Ganz klar: Wir wollen alle das Beste für unser Kind bzw. unsere Kinder und wir verbringen viel, seeehr viel Zeit damit, darüber nachzudenken, was unsere Kinder brauchen, wie sie glücklich und gesund aufwachsen und wie wir ihnen was Gutes tun können. Aber manchmal vermischen sich die Motivationen dahinter und wenn wir uns trauen genauer hinzuschauen merken wir: eigentlich möchte ich mir selbst was Gutes damit tun. Man möchte stolz sein, man möchte sich als „gute Mutter“ fühlen, man möchte vor anderen (Familie, Freunden) gut da stehen und gelobt oder respektiert werden, usw. Ist es wirklich das Beste für's Kind, dass es auf's Gymnasium kommt? Oder fühle ich mich damit einfach besser? Ist es eigentlich mein Wunsch/ Traum? Ist Tanzen wirklich das Schönste Hobby für mein Kind? Möchte es wirklich Klavier spielen? Sind diese coole Klamotten tatsächlich bequem im Alltag und mein Kind fühlt sich pudelwohl darin? Ich könnte die Liste ewig weiterspinnen. Neulich habe ich mir diese Fragen gestellt und ein paar unangenehme Wahrheiten entdeckt. Am liebsten hätte ich die wieder weggeschoben, aber es lohnt sich mal genauer hinzuschauen: was mach ich wirklich FÜR mein Kind? Und bei was geht’s mehr um das eigene Ego. Let's go.
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