In der ersten Geschichte geht es um einen Mann, der während seiner Kindheit eine sehr spezielle Eigenart entwickelt. Denn im Vergleich zu allen Menschen um ihn herum, fühlt er als kerngesunder Mensch unvollständig. Nur eine körperliche Behinderung scheint ihn komplett zu machen. Und dabei ist es ihm auch völlig egal, um welche Behinderung es geht.
In der zweiten Geschichte geht es um einen Gerichtsmediziner der noch zu später Stunde Überstunden schiebt. Eigentlich ist das zu einem gewissen Grad auch reine Routine und selbst die Leiche eines gerade Mal 19-Jährigen ist nichts Ungewöhnliches. Doch auch wenn 19 Jahre für ein Menschenleben nicht gerade viel ist, hinterlassen 19 Jahre natürlich im und auf dem Körper eines Menschen ihre ganz natürlichen Spuren. Doch ist von diesen Spuren bei der Leiche von Jonathan Hirsch, nichts zu sehen.