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OK, America?

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Das transatlantische Bündnis steckt in der Krise. Donald Trumps Präsidentschaft hat Spuren hinterlassen, außen- und innenpolitisch. Die Demokraten und Republikaner sind zerstritten wie noch nie. Nachdem US-Präsident Joe Biden seine erneute Kandidatur zurückgezogen hat, tritt nun Vizepräsidentin Kamala Harris gegen Trump an. Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. In diesem Podcast sprechen sie über den Präsidentschaftswahlkampf 2024 und aktuelle Debatten aus den USA. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo read less
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Trumps Fanboy-Kabinett
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Trumps Fanboy-Kabinett
Ein Impfgegner als Gesundheitsminister, ein Veteran ohne sicherheitspolitische Erfahrung als Verteidigungsminister und eine Frau an der Spitze der Geheimdienste, die nach der Invasion der Ukraine behauptete, die Vereinigten Staaten und die Nato hätten Wladimir Putins Angriffskrieg provoziert. So formt Donald Trump sein Wunschkabinett weiter.  Was Robert F. Kennedy, Pete Hegseth, Tulsi Gabbard, Matt Gaetz und die anderen Nominierten gemeinsam haben: Sie würden Trump unwidersprochen folgen. Gegen Gaetz, der Justizminister werden soll, wurde jahrelang ermittelt, weil er Sex mit einer Minderjährigen gehabt haben soll. Gegen den designierten Verteidigungsminister Hegseth gibt es Vorwürfe wegen sexueller Nötigung. Nicht nur Demokraten, auch manche Republikaner halten einige aus Trumps Team für unkompetent, ungeeignet und unpassend. Ob die konservativen Senatorinnen und Senatoren die Berufung einzelner Minister verhindern werden? Darüber sprechen wir im US-Podcast.  Und wir diskutieren darüber, was Trumps Personalentscheidungen über die Ausrichtung und die Ziele seiner zweiten Amtszeit schon jetzt aussagen. Im get-out: der Roman Austerlitz von W.G. Sebald und Café-Empfehlungen für Cambridge: Broadsheet Coffee und Circus Cooperative Coffee. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Fehlersuche bei den Demokraten, Machtplanung bei Trump
09-11-2024
Fehlersuche bei den Demokraten, Machtplanung bei Trump
"Wir akzeptieren diese Wahl, denn du kannst dein Land nicht nur lieben, wenn du gewinnst." Das sagte US-Präsident Joe Biden im Rosengarten des Weißen Hauses, nachdem seine Partei die Wahl verloren hatte. Er sicherte Donald Trump eine friedliche Machtübergabe zu und appellierte gleichzeitig an die Anhängerinnen und Anhänger seiner Partei, nicht aufzugeben. Ähnlich hatte sich auch Kamala Harris geäußert. Sie sagte, sie werde das Wahlergebnis natürlich akzeptieren und rief vor allen Dingen die jungen Menschen auf, die Hoffnung nicht zu verlieren und weiter für ihr Amerika zu kämpfen.   Die Debatte innerhalb der Partei darüber, was zu der bitteren Niederlage geführt hat, läuft längst. Hat Biden zu lange an seiner Kandidatur festgehalten? Waren es die falschen Themen? Wie groß war der Wille in Teilen der Bevölkerung, eine schwarze Frau an der Spitze des Landes zu verhindern? In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über die Fehlersuche bei den Demokraten.  Außerdem: Welche Agenda hat Donald Trump für seine zweite Amtszeit, welche Ankündigungen aus dem Wahlkampf wird er umsetzen wollen? Eine erste wichtige Personalie hat er verkündet: Seine Wahlkampfmanagerin Susie Wiles wird Stabschefin im Weißen Haus. Im "get-out": der Film "The Apprentice" und Jon Stewarts Kommentierung der Wahlnacht bei der "Daily Show".  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Trump mit Carlson, Harris mit Obama – der Wahlkampfendspurt
31-10-2024
Trump mit Carlson, Harris mit Obama – der Wahlkampfendspurt
Ein Comedian nennt Puerto Rico eine "schwimmende Müllinsel", J.D. Vance bringt Zuhörer im Madison Square Garden dazu, "Tampon-Tim" zu skandieren, und ein Jugendfreund von Donald Trump nennt Kamala Harris auf der Bühne einen "Teufel". Auszüge aus Donald Trumps Rally in New York am vergangenen Wochenende. Es ist die Rhetorik der finalen Wahlkampftage des Republikaners und seiner Verbündeten. Kamala Harris versammelt in ihrem Wahlkampfendspurt Michelle Obama, Beyoncé und andere Stars um sich. Sie wenden sich mit emotionalen Ansprachen über das Schicksal von Frauen im Land an die Wählerinnen und Wähler. Wie ernst muss man Trumps Rhetorik nehmen? Und kann die Strategie Harris' aufgehen, um die engen Umfragen in ihrem Sinne zu beeinflussen? Darüber diskutieren wir im US-Podcast.  Außerdem: Jeff Bezos, die Washington Post und die Entscheidung, eine Wahlempfehlung für Harris als Präsidentin nicht zu drucken. Im get-out: der Podcast We Live Here Now vom The Atlantic und das Buch How Democracies Die von Steven Levitsky und Daniel Ziblatt. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag, die letzte Folge vor der Wahl am kommenden Montag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Diese verdammten Umfragen
17-10-2024
Diese verdammten Umfragen
In diesen letzten Wochen des Wahlkampfs werden in den USA fast täglich neue Umfragen veröffentlicht, unterschiedliche Wählergruppen analysiert, einzelne Prozentpunkte in einzelnen Battleground-States diskutiert. Und am Ende bleibt das Rennen zwischen Kamala Harris und Donald Trump so knapp, dass vielfach Ratlosigkeit zurückbleibt und die Erkenntnis: Eine Vorhersage ist gerade kaum zu treffen.  Hat der Historiker Allan Lichtman, der als Prophet der Präsidentschaftswahlen gilt, einen Punkt, wenn er sagt, er schaue für seine Vorhersage nicht auf Umfragen? Im US-Podcast diskutieren wir über die Umfragen, wie fehleranfällig sie sind und wie die Kampagnen von Harris und Trump darauf reagieren.  Außerdem: Barack Obama ist in den Wahlkampf eingestiegen und hat deutliche Worte an schwarze Männer gerichtet, die sich schwertun, für Harris zu stimmen. Hilft es Harris, oder schadet ihr diese Obama-Lektion?  Im get-out: „Language of Democracy“, ein Projekt von ZEIT Sprachen, in dem sich Menschen vernetzen können, um auf Englisch über die US-Wahl zu diskutieren. Zur Anmeldung hier entlang. Dazu Buchempfehlungen von Anne Tyler.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag.  Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
"America first" oder Teamplayer USA?
26-09-2024
"America first" oder Teamplayer USA?
Joe Biden hat sich bei der UN-Vollversammlung als US-Präsident langsam von der Weltbühne verabschiedet. Dort wurde ein Zukunftspakt beschlossen, der die Weltgemeinschaft stärken soll. Doch die Herausforderungen sind groß, der russische Angriffskrieg in der Ukraine und der Nahostkonflikt entzweien die Mitglieder der UN. Das zeigte sich auch in Bidens Rede. Er wird seiner Nachfolgerin oder seinem Nachfolger viele außenpolitische Probleme übergeben.  Gilt dann "America first" oder Bidens Politik der internationalen Kooperationen – mit den USA als Führungsmacht, aber Teamplayer? Wie die künftige Außenpolitik der Vereinigten Staaten unter Kamala Harris oder aber unter Donald Trump aussehen könnte, diskutieren wir im US-Podcast.  Außerdem: Im US-Bundesstaat Georgia hat die Wahlkommission beschlossen, die Wahlergebnisse am 5. November auch per Hand auszählen zu lassen. Eine Mehrheit prorepublikanischer Stimmen setzte das trotz Einwänden von Wahlbeamten und -helfern – die Chaos bei einem knappen Ergebnis fürchten – durch. Und in Nebraska wollten Republikaner die Verteilung der Wahlleute verändern. Doch ein Senator verweigerte sich.  Im get-out: der Film Die Dolmetscherin von Sydney Pollack, das Buch Intimacies von Katie Kitamura, und das East Village in New York.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag.  Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Politisch motivierte Gewalt – die neue Normalität im Wahlkampf?
19-09-2024
Politisch motivierte Gewalt – die neue Normalität im Wahlkampf?
Einen Schuss konnte der Mann, der sich mit einem Gewehr am Golfplatz von Donald Trump in Florida versteckt hatte, nicht abgeben. Noch sind nicht alle Fakten und Hintergründe klar, aber das FBI ermittelt nach dem Vorfall wegen eines möglichen versuchten Anschlags auf den Ex-Präsidenten. Nur zwei Monate nach dem ersten Attentat auf Trump. Im US-Podcast sprechen wir über den Vorfall und die Reaktionen darauf.  Außerdem: Nachdem Trump im TV-Duell mit Kamala Harris eine Falschmeldung über Einwanderer in Springfield im Bundesstaat Ohio verbreitet hat, gibt es dort Morddrohungen gegen Haitianer und Einheimische. Zudem Bombendrohungen gegen Schulen und öffentliche Gebäude, die teilweise geschlossen wurden. Warum Trump und sein Vizepräsidentschaftskandidat J. D. Vance nicht von der Lüge lassen und diese sogar einräumen, ist ein weiteres Thema. Beide Ereignisse zeigen, wie sehr politisch motivierte Gewalt Teil dieses US-Wahlkampfs geworden ist. Wir diskutieren darüber und was eine mögliche zweite Trump-Präsidentschaft in diesem Zusammenhang für Folgen haben könnte.  Und: Trumps Hetze gegen Taylor Swift. Im get-out: der Baseballfilm Bull Durham und die Serienverfilmung von Elena Ferrantes Meine geniale Freundin.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag.  Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Keine Steuern auf Trinkgeld? It's the economy, stupid …
05-09-2024
Keine Steuern auf Trinkgeld? It's the economy, stupid …
Die Idee hatte Donald Trump, so sagt er es selbst, während eines Abendessens in Las Vegas, als eine Kellnerin darüber klagte, auf ihre Trinkgelder Steuern zahlen zu müssen. Daraus machte der republikanische Präsidentschaftskandidat den Slogan "No tax for tips". Keine Steuern mehr auf Trinkgelder. Ein wirtschaftspolitischer Vorschlag, der viele Schlagzeilen macht. Kamala Harris zog kurze Zeit später nach und sagte, auch sie würde als demokratische Präsidentin ein solches Konzept verfolgen. Laut Schätzungen des Budget Lab der Universität Yale arbeiten rund vier Millionen Bürgerinnen und Bürger in Berufen, in denen Trinkgeld üblich ist. Sie erhalten 2,13 Dollar Mindestlohn pro Stunde, verglichen mit 7,25 Dollar für Arbeitnehmer ohne Trinkgeld. Kann das Konzept funktionieren? Und wie sieht die weitere Wirtschaftspolitik der beiden Kandidaten aus? Unser Thema im US-Podcast.  Außerdem: Kamala Harris und Tim Walz haben ihr erstes TV-Interview bei CNN gegeben. Wir haben zugeschaut. Und: Donald Trumps Kontroverse um einen Besuch des Nationalfriedhofs Arlington und seine eigene Darstellung über seine Redekunst.  Im get-out: Restaurants in Michigan: Mainsail Restaurant in De Tour Village und Les Cheneaux Culinary School in Hessel; und The New York Review of Books.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag.  Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Harris' Hoffnungsparty
23-08-2024
Harris' Hoffnungsparty
Diese Wahl, sagte Kamala Harris in ihrer Rede auf dem Parteitag der Demokraten in Chicago, sei eine der wichtigsten in der Geschichte der Vereinigten Staaten. "Eine Chance, einen neuen Weg in die Zukunft zu finden." Jeder müsse sich vor Augen halten, was Donald Trump vorhabe, sollte er noch einmal an die Macht kommen.  Harris' Rede, in der sie die Nominierung als Präsidentschaftskandidatin ihrer Partei annahm, war die Krönung einer vier Tage andauernden Party. Die Demokraten feierten Harris, ihren running mate Tim Walz – und sich selbst. In ihrer Ansprache griff Harris ihren republikanischen Gegner im Kampf ums Weiße Haus immer wieder an. Gleichzeitig stellte sie sich in der wohl wichtigsten Rede ihrer Karriere noch einmal dem Land vor. Und sie umriss die zentralen Themen ihres Wahlkampfes. Im US-Podcast sprechen wir über die Rede, wie sie bei den Delegierten ankam und ob Harris die Euphorie ihrer Anhänger bis zum Wahltag halten kann.  Außerdem: Tim Walz hat seinen ersten großen Auftritt auf dem Parteitag. Seine Rede gleicht einem "pep talk". Von denen der ehemalige Football-Coach schon einige gehalten hat. Auch über seine Performance sprechen wir. Und den Abschied von Präsident Joe Biden von der großen Bühne sowie weitere wichtige Auftritte – darunter die von Barack und Michelle Obama, Doug Emhoff und Oprah Winfrey. Im get-out: der North Avenue Beach am Lincoln Park Zoo in Chicago, die Restaurantszene in River North und The Last Dance, die Netflix-Dokumentation über Michael Jordan. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag.  Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Ein langsamer Abschied und ein lauter Wahlkampfstart
25-07-2024
Ein langsamer Abschied und ein lauter Wahlkampfstart
"Der beste Weg nach vorn darin besteht, die Fackel an eine neue Generation weiterzugeben." Das erste Mal hat Joe Biden in einer Rede aus dem Oval Office über seinen Rückzug als Präsidentschaftskandidat gesprochen. Nichts sei wichtiger als die Demokratie, auch nicht persönliche Ambition, sagte der Präsident. Seine Amtszeit, die noch sechs Monate dauert, will er beenden.  Doch seine Entscheidung, nicht mehr anzutreten, macht ihn zu einer "lame duck". Zwar ist er noch Präsident, doch er wird kaum noch etwas umsetzen können, weil alles auf den Nachfolger oder die Nachfolgerin blickt. Im US-Podcast diskutieren wir über Bidens Rede und welche Spielräume er nun noch hat.  Außerdem: Kamala Harris hat genug Delegiertenstimmen für die Nominierung als Präsidentschaftskandidatin zusammen. Dazu viel Unterstützung von allen Mächtigen in der Partei. Wir sprechen über die ersten Tage der Vizepräsidentin als Wahlkämpferin – und ob ihr Momentum die Partei in einen kaum noch für möglich gehaltenen Hoffnungswahlkampf tragen kann. Im "get-out": der neue Newsletter zur US-Wahl von ZEIT ONLINE. Jeden Freitag empfehlen wir darin Texte, blicken auf die Woche, zeigen ein Bild der Woche und mehr. Und dazu "Lady in the Lake", ein Roman von Laura Lippman und jetzt als Serie bei Apple TV+. Der Podcast erscheint ab sofort in der Regel wieder wöchentlich jeden Donnerstag.  Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.