Social CEO

Dr. Kerstin Hoffmann

Was ist überhaupt ein Social CEO? Wieso sollten sich heute alle Führungskräfte Gedanken über ihre digitale Präsenz machen? Wie sieht eine gute Strategie aus – und was ist dafür zu tun? Was kann ich von erfolgreichen Beispielen lernen? Welche Gefahren drohen? Was nützt die persönliche Sichtbarkeit mir selbst, und was bringt sie dem Unternehmen? Was hat es eigentlich insgesamt mit diesem Corporate-Influencer-Thema auf sich? – Ach, und wie überzeuge ich als Kommunikationsverantwortliche meinen skeptischen Vorstand? Ich heiße Kerstin Hoffmann. Im Podcast „Social CEO“ teile ich mit Ihnen Erfahrungen und Einblicke aus Praxis, Beratung, Forschung und genauer Beobachtung. Es gibt Tipps, Interviews und jede Menge wertvolles Wissen.  Und Sie werden in Interviews viele verschiedene Führungskräfte kennenlernen – solche, von denen Sie vielleicht schon einmal gehört haben. Aber auch solche, die noch nicht in den bekannten Listen und Rankings auftauchen. Sie wollen sofort von neuen Folgen erfahren? Sie möchten mehr zum Thema wissen? Auf social-ceo.de finden Sie den kostenlosen Newsletter und viele weitere Informationen. read less
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Folgen

Kann es nur eines geben?
21-10-2024
Kann es nur eines geben?
Die dritte Staffel des „Social CEO"-Podcasts ist gestartet. In dieser Startfolge geht es um eine Frage, um die man einfach nicht herumkommt, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt: Gibt es eigentlich noch etwas neben LinkedIn?Wir sprechen von CEO-Kommunikation – und beziehen uns auf LinkedIn. Wir liefern praktischen Rat für die persönliche Redaktionsplanung in Social Media – und dann werden es oft doch wieder nur Tipps, wie sie man sie auf LinkedIn umsetzt. LinkedIn selbst ist voll mit Beratungsangeboten zu ... ja, genau: LinkedIn. Ist das nicht ein bisschen selbstreferenziell? Geht es nur noch um diese Plattform? Oder worum geht es denn wirklich? Wie kann man eine persönliche Kommunikationsstrategie entwickeln, die sich nicht nur auf ein Medium fokussiert – aber doch für die Plattform funktioniert, die nun einmal momentan sowas wie den Goldstandard in der Business-Kommunikation bildet?Was bliebe von dieser Strategie eigentlich übrig, wenn LinkedIn morgen zumachen würde? Und wo überall muss die CEO-Kommunikation angebunden sein, welche Schnittstellen muss sie haben? Um solche und weitere Fragen geht es in dieser ersten Episode der neuen Staffel.Wie schon in den vorigen Staffeln werden sich Solofolgen und Interviewfolgen abwechseln. In den Solofolgen betrachten wir jeweils einen Aspekt der CEO-Kommunikation genauer. In den Interviewfolgen berichten CEOs, Vorstände, Führungskräfte von Ihren ganz persönlichen Strategien und Erfahrungen (nicht nur) in der digitalen Kommunikation. Übrigens: Nicht zufällig habe ich mich als erstes mit der Rolle von LinkedIn in der CEO-Kommunikation befasst. In der nächsten Folge spreche ich mit einer sehr interessanten Interviewpartnerin, selbst auch eine erfolgreiche Social CEO, über ein Ranking, um das niemand herumkommt, der sich mit dem Thema auseinandersetzt.
Annette Grabbe, was kann der Nahverkehr vom Schwarm lernen?
24-06-2024
Annette Grabbe, was kann der Nahverkehr vom Schwarm lernen?
„Mit dem ÖPNV ist es wie mit dem Fußball: Jeder hat dazu etwas zu sagen.“ Annette Grabbe ist  Sprecherin des Vorstands, Arbeitsdirektorin und Finanzvorständin der Rheinbahn AG. In sozialen Netzwerken engagiert sie sich auch deswegen, weil sie etwas lernen will: Vom Schwarmwissen, von Mitarbeitenden, aber auch und vor allem von kritischen Stimmen. Dazu nutzt sie nicht nur LinkedIn, sondern auch Facebook und Instagram, und neuerdings befasst sie sich intensiver mit TikTok. Verbale Angriffe – per Kommentar oder Privatnachricht – erlebt sie in ihrer digitalen Kommunikation allerdings ebenfalls, und sie hat ihre eigene Strategie, damit umzugehen. Digitale Transformation, nachhaltige Mobilität, Energiewende, Diversität, Gleichberechtigung: Wer die öffentlichen Aktivitäten von Annette Grabbe verfolgt, findet eine Fülle von Themenbereichen. Bei dem Verkehrsunternehmen mit Sitz in Düsseldorf ist sie zuständig für HR, Finanzen, Innovationen, IT, Unternehmensentwicklung, Marketing, Vertrieb, Compliance, Recht, Einkauf und Revision. Kaum zu glauben, dass dies in der Position einer einzigen Person zu schaffen ist – und dass dann auch noch Zeit für Social Media oder für Vortragsauftritte bleibt. In der heutigen Episode sprechen wir darüber, wie ihr dies gelingt. Wie sie ihre Schwerpunkte setzt. Worauf es ihr dabei besonders ankommt. Und ob und wie sie sich unterstützen lässt.Accounts und Profile von Annette Grabbe: --------------------------------------------------------LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/annettegrabbe/Instagram: https://www.instagram.com/annette_grabbe/Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100091515797426---Foto: Rheinbahn
Mandy Mangler, wie ent-lernen wir das Patriarchat?
10-06-2024
Mandy Mangler, wie ent-lernen wir das Patriarchat?
Die erste Interviewpartnerin in dieser Reihe, die einmal nicht nur LinkedIn, sondern vor allem ein anderes soziales Netzwerk als ihre wichtigste Plattform betrachtet! Dabei verfügt Prof. Dr. Mandy Mangler über eine beachtliche Liste von Kanälen und Profilen, in denen sie beispielsweise live aus dem Kreißsaal berichtet. In denen sie, wie in ihrem Podcast Gyncast über Frauengesundheit, Kinderwunsch, Lust, Schmerz, Scham spricht. In denen sie sich für Gleichstellung einsetzt und Fragen stellt wie: Wie tief verankert sind patriarchale Strukturen in der Medizin, wo kommen sie her und wie können wir sie ent-lernen? Dabei interessiert sie sich für das Zuhören und Lernen mindestens ebenso sehr wie für das Publizieren von Inhalten und Botschaften.Mandy Mangler, Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum und dem Vivantes Klinikum Neukölln in Berlin, macht sich für Gleichstellung sich. Kürzlich war sie beispielsweise bei Markus Lanz zum Paragrafen 218 und Schwangerschaftsabbruch. Man merkt schon: Sie schreckt nicht vor brisanten Themen zurück. Und sie redet Klartext.In dieser Folge spreche ich mit ihr über Fragen, die Frauen gestellt werden und Männern nicht. Über Zielgruppen-Bedürfnisse und über den Umgang mit eigenartigen Anfragen via Social Media. Darüber, welche Rolle die digitale Sichtbarkeit für sie spielt. Und auch darüber, wie sie ihre Rolle als sichtbare Führungskraft im Medizinbetrieb sieht.Accounts und Profile von Mandy Mangler: --------------------------------------------------------Instagram:@mandy_mangler@Gyn_magazin@Gyncast@gebgyn_berlin LinkedIn-Profil von Mandy Mangler: https://www.linkedin.com/in/mandy-mangler-3425b7212/ Persönliche Empfehlungen aus dem Podcast:------------------------------------------------------------Link zum erwähnten Artikel der Journalistin und vierfachen Mutter, Caroline Rosales (ab Minute 6:56): https://www.bild.de/leben-wissen/kind-familie/muttertag-haben-feminismus-und-gleichberichtigung-nichts-gebracht-663e4f5f1da8c1482bfafd93Instagram:@diechirurginnen@proquotemedien@juristinnenverbund@unwomengermany@womensrights_news LinkedIn:Allbright Stiftung: https://www.linkedin.com/company/allbrightger/Healthcare Frauen e.V.: https://www.linkedin.com/company/healthcare-frauen/Deutscher Ärztinnenbund e.V.: https://www.linkedin.com/company/deutscher-%C3%A4rztinnenbund-e.v./Spitzenfrauen Gesundheit: https://www.linkedin.com/company/spitzenfrauen-gesundheit/Die Chirurginnen e.V.: https://www.linkedin.com/company/die-chirurginnen-e-v/
Fritz Gamerith, wie viel Prozent der Privatperson zeigen Sie auf LinkedIn?
15-01-2024
Fritz Gamerith, wie viel Prozent der Privatperson zeigen Sie auf LinkedIn?
Er sieht sich als einen von vielen Corporate Influencern im Unternehmen, ist sich aber zugleich seiner Vorbildfunktion bewusst. Social Media sind aus seiner Sicht unvermeidlich, wenn wir heute Menschen erreichen wollen, aber in Wirklichkeit geht es auch hier um echte Beziehungen. Die große Sichtbarkeit, die er in weniger als drei Jahren auf LinkedIn und als Influencer in der Pharmabranche in Österreich aufgebaut hat, stellt er vor allem in den Dienst des Unternehmens, aber er freut sich auch, wenn „ein kleines bisschen Glorie“ auf ihn persönlich fällt. Im Interview sagt Dr. Fritz Gamerith, Managing Director von Schwabe Austria, was ihn zu seinen Aktivitäten bewegt. Er betont, dass er kein Alleinunterhalter auf TikTok sein will, sondern sich lieber in seinem Fachgebiet umschaut. Er erzählt, was ihn zum Umdenken in punkto Anzugtragen angeregt hat. Er weiß eine exakte Prozentzahl für den Anteil der Privatperson im öffentlichen Auftreten. Er  verrät, welches Fenster er in jeder Kaffeepause öffnet. Und er hat gute Praxistipps für Top-Manager parat, bei denen es mit der Reichweite und den Followerzahlen noch hapert.  Offenlegung: Ich begleite seit 2020 das Corporate-Influencer-Programm bei Schwabe Austria. Dieses Interview ist aber nicht Teil der Zusammenarbeit, sondern Teil meiner eigenen Publikationstätigkeit.LinkedIn-Profil Dr. Fritz Gamerith: https://www.linkedin.com/in/fritz-gamerith/