Oscars & Himbeeren - der ntv Filmpodcast

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Immer freitags präsentiert Ronny Rüsch "Oscars & Himbeeren", den Podcast rund ums Streamen! Jede Woche stellen der Filmexperte und seine Gäste sich die Frage: Was ist neu bei Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co.? Welcher Film erhitzt die Gemüter? Welche Serie wird jetzt schon gefeiert? Informativ. Unterhaltsam. Kompakt.

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Doku über John Williams: "Ich war von Liebe zur Musik erfüllt"
08-11-2024
Doku über John Williams: "Ich war von Liebe zur Musik erfüllt"
Jeder, der in den vergangen 50 Jahren im Kino war, ist an seiner Musik nicht vorbeigekommen: John Williams, ein Name, der mit Filmen wie "Star Wars", "Indiana Jones", "E.T." oder "Schindlers Liste" ebenso verbunden ist, wie ihre Schöpfer George Lucas und Steven Spielberg. 54 Oscar-Nominierungen sprechen eine deutliche Sprache!"Music by John Williams" - zu streamen bei Disney+ - ist eine emotionale Verbeugung vor einem der Meister der Filmmusik. Die Dokumentation fängt die Leidenschaft und Hingabe eines Menschen für seine Kunst ein und zeigt, wie unvergessliche Melodien Filmszenen unsterblich machen. Musikliebhaber und Filmfans werden gleichermaßen auf ihre Kosten kommen, wenn der heute 92-Jährige zusammen mit Weggefährten seinen künstlerischen Werdegang nachzeichnet."Ich war von Liebe zur Musik erfüllt", sagt Williams über sich selbst. Ein Satz, der wahrer kaum sein kann, geht es doch jedem so, der seine Musik hört.Eine ausführliche Kritik zu "Music by John Williams" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die schwarze Komödie "Achtsam Morden", der Comedy-Thriller "The Kill Room" sowie der Action-Thriller "Monkey Man".Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Agentenfilm mit Kate Beckinsale: "Canary Black" enttäuscht auf ganzer Linie!
01-11-2024
Agentenfilm mit Kate Beckinsale: "Canary Black" enttäuscht auf ganzer Linie!
Der neue Film mit Kate Beckinsale "Canary Black" erweist sich von Beginn an als wenig inspirierter Agententhriller, der trotz seiner namhaften Beteiligung im Sumpf der Mittelmäßigkeit stecken bleibt. Die Geschichte rund um die CIA-Agentin Avery Graves, die ihren Mann retten muss, indem sie eine mysteriöse Datei beschaffen soll, übertrifft ihre Einfallslosigkeit nur noch durch ihre öde und spannungsarme Inszenierung.Der französische Regisseur Pierre Morel versucht zwar, mit hektischen Actionpassagen Dynamik zu erzeugen, doch das Ganze wirkt krampfhaft bemüht und erreicht nie den erhofften Spannungsbogen. Überraschende Wendungen bleiben aus, und die Figuren sind mit dem Vorschlaghammer gezeichnet - insbesondere Kate Beckinsale, die der Rolle der toughen Agentin kaum Charisma verleihen kann, enttäuscht über weite Strecken.Trotz der üblichen internationalen Schauplätze mangelt es dem Film an echter Originalität. Das verhaltene Marketing, das schon vorab wenig Gutes erwarten ließ, spiegelt sich letztlich auch in der Qualität von "Canary Black" wider. Ein unauffälliges, absolut überflüssiges Werk, das im Streaming-Angebot von Prime Video ohne Verlust hätte fehlen können. Dieser Film setzt nur im Scheitern neue Maßstäbe!Eine ausführliche Kritik zu "Canary Black" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der Dokumentarfilm "Das fantastische Leben des Ibelin", der Crime-Thriller "City of Lies" sowie die Dramaserie "Territory".Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
"Disclaimer": Miniserie von Alfonso Cuarón - Unterhaltung für Geist und Sinne
25-10-2024
"Disclaimer": Miniserie von Alfonso Cuarón - Unterhaltung für Geist und Sinne
Es war nur eine Frage der Zeit, bis Alfonso Cuarón nach Netflix bei einem weiteren Streaming-Anbieter tätig wird. Mit "Disclaimer" - zu streamen bei Apple TV+ - hat der "Roma"-Regisseur eine fesselnde Miniserie geschaffen, die den Zuschauer zu gleichen Teilen berauscht und fordert. Schauspiel, Kamera, Ton und Geschichte sind herausragend, wobei vor allem Cate Blanchett, Kevin Kline und die australische Schauspielerin Leila George mehr als nur Akzente setzen.Basierend auf dem gleichnamigen Roman der britischen Autorin Renée Knight entwickeln die sieben Episoden eine Sogwirkung, der sich der Zuschauer nur schwer entziehen kann. Wer vor komplexen und anspruchsvollen Handlungen nicht zurückschreckt, sollte sich diese Serie nicht entgehen lassen! Sie ist einmal mehr der Beweis dafür, dass die große und kreative Erzählkunst nicht ausgedient hat.Eine ausführliche Kritik zu "Disclaimer" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Sport-Dokumentation "Tommy", die Comedy-Drama-Serie "Loudermilk" sowie der Katastrophenfilm "No Way Up".Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
"Where's Wanda?": Pseudo-Drama mit schlechten Gags
18-10-2024
"Where's Wanda?": Pseudo-Drama mit schlechten Gags
Mit einem Budget von über 20 Millionen Euro ist "Where's Wanda?" die bis dato teuerste deutsche Comedy-Serie. In acht Episoden soll das Schicksal der verschwundenen Wanda Klatt (Lea Drinda) geklärt werden, deren Eltern Carlotta (Heike Makatsch) und Dedo (Axel Stein) bei der Suche nach ihrer Tochter äußerst kreativ werden. Die Serie bemüht sich dabei krampfhaft, mit schwarzem Humor und skurrilen Figuren zu punkten, bleibt jedoch in vielerlei Hinsicht enttäuschend.Bisweilen wirkt "Where's Wanda?" extrem überladen und verliert sich oft in vorhersehbaren Witzen und flachen Charakteren, die selten echte Sympathie wecken. Die Handlung ist konfus und ohne jegliches Gespür für Timing oder Tiefe. Clevere Satire sieht anders aus! Statt authentischer Unterhaltung gibt es hier oft nur plumpe und verkrampfte Versuche, das Publikum zum Lachen zu bringen. Am Ende bleibt "Where's Wanda?" eine Serie, die zwar um Originalität bemüht ist, aber leider an ihren eigenen Ambitionen scheitert.Eine ausführliche Kritik zu "Where's Wanda?" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die animierte Serie "Tomb Raider: The Legend of Lara Croft", die Spionage-Serie "Citadel: Diana" sowie das Comedy-Drama "Sweet Dreams".Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Comedy-Thriller "Wolfs": Pitt und Clooney zwischen Eitelkeit und Langeweile
11-10-2024
Comedy-Thriller "Wolfs": Pitt und Clooney zwischen Eitelkeit und Langeweile
Alles fängt spannend an: Eine Frau (Amy Ryan) sitzt aufgelöst in einem Hotelzimmer und im Raum nebenan liegt ein Toter. Die Frau ruft eine Nummer an. Am anderen Ende der Leitung ist eine ruhige Stimme zu hören. Es ist die Stimmen von Jack, gespielt von George Clooney. Jack ist eine Art "Problemlöser" für Menschen, die in eine ausweglose Lage geraten sind. Das ist der Auftakt zu "Wolfs", dem neuen Comedy-Thriller von Apple TV+, in dem neben George Clooney auch Brad Pitt zu sehen ist."Spider-Man"-Regisseur Jon Watts, der auch das Drehbuch zu "Wolfs" schrieb, hat in seinem Comedy-Thriller sicher die eine oder andere interessante Idee einfließen lassen. Auch visuell weiß der Film zu überzeugen. Die Handlung und die beiden Hauptdarsteller jedoch lassen das Gesehene schnell verblassen. "Wolfs" wirkt über weite Strecken wie ein Konstrukt, um den beiden Schauspielern Clooney und Pitt eine öffentliche Bühne zum Piesacken zu geben. Hier reichen sich Eitelkeit und Langeweile die Hand.Eine ausführliche Kritik zu "Wolfs" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der Horror-Thriller "Hold Your Breath", die Filmsatire "The Palace", die Comedy-Serie "Nobody Wants This" sowie die Fantasy-Serie "Die Ringe der Macht".Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Prequel zu "Rosemaries Baby": Überflüssiger kann eine Vorgeschichte kaum sein!
04-10-2024
Prequel zu "Rosemaries Baby": Überflüssiger kann eine Vorgeschichte kaum sein!
Als "Rosemaries Baby" mit Mia Farrow in der Hauptrolle 1968 in die Kinos kam, definierte der Film ein ganzes Horror-Genre, und zwar bis in die heutige Zeit hinein. Obwohl der von Regisseur Roman Polański inszenierte Film in den vergangenen Jahrzehnten an Wucht verloren hat, ist er ein wegweisender Klassiker des Kinos. Grund genug für ein Prequel? Das haben sich jedenfalls die Verantwortlichen bei Paramount+ gedacht. Herausgekommen ist jedoch ein Prequel, nach dem wirklich niemand verlangt hat!Die Handlung von "Apartment 7A", unter der Regie von Natalie Erika James, setzt zeitlich etwas vor der des Originals ein. Die junge Tänzerin Terry Gionoffrio (Julia Garner), die in "Rosemaries Baby" nur ein Nebencharakter ist, wird nach einem Bühnenunfall von einem mysteriösen, älteren Ehepaar aufgenommen. Auch wenn die Darbietung der Hauptdarstellerin auf ganzer Linie überzeugt, fügt "Apartment 7A" der eigentlichen Geschichte keine neue Facette hinzu. Unspektakulär plätschert die Handlung vor sich hin und verliert sich in ermüdenden, abgenutzten Wiederholungen.Eine ausführliche Kritik zu "Apartment 7A" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: das Filmdrama "Drei Töchter", der Horror-Klassiker "Rosemaries Baby" sowie der Thriller "Eifersucht".Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
"The Penguin": Colin Farrell besticht erneut als "Batman"-Bösewicht
27-09-2024
"The Penguin": Colin Farrell besticht erneut als "Batman"-Bösewicht
Oswald Cobblepot alias "The Penguin" wurde in der TV-Show der 1960er von Burgess Meredith gespielt, in der "Gotham"-Serie von Robin Lord Taylor und im "Batman"-Film aus dem Jahr 1992 von Danny DeVito. 30 Jahre später tauchte er als Nebenfigur, verkörpert von Colin Farrell, in "The Batman" mit Robert Pattinson auf. Alle, die nach Farrells beeindruckender Darbietung gern mehr davon sehen wollten, kommen jetzt auf ihre Kosten. Denn die achtteilige HBO-Miniserie über den ikonischen "Batman"-Schurken steht endlich in den Startlöchern."The Penguin" - zu streamen bei Sky Atlantic und WOW - setzt die düstere Atmosphäre des Kinofilms "The Batman" nahtlos fort und bietet dabei einen tiefen Einblick in die kriminelle Unterwelt von Gotham City. Angelegt als Charakterstudie eines Mannes, der seine Schwächen geschickt in Stärken verwandelt, handelt "The Penguin" weniger in der Welt eines Superhelden-Epos als vielmehr im Rahmen einer Gangster-Saga und erinnert dabei an Klassiker wie "Die Sopranos" oder "Boardwalk Empire".Eine ausführliche Kritik zu "The Penguin" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Marvel-Serie "Agatha All Along", der Action-Thriller "The Beekeeper" mit Jason Statham sowie die True-Crime-Serie "Monster: Die Geschichte von Lyle und Erik Menendez".Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Teenie-Science-Fiction "Ugly": Wenn Kalendersprüche als Story herhalten
20-09-2024
Teenie-Science-Fiction "Ugly": Wenn Kalendersprüche als Story herhalten
Tally (Joey King) kann ihren 16. Geburtstag kaum erwarten, denn dann wird sie durch eine Operation von einer "Uglie" in eine "Prettie" verwandelt. In Tallys Welt ist Schönheit der Sinn eines erfüllten Lebens. Der neue Netflix-Film "Ugly - Verlier nicht dein Gesicht" will die Schattenseiten der Social-Media-Welt entblößen und trifft dabei durchaus einen Nerv. In bunten Bildern wird der Schönheitswahn im Leben junger Menschen offengelegt. Mit Hochglanz-Ästhetik und plakativen Szenen versucht der Film, die zerstörerische Macht von Körperkult und Online-Mobbing zu vermitteln. Trotz seiner guten Absichten verstrickt sich die Geschichte jedoch zu oft in Stereotypen, was die Botschaft leider vollends verwässert.Am Ende ist "Ugly" in seiner Gesamtheit als Film die gleiche glitzernde, inhaltsleere Oberfläche, die er vorgibt, kritisieren zu wollen. Basierend auf dem gleichnamigen 2005 erschienenen Roman von Scott Westerfeld scheitert der Film an seinem ambitionierten Anspruch, Tiefe und emotionale Resonanz zu erzeugen. "Ugly - Verlier nicht dein Gesicht" wirkt, wie ein weiterer verzweifelter Versuch eines Streamingdienstes, mit aller Macht ein Franchise etablieren zu wollen. Das ist alles irgendwie putzig anzusehen und gut gemeint, hinterlässt jedoch keinen bleibenden Eindruck.Eine ausführliche Kritik zu "Ugly - Verlier nicht dein Gesicht" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: das Historiendrama "Stella. Ein Leben.", die Comedyserie "Perfekt Verpasst" sowie der Michael-Mann-Film "Miami Vice".Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
"Ein Jackpot zum Sterben!": Der passende Film zur Verblödung der Welt
13-09-2024
"Ein Jackpot zum Sterben!": Der passende Film zur Verblödung der Welt
Die einstige Kinderschauspielerin Katie (Awkwafina) will im Jahr 2030 in Los Angeles zurück ins Filmgeschäft. Dem sinnlos konstruierten Drehbuch folgend, wird die Akteurin zur Gewinnerin eines Lotterie-Jackpots in Höhe von 3,6 Milliarden Dollar. Der Haken an der Sache: Bis zum Sonnenuntergang dürfen alle anderen Teilnehmer Katie den Garaus machen, um selbst die Kohle einzustreichen. Als dann auch noch der freiberufliche Lotterieschutzagent Noel (John Cena) auf der Bildfläche erscheint, ist einer der dümmsten Filme der letzten Jahre perfekt.Es ist schockierend, was einige Kreative und Kritiker für gute Unterhaltung halten. "Ein Jackpot zum Sterben!" - zu streamen bei Prime Video - spielt in Bezug auf schlechte Action, nervige Darsteller und einfältiger Komödie in einer ganz eigenen Liga. In einem Punkt jedoch ist der Film ganz vorn mit dabei: Er ist das passende blutleere Entertainment zur Verblödung der Welt.Eine ausführliche Kritik zu "Ein Jackpot zum Sterben!" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Miniserie "Ein neuer Sommer", die Crime-Serie "The Frog" sowie die Tragikomödie "The Holdovers".Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Doku über Wyatt Earp: Reißerisch, aber informativ und unterhaltend!
30-08-2024
Doku über Wyatt Earp: Reißerisch, aber informativ und unterhaltend!
Das Western-Genre ist dieser Tage in aller Munde, nicht zuletzt durch Kevin Costners Film-Epos "Horizon". Dass "Horizon" an den Kinokassen nicht überzeugt, scheint ob seiner ausladenden Erzählweise wenig verwunderlich. Dabei macht Costner nichts falsch. Der 69-Jährige hält die Fackel für ein totes Filmgenre hoch, aber eben auch für eine aussterbende Erzählweise einer ganzen Kinoepoche.Die Netflix Doku "Wyatt Earp and the Cowboy War" setzt auf ein ganz anderes Erzähltempo. Die Ereignisse um die berühmte Western-Legende werden in sechs Episoden flott für die TikTok-Generation erzählt. Das Ganze kommt reißerisch daher, aber auch sehr unterhaltend und überaus informativ. Wer in diesem Kontext den cineastischen Unterbau genießen möchte, dem sei Lawrence Kasdans dreistündiges Monumental-Werk "Wyatt Earp" von 1994 - ebenfalls mit Kevin Costner - ans Herz gelegt.Eine ausführliche Kritik zu "Wyatt Earp and the Cowboy War" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: das Western-Drama "The Harder They Fall", die Drama-Serie "Deadwood" sowie die Neowesternserie "Yellowstone".Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein weiterer Grund, sein Netflix-Abo zu überdenken
23-08-2024
Ein weiterer Grund, sein Netflix-Abo zu überdenken
Es gab mal eine Zeit, da war Netflix ein Gütesiegel für Qualitätsprodukte. Doch in den letzten Jahren fällt der Streaming-Gigant immer öfter mit Entertainment-Tiefschlägen auf. Viele dieser aufwendigen Eigenproduktionen erinnern mittlerweile an die Zeit, als Filme in Billigmasse am Kino vorbei direkt für den Videomarkt produziert wurden.Man nimmt sich Namen wie Ryan Gosling, Chris Evans oder Gal Gadot, konstruiert eine stümperhafte Spionage-Story um die bekannten Stars und herauskommen Filme wie "The Gray Man", "Heart of Stone" oder - aktuell bei Netflix zu bestaunen - "The Union".Mark Wahlberg und Halle Berry funktionieren als Agenten-Paar ebenso wenig, wie das unausgereifte Drehbuch oder die platte Action. Wenn dann auch noch Rufe nach einer Fortsetzung laut werden, kann man nur mit dem Kopf schütteln und flehen: Bitte nicht!Eine ausführliche Kritik zu "The Union" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: das Filmdrama "The Iron Claw", der Thriller "Das Erwachen der Jägerin" sowie ein Blick auf das ausrangierte erste DC-Kino-Universum.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
"Rebel Moon - Director's Cut": Machen nackte Haut und Blut einen Film besser?
09-08-2024
"Rebel Moon - Director's Cut": Machen nackte Haut und Blut einen Film besser?
Ein "Star Wars" für Netflix sollte es werden, ein Weltraum-Epos, das seinesgleichen sucht. Vielleicht ein Franchise, das man ähnlich wie das George-Lucas-Universum über Jahre ausschlachten kann. Doch was die Streaming-Welt mit Zack Snyders Vision einer Space Opera bekam, war für viele eine Enttäuschung auf ganzer Linie: holzschnittartige Charaktere, eine inflationäre Optik und eine Story, die abgedroschener nicht hätte sein können.Aber Zack Snyder ist niemand, der so leicht aufgibt. Der "Watchmen"-Regisseur legt nach. Die "Rebel Moon - Director's Cuts" warten mit viel nackter Haut, spritzendem Blut und einer enormen Laufzeit auf. Vom erhofften Snyder-Meisterwerk ist aber auch dieser "Rebel Moon" Lichtjahre entfernt. Zur Ehrenrettung soll allerdings nicht unerwähnt bleiben, dass sich der Film nun mehr in das Gesamtwerk des polarisierenden Regisseurs einfügt.Eine ausführliche Kritik zu "Rebel Moon - Director's Cut" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der Anime-Film "The First Slam Dunk", der Thriller "The Royal Hotel" sowie der Science-Fiction-Actionfilm "Planet der Affen: New Kingdom".Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.