Sonntagsimpulse

FSSP Podcast

Für jeden Sonn- und Feiertag des Jahres werden Priester der Petrusbruderschaft einige Gedanken und Anregungen zum jeweiligen Evangelium liefern, die zum Nachdenken und Umsetzen animieren sollen. read less
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Der Überführer unserer Sünden
Gestern
Der Überführer unserer Sünden
4. Sonntag nach Ostern Über die große Sünde, den Lehrer der Gerechtigkeit und darüber, warum Jesus zum Vater zurückkehrte. Heute mit Pater Alexander Mayer.Evangelium: Joh. 16, 5-14In jener Zeit sprach Jesus zu sei­nen Jüngern: Ich gehe zu dem, der mich gesandt hat, und kei­ner von euch fragt mich: Wohin gehst Du? Vielmehr, weil ich dies zu euch gesagt habe, hat Traurig­keit euer Herz erfüllt. Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich hingehe, denn wenn ich nicht hingehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen. Wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch sen­den. Und wenn er kommt, wird er die Welt überführen im Hin­ blick auf die Sünde und die Ge­rechtigkeit und das Gericht. Im Hinblick auf die Sünde, weil sie nicht an mich geglaubt haben; die Gerechtigkeit, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr sehen werdet; das Gericht aber, weil der Fürst dieser Welt schon gerichtet ist. Noch vieles hätte ich euch zu sagen, doch ihr könnt es jetzt nicht tragen.  Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch alle Wahrheit lehren. Denn er wird nicht aus sich selber reden, sondern was immer er hören wird, wird er reden, und was kommen wird, wird er euch verkün­den. Er wird mich verherrlichen, denn er wird von dem Meinigen nehmen und es euch verkünden.    - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Pilger und Fremde
21-04-2024
Pilger und Fremde
3. Sonntag nach Ostern Von alltäglichen Dingen, 1000 Belehrungen und viel Tamtam. Heute mit Diakon Peter Westner.Evangelium: Joh. 16, 16-22In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Noch eine klei­ne Weile, und ihr werdet mich nicht mehr sehen, und wieder eine kleine Weile, und ihr wer­det mich wiedersehen, denn ich gehe zum Vater. Da sagten einige seiner Jünger zueinander: Was bedeutet das, was er zu uns sagt: Noch eine kleine Weile, und ihr werdet mich nicht mehr sehen, und wieder eine kleine Weile, und ihr werdet mich wiedersehen, denn ich gehe zum Vater? Sie sagten also: Was bedeutet das, was er sagt: Noch eine kleine Weile? Wir verstehen nicht, wo­ von er redet. Jesus aber erkannte, dass sie ihn fragen wollten, und sagte zu ihnen: Darüber fragt ihr einander, dass ich gesagt habe: Noch eine kleine Weile, und ihr werdet mich nicht mehr sehen, und wieder eine kleine Weile, und ihr werdet mich wiedersehen. - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen und wehklagen, die Welt aber wird sich freuen. Ihr werdet trau­rig sein, doch eure Traurigkeit wird in Freude gewandelt. Wenn eine Frau gebiert, ist sie traurig, weil ihre Stunde gekommen ist. Hat sie aber das Kind geboren, denkt sie nicht mehr an die Bedrängnis vor Freude darüber, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist. Auch ihr seid jetzt traurig, aber ich werde euch wiedersehen, und euer Herz wird sich freuen, und eure Freude wird niemand von euch nehmen.   - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Weiße Hemden
07-04-2024
Weiße Hemden
Weißer Sonntag Über die Macht der Taufe, weiße Gewänder und unsere Erlösung durch Jesus Christus. Heute mit Pater Christian Jäger.Evangelium: Joh. 20, 19-31In jener Zeit, als es Abend ge­worden war an jenem ersten Tag nach dem Sabbat und dort, wo die Jünger sich aus Furcht vor den Juden versammelt hatten, die Türen verschlossen waren, kam Jesus, stand in ihrer Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Als er dies gesagt hat­te, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen. Da sagte er noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende auch ich euch! Als er dies gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Welchen ihr die Sünden nachlasst, de­nen sind sie nachgelassen, und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten. - Thomas aber, einer von den Zwölf, der Zwil­ling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die ande­ren Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber entgegnete ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meinen Finger an die Stelle der Nägel und meine Hand in seine Sei­te legen kann, glaube ich nicht.  - Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versam­melt, und Thomas war bei ihnen. Da kam Jesus bei verschlosse­nen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Lege deinen Finger hierher und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich ge­sehen hast, Thomas, glaubst du. Selig, die nicht sehen und doch glauben! - Jesus tat noch viele andere Zeichen im Angesicht seiner Jünger, die nicht in diesem Buch aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr als Glaubende das Leben habt in seinem Namen. - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Alle sollen eins sein
21-01-2024
Alle sollen eins sein
3. Sonntag nach Epiphanie Über die mächtige Glaubenskraft eines Heiden, die Frage warum Christus eigentlich Wunder gewirkt hat und aus aktuellem Anlass, ein Gebetsaufruf: Beten wir um die Heilung der Einheit unter den Christen. Heute mit Pater Daniel Bruckwilder.  Evangelium: Mt. 8, 1-13In jener Zeit, als Jesus vom Berg herabstieg, folgten ihm große Scharen. Und siehe, ein Aussät­ziger kam, fiel anbetend vor ihm nieder und sagte: Herr, wenn Du willst, kannst Du mich rein machen. Da streckte Jesus seine Hand aus, rührte ihn an und sag­te: Ich will; sei rein! Und sogleich ward er rein von seinem Aussatz. Und Jesus sagte zu ihm: Sieh zu, dass du es niemandem sagst, sondern geh hin, zeige dich dem Priester und bringe die Gabe dar, die Moses angeordnet hat, zum Zeugnis für sie. - Als er dann in Kapharnaum einzog, trat ein Hauptmann an ihn heran, der bat ihn und sprach: Herr, mein Knecht liegt gelähmt zu Hau­ se und leidet große Qual. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen. Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin nicht würdig, dass Du eingehst unter mein Dach; aber sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund. Denn auch ich, ein Mensch, der einer Obrigkeit unterstellt ist, habe Soldaten un­ter mir; und sage ich zu einem: Geh!, so geht er; und zu einem anderen: Komm!, so kommt er; und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es. Als aber Jesus das hörte, wunderte er sich und sagte zu denen, die ihm folgten: Wahr­lich, ich sage euch, einen so gro­ßen Glauben habe ich in ­Israel nicht gefunden. Ich sage euch aber: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit  Abraham, Isaak und Jakob zu Tische sitzen im Himmelreich. Die Kinder des Reiches aber werden hinausgeworfen in die Finsternis draußen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Und Jesus sagte zum Hauptmann: Geh hin, und es geschehe dir, wie du geglaubt hast! Und in jener Stunde war der Knecht geheilt.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Die göttliche Weinkarte
14-01-2024
Die göttliche Weinkarte
2. Sonntag nach Epiphanie Liebe Zuhörer der heutige Sonntagsimpuls stellt Ihnen die göttliche Weinkarte vor, die nicht nur richtig studiert, sondern auch zu richtigem Genuss anregen will. Heute mit Pater Bernward Deneke.  Evangelium: Joh. 2, 1-11 In jener Zeit fand zu Kana in Galiläa eine Hochzeit statt, und die Mutter Jesu war dort. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit geladen. Und da der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Noch ist meine Stunde nicht ge­ kommen. Da sagte seine Mutter zu den Dienern: Was immer er euch sagt, das tut! Es standen dort aber sechs steinerne Was­serkrüge für die bei den Juden üblichen Reinigungen, von de­nen jeder zwei bis drei Maß fasste. Jesus sagte zu ihnen: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füll­ten sie bis zum Rand. Dann sag­ te Jesus zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister. Und sie brachten es ihm. Als aber der Speisemeister von dem zu Wein gewordenen Wasser gekostet hatte - und er wusste nicht, woher es war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es -, da rief der Speisemeister den Bräutigam und sagte zu ihm: Jedermann setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie trunken sind, den geringeren. Du aber hast den gu­ten Wein bis jetzt aufbewahrt. - Diesen Anfang seiner Zeichen  tat Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn. - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Eine Keimzelle unter Beschuss
07-01-2024
Eine Keimzelle unter Beschuss
Fest der Heiligen Familie Über Angriffe auf die Keimzelle des Lebens, die Frage nach der Alltagsbeschäftigung der Gottesmutter und darüber was wir aus dem mutigen Einsatz des Hl. Josef für seine Familie, lernen können. Heute mit Diakon Peter Westner. Evangelium: Lk. 2, 42-52Als Jesus zwölf Jahre alt war, zogen sie der Festsitte gemäß nach Jerusalem hinauf. Und als die Tage vollendet waren und sie heimkehrten, blieb der Kna­be Jesus in Jerusalem, doch sei­ ne Eltern bemerkten es nicht. In der Meinung, er sei bei den Reisegefährten, gingen sie eine Tagreise weit und suchten ihn bei den Verwandten und Be­ kannten. Da sie ihn aber nicht fanden, kehrten sie nach Jeru­salem zurück und suchten ihn dort. Und es geschah: Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel, wie er mitten unter den Lehrern saß, ihnen zuhörte und sie be­ fragte. Es staunten aber alle, die ihn hörten, über seine Klugheit und seine Antworten. Als sie ihn sahen, wunderten sie sich, und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, warum hast Du uns das getan? Siehe, Dein Vater und ich haben Dich mit Schmerzen gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist? Doch sie verstanden nicht das Wort, das er zu ihnen sagte. Dann zog er mit ihnen hinab und kam nach Na­zareth, und er war ihnen unter­ tan. Seine Mutter aber bewahrte all diese Worte in ihrem Herzen. Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Der Treibstoff eines Christen
31-12-2023
Der Treibstoff eines Christen
Sonntag in der WeihnachtsoktavÜber das Ringen um einen felsenfesten Glauben, die Erkenntnis, dass dieser Glaube nicht nur in das längst vergangene Mittelalter gehört, und über die Frage woher eigentlich der Name des Festes Silvester kommt?Heute mit Diakon Peter Westner  Evangelium: Lk. 2, 33-40In jener Zeit wunderten sich Joseph und Maria, die Mutter Jesu, über das, was von ihm ge­sagt wurde. Simeon aber segne­te sie und sagte zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zur Auferstehung vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird - und auch deine Seele wird ein Schwert durchdringen -, auf dass die Gedanken vieler Her­zen offenbar werden. - Es war da auch eine Prophetin, Anna, eine Tochter Phanuels, aus dem Stamm Aser. Sie war schon hochbetagt und hatte nach ihrer Jungfrauschaft sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt. Nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren, die nicht vom Tempel wich und mit Fasten und Beten Tag und Nacht diente. Auch sie kam in derselben Stunde hinzu, pries den Herrn und sprach von ihm zu allen, die auf die Erlö­sung Israels warteten. - Und als  sie alles nach dem Gesetz des Herrn erfüllt hatten, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Na­zareth zurück. Der Knabe aber wuchs heran und erstarkte, er­ füllt von Weisheit, und die Gnade Gottes war in ihm.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Der Feldzug der Liebe
25-12-2023
Der Feldzug der Liebe
WeihnachtenÜber einen Feldherrn der Herzen erobert, darüber wie dieser Feldherr als armes Kind zu uns kam und über die Frage wie wir Christus, eben diesem Feldherrn folgen können. Heute mit Diakon Peter Westner  Evangelium: Joh. 1, 1-14Im Anfang war das Wort - und das Wort war bei Gott - und Gott war das Wort (= der Sohn). ­Dieser war im Anfang bei Gott. Alles ist durch IHN geworden - und ohne IHN ist nichts geworden - was geworden ist - in IHM war es Leben - und das Leben war das Licht der Menschen - und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen. Es ward ein Mensch, gesandt von Gott, sein Name  war Johannes; dieser kam zum Zeugnis, damit er Zeugnis gebe vom Licht, damit alle zum Glau­ben kämen durch ihn; nicht war er das Licht, sondern damit er Zeugnis gebe vom Licht. Es war das wahre Licht, das jeden Men­schen erleuchtet, kommend in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch IHN gewor­den, und die Welt hat IHN nicht erkannt. Er kam in das Seine, doch die Seinen nahmen IHN nicht auf. Die IHN aber aufnah­men: Ihnen gab er Vollmacht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Flei­sches, auch nicht aus dem Wil­len des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. (Hier beugt man das Knie.) Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben SEINE Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Kreuzesnachfolge- aber wie?
17-12-2023
Kreuzesnachfolge- aber wie?
3.AdventssonntagÜber unterschiedliche Wege Richtung Himmel, die Frage welche Ausrüstung wir für diese Wanderung brauchen und darüber, dass es sich lohnt die Mühen die sich auf diesem Weg ergeben zu (er)tragen. Heute mit Pater Alexander Mayer Evangelium: Joh. 1, 19-28 In jener Zeit sandten die Juden von Jerusalem Priester und Leviten zu Johannes, um ihn zu fra­gen: Wer bist du? Da bekannte er und leugnete nicht, und er  bekannte: Ich bin nicht Christus. Sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elias? Und er sagte: Ich bin es nicht. Bist du der Prophet? Er antwortete: Nein. Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du? - Damit wir denen Antwort geben, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst? Er antwortete: Ich bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, wie der Prophet Isaias gesagt hat [Is 40, 3]. - Die Ab­ gesandten aber waren aus dem Kreis der Pharisäer. Und sie frag­ten ihn: Warum taufst du denn, wenn du nicht Christus bist und nicht Elias und nicht der Pro­phet? Johannes antwortete ih­nen: Ich taufe mit Wasser. Mitten unter euch aber steht der, den ihr nicht kennt. Er ist es, der nach mir kommt - er ward vor mir -, dessen Schuhriemen zu lösen ich nicht würdig bin. - Dies ge­schah in Bethanien, jenseits des Jordans, wo Johannes war und taufte. - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Fürchte dich nicht, bzw. richtig!
10-12-2023
Fürchte dich nicht, bzw. richtig!
2.AdventssonntagÜber einen Mann Gottes in der Wüste, die Torheit, wenn wir unserem Gewissen und der Vernunft entsagen und über den Unterschied von guter und schlechter Furcht. Heute mit Pater Alexander Mayer Evangelium: Mt. 11, 2-10In jener Zeit, als Johannes im Gefängnis von den Taten Christi hörte, sandte er zwei seiner Jün­ger aus und ließ ihn fragen: Bist Du es, der da kommen soll, oder müssen wir einen anderen er­ warten? Jesus antwortete ihnen: Geht und berichtet Johannes, was ihr gehört und gesehen habt. Blinde sehen, Lahme ge­hen, Aussätzige werden rein  Taube hören, Tote erstehen, den Armen wird das Evangelium verkündet [Is 35, 5-7]: Und selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt. - Als sie wieder gegan­gen waren, begann Jesus zur Volksschar über Johannes zu re­den: Was zu sehen seid ihr in die Wüste hinausgegangen? Ein vom Wind umhergetriebenes Rohr? Was zu sehen seid ihr hinausgegangen? Einen Menschen, mit weichlichen Kleidern angetan? Seht, die sich weichlich kleiden, sind in den Palästen der Könige. Oder was zu sehen seid ihr hin­ ausgegangen? Einen Propheten? Ja, ich sage euch, mehr als einen Propheten. Er nämlich ist es, von dem geschrieben steht [Mal 3, 1]: „Siehe, ich sende meinen Boten her vor Deinem Angesicht, damit er den Weg vor Dir bereite.“- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Leben wir in der Endzeit?
26-11-2023
Leben wir in der Endzeit?
24. (letzter) Sonntag nach PfingstenÜber die Endzeit, über Kriege, Drangsale und gewaltige Naturphänomene und über die Frage was der Schlüssel ist um von all diesem nicht erschüttert zu werden. Heute mit Pater Janosch Donner. Evangelium: Mt. 24, 15-35In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr den Gräuel der Verwüstung, von dem der Prophet Daniel spricht, an heiliger Stätte stehen seht - wer es liest, beachte es wohl! -, dann fliehe, wer in Judäa ist, in die Berge, und wer auf dem Dach ist, steige nicht herab, um etwas aus seinem Haus zu ho­len, und wer auf dem Acker ist, kehre nicht zurück, um seinen Mantel zu holen. Wehe aber den Schwangeren und Stillen­ den in jenen Tagen! Betet, dass eure Flucht nicht in den Winter oder auf einen Sabbat falle. Denn dann wird eine so große Drang­ sal sein, wie sie vom Anfang der Welt bis jetzt nicht war, noch je sein wird. Und würden diese Tage nicht abgekürzt, so würde kein Mensch gerettet; doch um der Auserwählten willen wer­ den jene Tage abgekürzt werden. - Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist Christus, oder dort, so glaubt es nicht. Es wer­ den nämlich falsche Christusse und falsche Propheten auftreten, und sie werden große Zeichen und Wunder tun, um so - wenn es möglich wäre - selbst die Aus­ erwählten in Irrtum zu führen. Seht, ich habe es euch vorher­ gesagt. Wenn sie also zu euch sagen: Seht, er ist in der Wüste, so geht nicht hinaus; seht, er ist in den Gemächern, so glaubt es nicht! Denn wie der Blitz vom ­Osten ausgeht und bis zum Westen leuchtet, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein. Wo immer ein Aas ist, da sammeln sich die Geier. - Sogleich aber nach der Drang­sal jener Tage wird die Sonne sich verfinstern, und der Mond wird seinen Schein nicht mehr geben. Die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüt­ tert werden. Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen. Alle Geschlechter der Erde werden wehklagen, und sie werden den Menschensohn kommen sehen in den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit. Er wird seine Engel aussenden mit lautem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum anderen. Vom Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn seine Zweige schon saftig werden und Blätter hervortreiben, dann wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. Ebenso sollt ihr, wenn ihr all dies seht, wissen: Er steht nahe vor der Tür. Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis all dies geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Ist Glaube greifbar?
05-11-2023
Ist Glaube greifbar?
23. Sonntag nach PfingstenÜber ein scheinbar mysteriöses Gewand, die Heilung die aus dessen Berührung folgt und über die Frage warum diese Heilung keine Magie, sondern echter Glaube ist. Heute mit Pater Janosch Donner. Evangelium: Mt. 9, 18-26In jener Zeit, als Jesus zu den Scharen redete, siehe, da trat ein Vorsteher an ihn heran, fiel an­ betend vor ihm nieder und sagte: Herr, meine Tochter ist soeben gestorben; doch komm und lege ihr Deine Hand auf, und sie wird leben. Da stand Jesus auf und folgte ihm mit seinen Jüngern. - Und siehe, eine Frau, die seit zwölf Jahren an Blutfluss litt, trat von hinten heran und berühr­te den Saum seines Gewandes. Denn sie sprach bei sich selbst: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Jesus aber wandte sich um, sah sie und sagte: Sei getrost, Tochter, dein Glaube hat dich geheilt. Und die Frau war geheilt von dieser Stun­de an.  Als Jesus in das Haus des Vorstehers kam und die Flöten­spieler und die lärmende Men­ge sah, sagte er: Geht fort, denn das Mädchen ist nicht tot, sondern es schläft. Da verlachten sie ihn. Und als die Menge hin­ausgeschafft war, ging er hinein und nahm das Mädchen bei der Hand. Da stand das Mädchen auf. Und die Kunde davon verbreitete sich in der ganzen Gegend. - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6