Berlin ist multikulti, ein „Melting-Pott“. Laut Statistischem Bundesamt hatten mehr als ein Drittel der Menschen - ganz genau 34,7 % - die 2020 in Berlin wohnten, eine Migrationsgeschichte. Aber sind wir deswegen automatisch Vorbild und besonders gut, wenn’s um Integration geht? Und was könnte gute Integration überhaupt sein? Darüber sprechen wir mit Katarina Niewiedzial, Beauftragte des Berliner Senats für Integration und Migration, Hacer Bayram von den Stadtteilmüttern Tempelhof-Schöneberg und Imran Ayata - Kulturaktivist, Autor und Herausgeber des Projekts „Songs of Gastarbeiter“.
DARK ZEN
RAF Camora, Jean-Claude Mpassy & Podstars by OMR