einen Anruf mit alten Schulfreund:innen zu führen und wie wir uns in der Situation gefühlt haben. Die erste Aufgabe ist damit bewältigt und es geht direkt weiter für uns. Ob die nächste Aufgabe Jori auch an seine Grenzen bringt? *Die Namen unserer Gesprächspartner haben wir übrigens verändert.

Los geht es mit der ersten Aufgabe, die uns aus unserer Komfortzone lockt. Zuerst müssen wir aber einmal drüber sprechen, wo unsere Komfortzone beginnt und wo sie endet. Über angenehme und unangenehme Arten von Telefonieren und warum es einem manchmal so viel abverlangt.