Hörbücher sind nur etwas für Verlagsautor*innen? Von wegen! In dieser Episode spreche ich mit Günter Merlau, dem Gründer von Lausch Medien, darüber, wie viel Potenzial der Hörbuchmarkt bietet und ob sich auch ein Hörbuch für Selfpublisher*innen lohnt. Wir reden aber nicht nur darüber, wie du deine Bücher dem Hörbuchmarkt zugänglich machen kannst, sondern beleuchten auch einige andere Themen, die Günter während seiner Selbstständigkeit als Künstler und Hörbuchproduzent beschäftigt haben. Freu dich auf eine sehr tiefgründige Folge, die mir großen Spaß gemacht hat.
Kleiner Disclaimer: Während der ersten Staffel hieß “Writing Dreams” noch “Autor werden? — Autor sein!”. Das habe ich nun geändert, da mir nicht nur Feminismus sehr am Herzen liegt, sondern ich es mir auch zum Ziel gesetzt habe, eine möglichst sensible, genderneutrale Sprache zu nutzen.
WOZU EIN HÖRBUCH FÜR SELFPUBLISHER*INNEN?
In der Podcastfolge zum Thema Print habe ich es schon einmal angesprochen: Je mehr Formate deines Buches verfügbar sind, umso größer ist die Chance, dass es von anderen Menschen gefunden wird. Der Hörbuchmarkt ist noch nicht so überlaufen wie der Buchmarkt und bietet dir auch als Neuling noch großartige Chancen. Die Hürde ist allerdings größer, denn eine Hörbuchproduktion kostet nicht gerade wenig. Worauf du dich einstellen musst und wie du auch als Selfpublisher*in deine Bücher im Hörbuchformat vertreiben kannst, erfährst du in der Podcastfolge mit Günter Merlau.
WEITERFÜHRENDE LINKS
Lausch Medien hat vor kurzem auch meine eigene Black-Heart-Serie vertont, in der Günter ebenfalls eine Sprechrolle übernommen hat. Um herauszufinden, welche Figur er spricht, hör doch gerne mal rein: