Seit Anbeginn der Zeit gibt uns der Herr besonders rechtschaffene Menschen an die Hand, um uns mit Sicherheit und macht durch Verwirrung, Dunkelheit und Schwierigkeiten zu führen: Seine Propheten. Von Adam bis zu Russel M. Nelson zeugen sie von Jesus Christus, erklären uns seine Lehre, warnen uns vor Sünde und schlechten Entscheidungen und prophezeien von Dingen, die sich in Zukunft noch ereignen werden. Sie helfen uns, Ihm näher zu kommen und tragen Vollmacht, mit der sie uns helfen, mit Ihm Bündnisse zu schließen.Warum wir uns an sie und das, was sie lehren, heute genau so halten müssen wie zu jeder Erdenzeit, darüber sprechen wir in dieser Folge.

Der Herr Jesus Christus hat seinen Jüngern einmal gesagt, es sei besser, dass er selbst gehe, damit jemand anderes kommen kann und unser Prophet hat uns eindringlich gewarnt, dass wir diesen brauchen, um in Zukunft geistig überleben zu können; die Rede ist vom Heiligen Geist. Wir lesen in Helaman 1-6 wie die Brüder Nephi und Lehi und die Lamaniten, denen sie predigen, eine eindrucksvolle Begegnung mit diesem Mitglied der Gottheit haben.

Der Krieg ist in vollem Gange und mitten drin 2000 Söhne, die sich tapfer für ihre Familien, ihr Land, ihre Freiheit und ihr Volk einsetzen und mit Mut und mächtigem Glauben kämpfen, um das zu verteidigen was ihnen lieb und teuer ist - und all dies, obwohl keiner von ihnen vorher jemals zuvor gekämpft hatte.Ihr Geheimnis zu solch Tapferkeit und Glauben liegt in ihren eigenen kleinen Familien - der Lehre ihrer Mütter und der Fürsorge ihrer Väter. Was wir von den jungen Männern und ihren Eltern lernen können, darüber sprechen wir diese Woche.

Ein Zeuge für Jesus Christus zu sein, bedeutet viel mehr, als Sonntags aufzustehen und sein Zeugnis zu geben. Es ist ein guter Anfang, aber WER wir sind und WAS wir tun ist entscheidend. Hauptmann Moroni ist in seinem Wesen und seinen Werken ein wunderbares Beispiel für einen Zeugen Gottes und wir schauen uns in Alma 43-52 ganz genau an, wie wir solch ein Zeuge werden und wie wir unseren Glauben und unsere Familien schützen können.

Was passiert nach diesem Leben? Wo gehen wir hin? Wie ist es dort? Wie werden wir aussehen und was werden wir dort tun? Alma nimmt sich in den Kapiteln für diese Woche Zeit, um genau diese Fragen, die seinen Sohn Korianton sehr beschäftigt haben, zu beantworten.

Was bedeutet es maßvoll zu sein, warum ist es so wichtig und wie bekomme ich es hin? Drei große Fragen, mit denen wir uns in dieser Folge beschäftigen, wenn wir in Alma 36-38 lesen.

"Wir glauben an Jesus Christus." Aber was bedeutet das eigentlich - zu glauben? Wo fängt er an, wo beginnt Wissen? Und wieso ist es überhaupt so wichtig, dass wir glauben? Warum können wir nicht einfach alles wissen? Lernt mit uns in dieser Woche von Alma, wie genau sich Glauben entwickelt und was wir dazu beitragen können, diese machtvolle Kraft in unserem Herzen wachsen zu lassen.

Alma war krank vor Sorge, als er die Schlechtigkeit der Zoramiten sah. Besonders eine Sache beunruhigte ihn besonders; ihr Götzendienst. Wir sprechen über die Gefahr des Götzendienstes und warum es auch heute, fern von steinernen Götzenbildern, noch immer ein Thema ist, vor dem wir uns in Acht nehmen sollten. Alma 30-31

Was haben Ammon, Alma und die Anti-Nephi-Lehier gemeinsam? Sie sind eine Alliteration, ja, aber auch ein besonderes Beispiel für eine wichtige Eigenschaft - Demut. Ganz individuell und durch große Taten und Worte zeigen sie ihren Weg fort vom Stolz und hin zu völliger Demut. Kommt mit uns und schaut anhand dieser wundervollen Beispiele, wie wir es schaffen können, voll Dankbarkeit zu erkennen, dass wir in allem vom unserem Herrn Jesus Christus abhängig sind.

So groß und erstaunlich König Lamonis Glaube auch war, brauchte es einen entscheidenen Schatz, der ihm erst durch Ammon zugänglich wurde. Wir haben heute freien Zugang dazu und sollten dies nicht für selbstverständlich nehmen. Findet mit uns, in den Kapiteln Alma 17-22, diesen Schatz, der uns Errettung bringen kann.

Umkehr - Folge 2 unserer Grundlagenreihe.Wir müssen und dürfen umkehren - das haben wir alle schon oft gehört. Aber was ist die Umkehr genau? Warum brauchen wir sie? In den Schriften wird sie bejubelt und gepriesen, aber dennoch haben wir bei dem Wort manchmal immer noch einen bitteren Beigeschmack im Mund, den wir in dieser Folge ein für alle Mal auflösen wollen.

Wir tauchen tief in die erste Grundlage unserer Reihe ein und beschäftigen uns mit der Lehre der Gottheit in der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage. Was bedeutet "eins sein" und wer ist jetzt unser Vater? Diesen Fragen aus den Kapiteln in Alma 8-12 gehen wir auf den Grund.

Immer wieder werden wir in den Schriften mit einem Baum verglichen, der Früchte trägt - gute oder schlechte. Und oft liegt unser Fokus so sehr darauf, gute Früchte nach außen hin hervorzubringen, dass wir vergessen, dass gute Früchte allein durch gute Nahrung, Zeit und gute Pflege ganz am Ende hervorkommen.Wie wir dafür sorgen, uns als einen guten, starken Baum heranzuziehen der schließlich die wundervollsten Früchte tragen kann und was dazu nötig ist, darüber sprechen wir diese Woche.

Nehor bringt eine Gefahr unter das Volk Gottes, vor der wir uns auch heute noch schützen müssen. Was ist diese Priesterlist? Warum ist sie so gefährlich? Und was kann uns davor schützen? Wir tragen eine große Verantwortung, wenn wir in der Kirche Gottes Berufungen und Ämter übernehmen und sollten aufmerksam bleiben, damit wir nicht von den falschen Dingen geleitet werden.Achten wir allein auf den Herrn und lernen aus der Geschichte der Nephiten in Mosia 29 und Alma 1-4.

Von Adam und Eva an haben wir vom Herrn Gesetze und Gebote bekommen, die uns den Weg zurück zum Himmlischen Vater zeigen. Während der Kern dieser Gesetze - nämlich Jesus Christus, sein Evangelium und die Anforderungen der Gerechtigkeit - unveränderlich blieb, ändern sich die Rahmenbedingungen der Gebote stetig: Zum Beispiel von genau und detailliert im Gesetz des Mose - wie in Mosia 24-28 - hin zu weniger konkret und verantwortungsträchtiger für uns im neuen, höheren Gesetz, nach dem wir heute leben.Auch in der Kirche ist dieser Trend deutlich erkennbar. Bedeutet das, dass alte Wege immer schon falsch waren? Haben wir heute also mehr Freiheiten? Und können wir jetzt entspannter an alles herangehen? Über dies und mehr sprechen wir in der heutigen Folge.

Welchen Unterschied machen die Bündnisse, die wir eingegangen sind und ob wir sie treu halten, in unserem Alltag? Bei allen Prüfungen, bei all den Herausforderungen des Lebens, was macht die Macht aus der Höhe aus, die uns verheißen wird? Am Beispiel zweier Völker können wir sehen, dass der Herr alle seine Kinder liebt, aber dass unsere Bündnissbeziehung mit ihm einen machtvollen Unterschied machen kann. Schaut dazu mit uns in die Kapitel in Mosia 18-24.

Stellen wir uns vor, wir sind bei unserer eigenen Beerdigung und hören von all den Menschen in unserem Leben, was für ein Mensch wir gewesen sind. Was würden wir hören wollen? Wo stehen wir aktuell auf dem Pfad zu diesem Menschen, der wir eigentlich sein wollen? Sind wir uns bewusst, dass wir nur ein kleines "ABER" entfernt sind, einen Schritt näher an Gott zu sein - oder einen Schritt weiter von ihm entfernt?In einer Zeit, in der die Menschen immer weniger akzeptieren wollen, dass sie ihr Leben selbst in der Hand haben und nicht Opfer ihrer Umstände sind, steht eine Wahrheit stark und fest: "Die Menschen (...) können für sich selbst handeln und müssen nicht auf sich einwirken lassen" (2. Nephi 2:26).

Dürfen wir als Christen etwas für uns zurückbehalten? Sind wir schwach oder haben versagt, wenn einmal WIR selbst etwas brauchen? Das Evangelium zeigt uns, dass es nicht im Widerspruch steht, für sich selbst zu sorgen, obwohl wir die beiden wichtigsten Gebote halten und Gott und unsere Mitmenschen lieben sollen!Einen kleinen feinen Hinweis finden wir im Verhalten König Mosias für sein Volk, in dem er uns zeigt, dass Christus nachzufolgen, nicht bedeutet sich selbst zurückzulassen.

Wir sollen nicht schneller laufen, als wir Kraft haben: Ein Ratschlag, der in der Schnelllebigkeit unserer Zeit mit all ihren Anforderungen kaum einzuhalten scheint. Und wie schaffen wir es in der heutigen Welt die goldene Mitte zu finden und eifrig zu bleiben, ohne gleich überfordert zu sein, aber entspannt und ausgeglichen, ohne faul zu werden? Darüber spricht König Benjamin in seiner Rede zum Volk Zarahemla und wir in den nächsten beiden Folgen.

Der natürliche Mensch; manchmal scheint er in uns unüberwindbar und es fühlt sich an, als ob wir uns zu weit vom himmlischen Vater entfernt haben, um jemals zurückzufinden. Wir begeben uns tief in König Benjamins Worte in Mosia 3:19, um zu zeigen, dass der himmlische Vater uns liebt und die Arme weit geöffnet hält, um uns den Weg vom Feind Gottes zurück zum Kind Christi zu zeigen und dass wir niemals aufhören, ein Kind Gottes zu sein.