vor 5 Tagen
Wie unsere Prägung das Elternsein beeinflusst
Saskia fühlt sich zunehmend verzweifelt. Egal, wie sehr sie sich bemüht, ihr Ex-Mann scheint ihre Bedürfnisse nicht ernst zu nehmen. Sie spricht offen über ihre Wünsche, um die Erziehung der gemeinsamen Kinder nach der Trennung möglichst harmonisch zu gestalten. Doch ihre Worte scheinen ihn nicht zu erreichen. Saskia sucht die Fehler bei sich, grübelt über ihre vermeintlichen Schwächen und fragt sich, ob mit ihr etwas nicht stimmt. Die schwierige Kommunikation mit ihrem Ex-Mann fühlt sich für sie wie ein weiterer Beweis dafür an.
Im Coaching mit Jakob wird ihr klar, dass dieses Gefühl, sie schon ihr ganzes Leben begleitet. Es wurzelt tief in ihrer Vergangenheit: Ihre Mutter wollte nur ein Kind, bekam jedoch Zwillinge – und Saskia wuchs in dem schmerzhaften Bewusstsein auf, das „nicht gewollte“ Kind zu sein. Diese Erfahrung hat sie geprägt. Sie fühlt sich seitdem wie gefangen in einem Korsett aus Angst, unfrei und ständig in Gedanken verstrickt, auf der Suche nach Sicherheit und Erklärungen für das, was um sie herum geschieht.
Nun steht ein wichtiger Mediationstermin an, bei dem es um die Erziehung ihrer Kinder gehen soll. Saskia wünscht sich nichts sehnlicher, als eine klare Kommunikation und Lösungen im Sinne ihrer Kinder zu finden. Wird Jakob ihr helfen können, aus diesem inneren Kreislauf auszubrechen und gestärkt in die Verhandlungen zu gehen?
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