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Datenmangement – eine Kultursache
05-06-2023
Datenmangement – eine Kultursache
"Mit Daten zu arbeiten ist ein Prozess, bei dem man experimentiert, lernt und das, was man lernt, dann wieder umsetzt im Unternehmen", sagt Erik Jan Hengstmengel, Experte für Datenmanagement, Künstliche Intelligenz und Cyber Security.Erik Jan Hengstmengel unterstützt als Berater mittelständische Unternehmen bei der strategischen Nutzung von Daten. Mit ihm wollen wir über das Innovationspotential sprechen, das für Familienunernehmen darin steckt. Und darüber, wie man mit Kultur und Führung dahin kommt.Seine These: Viele Unternehmen wissen darum, dass die strategische Nutzung von Daten und die passgenaue Digitalisierung Schlüsselfaktoren für den Erfolg und die Entwicklung des Unternehmens sind. Aber wie nutzen Sie die Chancen in ihrem Unternehmen erfolgreich und mit minimalen Risiken, wo setzen Sie an und welche Voraussetzungen in zum Beispiel Kultur und Führung sollten erfüllt sein? Erik Jan Hengstmengel spricht in diesem Podcast über seiner jahrelangen Erfahrung mit Innovation in mittelständischen Firmen. Sein Fazit: erfolgreich mit Daten zu arbeiten ist Menschenwerk.Hören Sie im Interview, wie mit Führung und Unterenehmenskultur der Rahmen für den chancenorientierten Umgang mit Daten geschaffen werden kann - und worauf Unternehmen dabei achten sollten.Dieses Interview hat Sie inspiriert? Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen, Feedback für uns haben oder persönlich Kontakt mit uns aufnehmen: linkedin.com/company/triljenwachstum@triljen.comtriljen.com
Digitalprojekte: Menschen mitnehmen
23-04-2023
Digitalprojekte: Menschen mitnehmen
"Sehr, sehr häufig ist es so: Bevor Digialitisierungsprojekte stattfinden, befindet sich das Unternehmen in einem Change-Prozess" - darum, sagt Patric Weiler, Esxperte für Strategie, Marketing und Geschäftsentwicklung, ist es wichtig, dass die Digitalisierung auf die Menschen innerhalb und außerhalb des Unternehmens maßgeschneidert wird. Nur so kann sie nachhaltig wirken und erfolgreich sein.Patric Weiler ist Profi auf dem Gebiet der digitalen Transformation. Er war Mitgründer und CEO einer der ersten Digitalagenturen Europas, gehört zu den Pionieren auf seinem Gebiet und wirkte danach viele Jahre im Deutschland-Management von American Express. Seit mehr als zwanzig Jahren ist er an der Schnittstelle von Märkten, Zielgruppen und digitalen Technologien unterwegs und hat in dieser Zeit zahlreiche Transformationsprojekte gestaltet und verantwortet. Mit seinem Background in Sozialpädagogik und Psychologie sowie als MBA mit Schwerpunkt Management und Kommunikation blickt er kritisch darauf, warum die digitale Transformation im Unternehmen nicht immer gelingt - und analysiert, speziell auch auf die Situation von Familienunternehmen zugeschnitten, worauf es ankommt, damit sie gelingen kann. Eine zentrale Botschaft dabei: "Die Digitalisierung muss den Menschen im Unternehmen dienen. Letztendlich handelt sich nur um neue Tools. Im Mittelpunkt steht immer der Mensch". Ein deutlicher Hinweis also darauf, Digitalisierungsprojekte im Organisationskontext anzuschauen und sie als das zu betrachten, was sie sind: Change-Prozesse. Hören Sie im Interview, welche Hinweise Patric Weiler Familienunternehmen für eine erfolgreiche Digitalisierung gibt - und wie man das Thema so anpackt, dass die Chancen und nicht die Risiken im Vordergrund stehen.Dieses Interview hat Sie inspiriert? Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen, Feedback für uns haben oder persönlich Kontakt mit uns aufnehmen: linkedin.com/company/triljenwachstum@triljen.comtriljen.com
So erreichen wir die Generationen Y und Z
31-01-2023
So erreichen wir die Generationen Y und Z
"Wenn sich die Unternehmen nicht bewegen und anpassen, werden sie keine Fachkräfte finden", sagt Prof. Dr. Agnes Schipanski (Bildquelle: Monique Küssel) mit Blick auf die Einstellungen der jungen Generation zur Arbeitswelt. Im triljen-Podcast sprechen wir mit ihr über die Bedürfnisse der Anforderungen der Generation Y und Z und darüber, wie es gelingen kann, eine Brücke zwischen der Unternehmenswelt heute und der jungen Generation zu schlagen.Klare Worte dazu, wie sich Unternehmen aufstellen müssen, um die knappen Fachkräfte von morgen für sich zu gewinnen, findet Professorin Dr. Agnes Schipanski. Sie ist Professorin für Medienwirtschaft an der Berlin School of Popular Arts. Seit Januar 2022 leitet sie dort den Studiengang Medienmanagement B.A., den sie in Richtung Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Netzwerkmanagement zukunftsfähig ausgerichtet hat. Zuvor war sie in Führungspositionen in der Wirtschaft tätig, leitete das Institut für Weiterbildung in der Kreativindustrie und war Prorektorin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Organisationsentwicklung, Generationenmanagement, agiles Führungs- und Personalmanagement sowie Kompetenzentwicklung.Die junge Generation, sagt sie im triljen-Podcast, sei "geprägt durch die Erfahrungen und Erlebnisse, die sie in ihren Praktika machen, oder eben bei ihren Eltern. Und sie sind nicht mehr bereit, ihr Leben für die Arbeit zu opfern." Unternehmen täten sich nicht immer leicht, die Anforderungen dieser jungen Generation in den betrieblichen Alltag zu integrieren.Sie plädiert dafür, genau hinzuschauen und versucht, verständlich zu machen, wofür die junge Generation - oder präziser die jungen Arbeitnehmergenerationen Y (Geburtsjahrgänge 1985-2000) und Z (ab 2000) stehen. Gemeinhin wird die Generation Y ja so charakterisiert, dass sie die Welt kritisch hinterfragt und Sinn sucht. Die Generation Z ist in der ditigalen Welt groß geworden, will gesehen werden und steht im ständigen Austausch mit der Community. Doch auch diese gängigen Generationenbeschreibungen werden in der Wissenschaftsdikussion zum Teil kritisch betrachtet, sagt die Professorin.Obwohl die Begrifflichkeiten im Detail umstritten sind und pauschale Aussagen über eine ganze Generation von Haus aus problematisch sind, lassen sich aus ihrer Sicht einige Themen benennen, die für die Berufsanfängergeneration von heute hohe Relevanz haben: Das Bedürfnis nach sinnvoller Arbeit, Spaß an der Arbeit, Vernetztsein, gutes Arbeitsklima, aber auch die Möglichkeit, aus dem Home Office zu arbeiten, sich die Arbeitszeit selbst einteilen zu dürfen und Selbstverwirklichung in dem Sinne, dass junge Menschen beweisen wollen, was sie können. Diese Generation sei es gewohnt, Dinge direkt anzusprechen. Ältere Generationen befremde oft, wie offen gesprochen werdde. Es bedarf einer vermittelnden empathischen Führung, um diesen "Clash of Generations" zu moderieren. Dabei sei es wichtig, die Beziehungsebene zu stärken, Tandems zu bilden, zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern. Dies nur einige Gedanken und Anregungen aus dem Interview mit Prof. Dr. Schipanski. Hören Sie in voller Länge, wie sie die junge Generation sieht und was sie vorschlägt, um die Lücke zwischen den Generationen zu schließen oder erst gar nicht entstehen zu lassen.Dieses Interview hat Sie inspiriert?Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen, Feedback für uns haben oder persönlich Kontakt mit uns auDieses Interview hat Sie inspiriert? Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen, Feedback für uns haben oder persönlich Kontakt mit uns aufnehmen: linkedin.com/company/triljenwachstum@triljen.comtriljen.com
Lieferengpässe: Was nun?
06-05-2022
Lieferengpässe: Was nun?
Mit Professor Stefan Lier von der Fachhochschule Südwesfalen sprachen wir über die Lieferengpässe, die aktuell aufgrund von Krisen wie Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg entstehen. Seiner Ansicht nach gehen die Lieferschwierigkeiten, die viele Unternehmen in diesen Tagen erleben, weit über die Schwankungen und Herausforderungen hinaus, die Logistikmanager bislang gemacht haben: "Die Dimension der Dinge, die wir aktuell erleben, ist neu. Da muss ein Paradigmenwechsel her."Unsere globale Arbeitsteilung in den weltumspannenden Wertschöpfungsnetzwerken erzeugt Abhängigkeiten und somit Anfälligkeiten bei globalen Krisen. Der intuitive Reflex, die Wertschöpfungsnetzwerke überall lokaler aufzustellen erscheint gesamtwirtschaftlich für Deutschland als Exportweltmeister weniger sinnvoll. Trotzdem lässt sich über Flexibilität und Agilität mehr Robustheit in Lieferketten herstellen. Das erfordert ein agiles Mindset, das weg von starren Planungen geht und eine Organisation, die sich schnell anpassen kann. Über vertrauenswürdige Transparenz z.B. mit Hilfe der Blockchain-Technologie kann zudem ein Risikomanagement aufgebaut werden, das frühzeitige Reaktionen und Adaptionen zulässt, damit Lieferketten nicht abreißen.Dieses Interview hat Sie inspiriert? Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen, Feedback für uns haben oder persönlich Kontakt mit uns aufnehmen:inkedin.com/company/triljenwachstum@triljen.comtriljen.comDieses Interview hat Sie inspiriert? Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen, Feedback für uns haben oder persönlich Kontakt mit uns aufnehmen: linkedin.com/company/triljenwachstum@triljen.comtriljen.com
Sanktionen: Wie Unternehmen sich darauf einstellen können
14-03-2022
Sanktionen: Wie Unternehmen sich darauf einstellen können
Martijn Feldbrugge berät Unternehmen im Umgang mit Sanktionen. Der gebürtige Niederländer lebt in der Nähe von München und kann aus seinen Projekten in verschiedenen europäischen und nordamerikanischen Ländern interessante Vergleiche ziehen. Mit ihm sprechen wir darüber, was Unternehmen tun können, um sich auf Sanktionen einzustellen. Sanktionen sind ein scharfes Schwert, um ohne Waffen eine Partei in einem internationalen Konflikt zum Umlenken zu bewegen. Für die betroffenen Unternehmen bringen sie nicht nur Ausfälle, sondern dazu auch eine Menge Unsicherheiten und Risiken mit sich: Zum einen ist nicht immer klar, ob bestimmte Transaktionen noch erlaubt sind. Zum anderen kann der Verstoß gegen Sanktionen hohe Bußgelder mit sich führen und dem Image des Unternehmens schaden. Martijn Feldbrugge zeigt in dem Interview auf, wie sich Unternehmen diesem Thema systematisch annähern können. Compliance, also das strikte Einhalten von Regeln, setzt voraus, dass nahezu alle Mitarbeiter eingebunden und für das Thema sensibilisiert werden.   Dazu braucht eine Unternehmenskultur, in der Achtsamkeit eine große Rolle spielt. Es ist wichtig, dass Mitarbeiter bei ihren Vorgesetzten offen ansprechen, wenn ihnen ein Geschäft fragwürdig vorkommt – und nicht versuchen, dies schnell und unbürokratisch im Alleingang zu regeln und zu hoffen, dass es schon in Ordnung gehe.   Es ist auch ein Führungsthema, dass Chefs ihre Mitarbeiter explizit darüber informieren, welche Geschäfte man nicht will. Statt eines reaktiven Umgangs brauche es einen proaktiven oder – in Umkehr der Buchstaben in „reaktiv“ - sogar kreativen Umgang mit Compliance-Themen.  In Deutschland sieht der international arbeitende Sanktionsberater eine starke Neigung, sich dem Thema dadurch anzunähern, dass man exakt Fälle beschreibt und Regeln aufstellt. Doch mit Regeln, so seine Analyse, lassen sich nicht alle möglichen Verstöße eindämmen, weil die Menschen im Unternehmen auch den dahinterstehenden Sinn und Zweck verstehen müssen, um Verstöße zu verhindern.  Einen fundamental anderen Ansatz erklärt er an einem Beispiel: Wer Geldwäsche verhindern will, sollte gedanklich in die Rolle derjenigen schlüpfen, die Geldwäsche betreiben. Aus diesem Perspektivwechsel entstehe oft eine höhere Sensibilität, um neue Tätermaschen zu erkennen, als durch komplizierte abstrakte Regelwerke. Dieses Interview hat Sie inspiriert? Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen, Feedback für uns haben oder persönlich Kontakt mit uns aufnehmen:inkedin.com/company/triljenwachstum@triljen.comtriljen.comDieses Interview hat Sie inspiriert? Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen, Feedback für uns haben oder persönlich Kontakt mit uns aufnehmen: linkedin.com/company/triljenwachstum@triljen.comtriljen.com
Herausforderungen: Mensch muss im Mittelpunkt bleiben
22-12-2021
Herausforderungen: Mensch muss im Mittelpunkt bleiben
Arndt Kirchhoff ist Vorsitzender des Beirats der Kirchhoff Gruppe und Präsident des Verbandes unternehmer nrw. Mit ihm sprechen wir über die anstehenden Herausforderungen für die Unternehmenswelt.Auch die nächsten Monate werden für viele Unternehmen herausfordernd. Im triljen-Podcast sagt Arndt Kirchhoff, Vorsitzender des Beirats der Kirchhoff Gruppe und Präsident der Unternehmer NRW: „Herausforderung Nr. 1 ist natürlich nach wie vor die Covid-Pandemie. Das haben wir uns nichts so gewünscht.“ Er rechnet damit, dass die Betriebe wieder in ein normales Fahrwasser kommen, weist aber auch darauf hin, dass ja schon seit Jahren von einem „neuen Normal“ ausgegangen werden müsse. Als große Transformationsaufgaben nennt er „die vier großen Ds“ Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demographie und die Deglobalisierung. Das alles Entscheidende sei, sagt Kirchhoff, dass bei all diesen Entwicklungen der Mensch im Mittelpunkt bleibe.Zum anstehenden Generationenwechsel in vielen Familienunternehmen erläutert er am praktischen Beispiel, wie wichtig es ist, dass Unternehmen den Übergang frühzeitig und systematisch planen und vorbereiten. Dies sei nicht nur eine große Erleichterung für die Belegschaft. Es sprächen auch klare unternehmerische Gründe dafür: Bei der Vergabe von Krediten sei das Vorliegen einer Nachfolgeplanung beispielsweise ein wichtiges Kriterium.Hören Sie im Interview auch, wie die Kulturinitiative „Culture Life“ der Kirchhoff Gruppe Mitarbeiter auch jenseits der Arbeit verbindet und welchen Stellenwert wertorientierte Führung im Unternehmen hat.Mehr unter triljen.com.Folgen Sie uns auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/triljenDieses Interview hat Sie inspiriert? Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen, Feedback für uns haben oder persönlich Kontakt mit uns aufnehmen: linkedin.com/company/triljenwachstum@triljen.comtriljen.com
Generationenwechsel aktiv gestalten
06-10-2021
Generationenwechsel aktiv gestalten
Dr. Herbert Wettig weiß, wovon er spricht, wenn von der Nachfolge in Familienunternehmen die Rede ist. Er selbst war als Unternehmer erfolgreich, gehört zu den Pionieren der psychologischen Marketing- und Werbeforschung in Deutschland und hat den Generationenwechsel im von ihm gegründeten Unternehmen aktiv gestaltet. Mit diesem Hintergrund berät er bei Nachfolgethemen und ist Mediator bei Familien- und Gesellschafterkonflikten.Unser Interview mit Dr. Herbert Wettig ist etwas länger als sonst üblich. Das hat einen guten Grund. Mit seiner Lebenserfahrung von 87 Jahren, vor dem Hintergrund seines eigenen außergewöhnlichen Lebenwegs und als Begleiter von Unternehmen in Nachfolgefragen, verbindet er Generationen - und ist Zeitzeuge dafür, wie sich die Einstellung zum Thema Unternehmertum auf dem Weg von der Nachkriegsgeneration bis zum heutigen Tag verändert hat.Es ist spannend zu hören, wie sich sein eigener Weg als Unternehmer entwickelt hat. Wie er als Juniorpartner in einer Werbeagentur begann und dann 1963 sein Institut für psychologische Marketing- und Werbeforschung gegründet. Herbert Wettig war Pionier auf seinem Feld und behauptete lange Jahre sein Alleinstellungsmerkmal. Nach drei Jahrzehnten gab er das Institut in die Hände der nächsten Generation und ging einen bemerkenswerten Weg: Er, der zuletzt 50 Mitarbeiter beschäftigte, entschied sich, dem Thema, das ihn unternehmerisch erfolgreich gemacht hat, der Psychologie, noch intensiver auf den Grund zu gehen. Er drückte noch einmal die Schulbank, holte das Abitur nach, studiere Psychologie und promotiverte mit der Bestnote summa cum laude - und das mit über 70!Als Berater begleitet er Familienunternehmer bei ihren Nachfolge. Im Interview spricht er darüber, wie sehr sich die Einstellung zum Unternehmertum geändert hat und zeigt Wege auf, wie der Generationenwechsel gelingen kann.Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wie sollte man es angehen? Was, wenn sich kein/e geeignete/r Nachfolger/in in der eigenen Familie findet?Erfahren Sie dazu mehr im triljen-Podcast.Folgen Sie https://www.linkedin.com/company/triljenMehr unter triljen.comDieses Interview hat Sie inspiriert? Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen, Feedback für uns haben oder persönlich Kontakt mit uns aufnehmen: linkedin.com/company/triljenwachstum@triljen.comtriljen.com
Unternehmenskultur: Schlüssel zum Erfolg
29-09-2021
Unternehmenskultur: Schlüssel zum Erfolg
Peter Martin Thomas ist Geschäftsführender Gesellschafter eines Weiterbildungsinstitutus und Consultancy Partner beim SINUS-Institut. Mit ihm sprechen wir über Unternehmenskultur.Für viele Unternehmer:innen ist Kultur eine schwer beschreibbare Größe. Sie ist allgegenwärtig und doch schwer in Worte zu fassen. Sie ist Ausdruck des Selbstverständlichen: So wie man Dinge halt miteiander macht. Was prägend für die Kultur eines Unternehmens ist, erschließt sich oft nur im Vergleich - oder aber, wenn man sich dem Thema so wie Peter Martin Thomas mit System annähert. Die SINUS-Milieus, auf deren Basis er seit vielen Jahren Unternehmen berät, bieten hierfür Ansätze: Das Modell beleuchtet nicht nur die sozialen Schichten mit Blick auf ihr Konsumverhalten. Es lassen sich daraus auch spannende Insights über das Miteinander in Unternehmen ableiten.Gründe, sich der Kultur im Unternehmen anzunehmen gibt es viele: Beispielsweise wird oft die Notwendigkeit erkannt, neue Mitarbeiter besser und schneller zu integrieren, unterschiedliche Generationen und Mentalitäten zusammenzubringen. Wo Stagnation herrscht, ist oft das Bedürfnis nach mehr Agilität ein häufiger Anlass, sich die Kultur im Unternehmen anzuschauen.Wie nimmt man Menschen mit, wenn es darum geht, an der Kultur zu arbeiten? Warum ist das überhaupt wichtig? Wie geht das praktisch vonstatten?Folgen Sie https://www.linkedin.com/company/triljenMehr unter triljen.comDieses Interview hat Sie inspiriert? Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen, Feedback für uns haben oder persönlich Kontakt mit uns aufnehmen: linkedin.com/company/triljenwachstum@triljen.comtriljen.com
Zurück auf Start - oder Führung neu denken?
01-09-2021
Zurück auf Start - oder Führung neu denken?
Trina Roach ist gebürtige Amerikanerin und lebt sein über 40 Jahren in Deutschland. Sie war über zwei Jahrzehnte erfolgreich in Werbung und Markting aktiv, um dann mit dem Hintergrund des Gelernten und Erlebten einen weiteren beruflichen Schritt zu gehen: Heute arbeitet sie europaweit als Leadership Coach, Workshop Facilitator und HR-Beraterin. Im Interview spricht sie darüber, welche neuen Herausforderungen auf Führungskräfte zukommen.   Es gab Zeiten, da haben Teams entweder in einem Büro oder aber Tür an Tür gearbeitet. Der Anführer hatte seine Meute stets im Blick. Die Arbeitswelt heute sieht anders aus. Wir leben in spannenden Zeiten: Der eine sitzt im Home-Office, der andere im Büro, andere sind auf dem Weg zu ihren Kunden, die sie jetzt einige Monate nicht mehr gesehen haben.Es gibt neue Mitarbeiter, die sind schon ein halbes Jahr in der Firma, und haben noch nie all Ihre Kollegen persönlich kennengelernt. Und dann gibt es da eine Führungskraft, die nicht nur den Überblick behalten, sondern führen, sprich Menschen anleiten, begleiten, ihnen Orientierung geben soll, sie entwickeln, ihnen den Raum für die Entfaltung ihrer Potentiale bieten soll. Wie kann das funktionieren?Erfahren Sie im triljen-Podcast, welche Herausforderungen das "New Normal" für das Thema Leadership bedeuten und wie Führungskräfte sich in diesem Umfeld neu entdecken.Folgen Sie https://www.linkedin.com/company/triljenMehr unter triljen.comDieses Interview hat Sie inspiriert? Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen, Feedback für uns haben oder persönlich Kontakt mit uns aufnehmen: linkedin.com/company/triljenwachstum@triljen.comtriljen.com
Gutes Verhandeln als Basis tragfähiger Kooperationen
21-06-2021
Gutes Verhandeln als Basis tragfähiger Kooperationen
Thema dieses Podcasts sind Verhandlungen. Wer als Unternehmer gut verhandelt, kann viel Geld gewinnen. Wie genau, darüber sprechen wir mit Dr. Rasmus Tenbergen, der an der Harvard University Verhandlungsführung studiert hat und die nach dieser Universtität benannte Harvard-Methode weiterentwickelt hat und auf dieser Grundlage als Coach und Berater seit über zwei Jahrzehnten Verhandlungen begleitet und analysiert.Ein wesentlicher Aspekt seines Ansatzes ist die Messbarkeit von Verhandlungserfolgen, ein weiterer die Kooperationsebene bei Verhandlungen: Egal, ob es um gute Konditionen bei einem Auftrag oder um Gehaltsverhandlungen geht. Verhandlungen müssen und sollten nicht als Gegeneinander verstanden. Die Chance besteht oft viel mehr darin, die Interessen der Beteiligten genau zu verstehen und so die Basis eines tragfähigen Miteinanders zu finden.Sehr spannend, zu hören, was Verhandeln in diesem Sinne über die Unternehmenskultur sagt und wie sich diese Kultur im Laufe der Jahre verändert. Unter dem Strich steht die Erkenntnis, dass unser Wirtschaftsleben dann besonders gut funktioniert, wenn sich die Beteiligten mit Fairness und Offenheit begegnen. Denn oft ist die Lösung anders als man denkt – und im Idealfall gibt es sogar mehrere Gewinner.Erfahren Sie im triljen-Podcast mehr über das Thema Verhandeln und darüber, wie Sie sich auf schwierige Verhandlungssituationen einstellen können.Dieses Interview hat Sie inspiriert? Wir freuen uns, wenn Sie uns folgen, Feedback für uns haben oder persönlich Kontakt mit uns aufnehmen: linkedin.com/company/triljenwachstum@triljen.comtriljen.com