13 Jahre prägte
Guy Braunstein als erster Konzertmeister den Klang der Berliner Philharmoniker mit, bevor er 2013 den mutigen Schritt in die Selbständigkeit wagte. Seitdem konzertiert er weltweit als freier Solist und Kammermusiker. Im Gespräch mit Kai Luehrs-Kaiser erzählt der israelische Musiker von seiner Abneigung gegen Ranglisten in der Musik, der Entstehung seines Violinkonzerts „Abbey Road“ und seiner Vorliebe für Crocs.