6. nachgeholter Sonntag nach Epiphanie
Über ein sehr nahrhaftes Brot, darüber dass man dieses Brot nicht lieblos in die Ecke werfen soll und über die Frage was eben dieses Brot mit unserem Gnadenleben zu tun hat. Heute mit Pater Janosch Donner
Evangelium: Mt. 13, 31-35
In jener Zeit sprach Jesus zu den Scharen dieses Gleichnis: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mann nahm und auf seinen Acker säte. Es ist zwar das kleinste aller Samenkörner, doch wenn es gewachsen ist, ist es größer als alles Grün kraut, und es wird zum Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen wohnen. - Ein anderes Gleichnis trug er ihnen vor: Das Himmel reich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl barg, bis es ganz durchsäuert war. Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Scharen, und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt worden ist [Ps 77, 2]: „Auftun will ich meinen Mund in Gleichnissen und aus sprechen, was verborgen war seit Grundlegung der Welt."
- - -
Follow / Folgen:
Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast
Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI
YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG
Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn
Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Google Podcast: https://bit.ly/40kBbB6