Leadership Masterclass - von den Besten lernen

Brigitte Dyck

--> Inspiration - direkter Anwendungserfolg - QuickWins für QuickWinner <-- Der Podcast begleitet Führungspersönlichkeiten und Unternehmer in herausfordernden Zeiten-also immer. Du erhältst Stories und FührungsQuickies, minimale Interventionen mit maximaler Wirkung, von erfahrenen Führungskräften und Unternehmern. Fülle deine Leadership Toolbox mit QuickWins und direktem Umsetzungserfolg für einen entspannten Führungsalltag. Mein Name ist Brigitte Dyck, ich bin KeyPerformance Coach und Moderatorin für Führungskräfte und Teams Co-Moderatorin ist Hanna Rentschler, sie ist Mitglied der Geschäftsleitung der Screen Group Du kommst vorwärts, wenn du dich bewegst. www.brigitte-dyck.com read less
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Benutzen wir die KI oder benutzt die KI uns?
vor 3 Tagen
Benutzen wir die KI oder benutzt die KI uns?
Wir haben einen sehr inspirierenden Online Kurs entwickelt. Hier hört ihr gern in das Intro rein. Melde dich schon heute an unter https://brigitte-dyck.com/kontakt und profitiere von dem Frühbuchervorteil von 20% bis 22.11.2024In diesem Kurs lernst du, wie du Künstliche Intelligenz sinnvoll in dein Unternehmen integrieren und strategisch nutzen kannst. Gemeinsam blicken wir auf das Menschenbild der Zukunft und beleuchten, wie KI die Arbeitswelt und Entscheidungsprozesse prägt. Du erfährst, welche Fähigkeiten und Talente du in deinem Team brauchst, um Innovationen erfolgreich umzusetzen, und wie du deinen Betrieb für die Zukunft ausrichtest.Weitere Themen sind die Balance zwischen KI und Datenschutz, der Einfluss von KI auf die Unternehmenswerte sowie die Rolle des Change Managements im KI-Zeitalter. Hier erhalten Sie praxisnahe Impulse und konkrete Strategien, um Ihr Unternehmen zukunftsfähig zu machen und KI ethisch und wertorientiert einzusetzen.zahlreiche VideoQuickies mit sofort anwendbaren Praxisbeispielen zu den Themen:Benutzten wir die KI oder benutzt die KI uns?Was ist KI und was bedeutet sie für uns?Welches sind die ökonomischen Potentiale der KI?Wie lässt sich KI im Unternehmen strategisch nutzen?Wie sehen Changemanagement und Führung in der KI Ära aus?Wie sollte eine ethische und verantwortungsvolle KI gestaltet sein?Welches sind einschlägige KI Anwendungen für Führungskräfte?Wie sieht Innovationsmanagement für  und mit KI aus?Was sind Zukunftstrends der KI?KIQuickies und Zusammenfassung?Durch die Umsetzung dieses Kurses kannst du sicherstellen, dass dein Team optimal funktioniert und das Unternehmen auf einem nachhaltigen Erfolgsweg bleibt.Möchtest du dich zusätzlich ganz individuell entwickeln?Melde dich gern unter: brigitte@brigitte-dyck.com
Zukunftsfähige Führung: Verantwortung übergeben und Fehler zulassen | Mit Sonja Sulzmaier
03-11-2024
Zukunftsfähige Führung: Verantwortung übergeben und Fehler zulassen | Mit Sonja Sulzmaier
Was meint Sonja damit, wenn sie sagt, dass man Freiheit ertragen können muss? Warum sind Kompetenzen weniger wichtig als Motivation? Und wieso sollten Mitarbeitende auch manchmal einfach scheitern? Wie befähigen wir Mitarbeitende, Verantwortung zu übernehmen?Darum geht es in der neuen Episode von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“, in der die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler diesmal mit Sonja Sulzmaier sprechen.Diese ist Gründerin und Managing Partner der Techpreneurs GmbH und der Navi Space GmbH, außerdem Vorsitzende der Bundeskommission für Startups und hat langjährige Erfahrung im Bereich Innovation und Technologie. Eine richtige Macherin! Brigitte und Hanna wollen wissen, wie Sonja Führung in 2030 sieht. Für sie ist klar: Arbeitsstrukturen haben sich verändert und hierbei müssen Unternehmen mitgehen. Auch bei ihr im Unternehmen gibt es hybride Arbeitsverhältnisse.Das Thema Motivation wird dabei immer wichtiger. Sonja versucht schon im Bewerbungsgespräch das Grundmotiv herauszufinden, warum eine Person arbeiten möchte. Denn sie möchte diesen dann auch die Möglichkeit geben, diese Motive auszuleben. Kompetenzen sind für sie dabei zweitrangig.  Auch das Thema Freiheit nimmt für sie einen großen Teil der Arbeit ein. Wenn Mitarbeitende Ideen einbringen und keine Angst davor haben, diese einzubringen, dann brauchen sie Mut, um diese Freiheit zu ertragen und mit dieser umgehen zu können. Dazu gehört auch die Freiheit, Fehler zu machen und aus der Komfortzone herauszukommen. Denn dort, wo es am meisten weh tut, lernt man am meisten.  Um Mitarbeitende zu fördern, empfiehlt Sonja, diese Verantwortung übernehmen zu lassen, auch wenn sie noch nicht in Führungspositionen sind. Sie erzählt dazu die Geschichte einer Praktikantin, die ihr Projekt vor dem Vorstand vorstellen lassen durfte – denn diejenigen, die es erarbeitet haben, sollen auch die Credits dafür bekommen. Denn Menschen wachsen, wenn sie in Verantwortungsrollen hereinkommen, dadurch kann sich auch das Arbeitsergebnis positiv verändern. Dieses Vorgehen funktioniert auch bei Sonjas Kindern, die mittlerweile ganz eigenständig Entscheidungen treffen. Hierzu gehört natürlich auch eine Begleitung und immer ein offenes Ohr.   Sense or Nonsense: Übertrifft Motivation die Kompetenz? Für Hanna ist klar: Motivation ist viel wichtiger als Kompetenz. Vor ein paar Jahren hätte sie diese Frage aber noch anders beantwortet – mittlerweile hat sie gemerkt, dass man alle Kompetenzen erlernen kann, wenn man will. Außerdem: Wenn man keine Lust auf neue Themen hat, aber super kompetent ist – dann bringt das auch weder das Unternehmen, noch die Mitarbeitenden weiter! FührungsQuickie: Auf Augenhöhe kommunizieren, nicht unterordnen. Das gilt besonders für Frauen, die ordnen sich gerne und öfter unter, dadurch werden sie junioriger wahrgenommen, als sie eigentlich sind. Also: Be at eye-level!Und: Motivierte Mitarbeitende wirklich anhören und sie nicht aushungern lassen. Beste Investition in sich selbst: Immer ins kalte Wasser springen und merken: Ich kann hier schwimmen!  Leitender Gedanke: Fokus, Agilität und Ausdauer.Fortschritt entsteht durch den Eintritt in neue Kontexte.    Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler  Zum LinkedIn-Profil von Sonja Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:38 Sense or Nonsense00:04:01 Deep Dive: Sonja Sulzmaier00:06:16 Führung in 203000:10:19 Motivation für Arbeit00:12:06 No Gos im Vorstellungsgespräch00:15:23 Fehlerkultur00:19:03 Bezahlung nach Leistung00:21:48 Werbung in eigener Sache00:23:13 Vergütung und Leistung00:25:05 Verantwortung übernehmen00:30:51 Erziehung und Verantwortung00:35:46 FührungsQuickie00:41:38 Beste Investition in sich selbst00:43:22 Leitender Gedanke
Wie sieht die Zukunft von Führung aus? | Mit Alice Rombach
20-10-2024
Wie sieht die Zukunft von Führung aus? | Mit Alice Rombach
Warum sind die Soft Skills von heute die Hard Skills von morgen? Wie kann man Zukunftsdenken trainieren? Und mit was müssen sich Führungskräfte der Zukunft auseinandersetzen, um erfolgreich zu sein?Darüber diskutieren die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler diesmal mit Alice Rombach, Zukunftsforscherin, Soziologin und Keynote-Speakerin. Sie berät Unternehmen zu Zukunfts- und Innovationsthemen, lehrt als Dozentin an verschiedenen Hochschulen und inspiriert dazu, bestehendes Denken zu hinterfragen.Brigitte und Alice haben sich auf einem Leadership Summit kennengelernt.  In der Folge diskutieren die drei, wie sich die Rolle der Führungskräfte in der Zukunft ändert. Eine große Rolle spielt, Menschen zu mögen und führen zu wollen. Wir haben große Herausforderungen in der Gesellschaft, Lieferketten, Politik, Post-Pandemie und mehr, damit müssen sich Unternehmen und Gesellschaften auseinandersetzen. Denn Unternehmensführung bedeutet, in Zukünfte zu führen! Alice spricht dabei von Zukünften und nicht Zukunft, denn diese ist nicht linear und festgeschrieben. Herausfordernd sind dabei aktuell die Geschwindigkeit und die Komplexität.  Die Art, wie Strukturen funktionieren, wird sich verändern. Leadership wird stärker projektzentriert sein und weniger über die Position ausgeübt werden. Alice beschreibt das auch als Netzwerkstrukturen und will auch Kunden mit einbeziehen. Dazu gehört hohe Reflektion, spielerisches Ausprobieren und Experimentierfreudigkeit.  Doch was müssen Führungkräfte für Kompetenzen entwickeln? Sicherheit in Unsicherheiten, Selbstreflektion, Resilienz, dazu werden die Soft Skills von heute die Hard Skills von morgen.Die Hard Skills werden durch Technologie eine Verschiebung erfahren und die Soft Skills werden viel wichtiger werden, Alice gibt zu bedenken, dass wir teilweise noch nicht erahnen können, wie diese Skills aussehen werden. Es geht um einen Mix aus Emotion und Analyse.  Viele Menschen leiden allerdings unter Zukunftsängsten, denn wir haben das Gefühl, dass die Technologie über uns kommt. Natürlich gibt es zurzeit Monopole, die mit bestimmten Interessen diese Technologien ausfüllen. Wir müssen uns an dieser Stelle einmischen und Verantwortung übernehmen.  Sense or Nonsense: Ist die Kategorisierung in Generationen sinnvoll oder nicht? Wir haben das ja schließlich „immer schon gemacht“. Es hilft uns, in Kategorien zu denken und das Gemeinsame zu betrachten, gleichzeitig müssen wir aber Individuen sehen. Wir müssen lernen, einen guten Blick auf beides zu haben.  FührungsQuickie: Flexibilität in der Sicherheit einer Community, damit diese Raum bekommen kann. Wir müssen lernen, Extremsituationen wie Schockstarre oder blinden Aktionismus abzuschwächen. Hierbei hilft Training und auch Science Fiction.  Leitender Gedanke: Inspiriere, rebelliere und sei inspiriert. Das Rebellieren sieht Alice dabei als Hinterfragen.    Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler  Zur Website von AliceZum LinkedIn-Profil von Alice Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:29 Sense or Nonsense00:03:40 Deep Dive: Zukunftsbilder00:04:56 Wie ändert sich die Rolle der Führungskräfte?00:09:30 Werbung in eigener Sache00:11:09 Führung in der Zukunft00:16:14 Netzwerkeffekte00:18:38 Führungskompetenzen00:20:05 FührungsQuickie00:23:42 Zukünfte vorstellen00:32:06 Zukunftsängste00:38:05 Kultur der Flexibilität fördern00:44:12 Leitender Gedanke
Wie führen wir in 2030? Wie verändern wir uns zur Sinngesellschaft? | Mit Dirk Kartes
06-10-2024
Wie führen wir in 2030? Wie verändern wir uns zur Sinngesellschaft? | Mit Dirk Kartes
Womit macht man Kreativität zunichte? Wie schaffen wir eine Vertrauenskultur? Und welche Kompetenzen brauchen wir zukünftig, um erfolgreich zu sein?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“, in der die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler mit Dirk Kartes sprechen. Ein gemeinsamer Bekannter hat sie zusammengebracht. Dirk ist Analyst, Unternehmensstratege, Mentor, Mediator und Ex-Manager großer Unternehmen mit internationalem Background. Die Veränderung von unserer Gesellschaft zur Sinngesellschaft ist für ihn ein Gewinn, denn er findet es wichtig, dass die Freude nicht zu kurz kommt. Dabei stehen der Entwicklung aber einige Probleme im Weg, einer ist die Gesetzeslage, die es Mitarbeitenden schwierig macht, von überall aus arbeiten zu können. Auch demographische Themen sind ein Thema dieser Folge.Doch wie sieht die Führung in 2030 aus? Wenn wir uns gerade so weit entwickeln und auch unter dem Blick auf Künstliche Intelligenz? In Dirks Augen wird diese geprägt sein von einer Vertrauenskultur. Dabei müssen wir die Kompetenzen ausbauen, die Maschinen nicht haben: Werte-Empfinden, Kreativität und Empathie.Zudem benötigen wir viel Weiterbildung, ganz nach dem Motto „Never stop learning“.  Ein weiteres Thema der Folge sind Unternehmenswerte und wie man die Werte der Mitarbeitenden an diese aligned. Diese Werte müssen nach außen transportiert werden, sodass auch neue Mitarbeitende diese Werte sehen und entscheiden können, ob das zu ihnen passt.Dirk liebt dabei die geistige Beweglichkeit, die bei manchen Unternehmen auch als Wert gesehen wird. In seinen Augen ist dies einer der wichtigsten Werte für erfolgreiche Menschen. Die beste Investition in sich selbst ist seine Familie, durch die er nicht alleine ist und einen guten Halt hat. Außerdem hat Dirk einen Sparringspartner (Korbinian Spann, der auch schon im Podcast zu Gast war).  Sense or Nonsense: Die Leistungsgesellschaft verändert sich in eine Sinngesellschaft – ist das sinnvoll oder nicht? Die Leistungsgesellschaft wird oft verflucht, doch viele fühlen sich in der Sinngesellschaft viel wohler. Doch auch ein Leistungswille kann ganz positiv sein und uns nach vorne bringen. Brigitte bringt das Beispiel, dass sie gerade ein Buch schreibt und das für sehr sinnvoll hält, gleichzeitig aber Leistung erbringen muss, damit dieses Ziel erreicht wird.  FührungsQuickie: Mehr Wert auf Werte legen, offen sein für Mentoring. Leitender Gedanke: Sich selbst als genug sehen. Immer.     Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler  Zur Website von Dirk Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:27 Sense or Nonsense00:03:38 Deep Dive00:04:42 Führung in 203000:07:26 Veränderung von Leistungs- zur Sinngesellschaft00:10:41 Werbung in eigener Sache00:12:07 Demographie und Rahmenbedingungen00:18:01 Der Weg in die Zukunft00:23:51 FührungsQuickie00:29:15 Werte alignen00:32:28 Als Mitarbeitende Entscheidungen treffen00:35:34 Geistige Beweglichkeit00:41:48 Beste Investition in sich selbst00:47:43 Leitender Gedanke
Zukunftsgestaltung aktiv angehen – Manifestation und Visualisierung | Mit Christiane Wilmes
22-09-2024
Zukunftsgestaltung aktiv angehen – Manifestation und Visualisierung | Mit Christiane Wilmes
Wozu ist es wichtig, Zeit zu finden, um Zukunft zu gestalten? Und wie erkenne ich Signale aus der Zukunft? Ist es sinnvoll, zu manifestieren?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“, in der die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler diesmal Christiane Wilmes zu Gast haben. Diese ist Zukunftsmacherin und ermöglicht Raum für Veränderung und Zukunftsgestaltung. Sie begleitet dabei Organisationen, Teams und Führungskräfte bei Transformationen. Der Anstoß dafür war ihre Neugier. Denn sie arbeitete in einem großen Unternehmen, das gerade mitten in der Transformation steckte. Und dadurch gestaltete sie einen Entwicklungspfad für sich selbst. Auch wenn sie viele Worte am Anfang noch nicht kannte, hat sie direkt viele Dinge „richtig“ gemacht – und ist überzeugt davon, dass wir alle Zukunftsgestalter sind. Dabei arbeitet sie auch mit Möglichkeitsräumen, einer Herangehensweise, die vor allem für diejenigen, die gerade noch gar keine Idee ihrer Zukunft haben, spannend ist. Dabei vernetzt sie das Bauchgefühl und die Wünsche mit der Ratio. Das sorgt für einen Zukunftskompass.Für die Gestaltung einer glücklichen Zukunft muss man manchmal auch über seinen Schatten springen. Auch Christiane hat das hinter sich, als sie z.B. aus dem Konzernumfeld raus ging. Jede Entscheidung ist dabei auch eine Scheidung, also es gehört dazu, etwas loszulassen und sich auf etwas Ungewisses einzulassen. Christiane gibt dabei einige Tipps. Für den Start der Zukunftsgestaltung empfiehlt sie einen halben Tag, an dem man sich Gedanken macht. Regelmäßig sollte man dann einen Boxenstop einlegen und sich kürzer Zeit nehmen. Wichtig ist dabei, dass Zukunft nicht linear ist. Jede Entscheidung ermöglicht einen neuen Denkraum. Täglich ist Christiane offen für Signale aus ihrem Umfeld für den nächsten Zukunftsschritt. Dies mag esoterisch klingen, doch es geht darum, sich auf die gewünschte Zukunft zu fokussieren. Es gibt dafür auch Gruppen von Menschen, die diese Zukunftsgestaltung gemeinsam machen. Hierbei unterstützt dann die Inspiration anderer dabei. Als beste Investition in sich selbst sieht Christiane die Zeit, die sie sich für ihre Zukunftsplanung nimmt.  Sense or Nonsense: Macht es Sinn, Zukünfte zu visualisieren?Brigitte ist sich sicher: Je klarer sie ihre Zukunft visualisieren kann, desto besser funktioniert das auch. FührungsQuickie: In einem Moment der Reflexion kann es wertvoll sein, sich eine Person an die Seite zu holen, die unkonventioneller denkt und oft eine andere Meinung bzw. einen anderen Standpunkt hat. Das hilft dabei, andere Alternativen zuzulassen und in verschiedenen Szenarien zu denken.  Leitender Gedanke: The future is yours to create!    Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler  Zur Website von Christiane Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:40 Sense or Nonsense00:04:00 Deep Dive: Zukunftsgestaltung00:09:07 Werbung in eigener Sache00:10:46 Klarheit und Veränderung im Weg00:14:07 Tipps für die Zukunftsgestaltung00:17:14 Über den Schatten springen00:22:08 Erfahrungen aus der Kindheit00:24:34 Zeitinvest in Zukunftsgestaltung00:30:54 Gruppenarbeit00:37:53 Die beste Investition in sich selbst00:44:11 Große Entscheidungen00:49:33 FührungsQuickie00:58:41 Leitender Gedanke
Selbstorganisation für Führungskräfte – Tipps und Tricks
18-08-2024
Selbstorganisation für Führungskräfte – Tipps und Tricks
Was sind Schmerzpunkte, wenn ich keine Organisationstools nutze und mich nicht strukturiere? Und welchen Nutzen hat es für uns, wenn wir organisiert sind und Tools nutzen?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler machen einen Deep-Dive in die Selbstorganisation. Das Ganze ist zwar sehr individuell, trotzdem gibt es klare Vor- und Nachteile davon. Denn wenn wir nicht strukturiert sind, verschwenden wir Zeit, hängen in Unübersichtlichkeit und Chaos, haben Kommunikationsprobleme und wenig Nachverfolgbarkeit und stehen unter erhöhtem Stress und Druck, weil halt eine Überforderung stattfindet. Im Gegensatz dazu sind die Nutzenargumente für Organisation und die Nutzung von Tools fokussiertes Arbeiten, strukturierte und nachvollziehbare Kommunikation, ein transparenter Überblick, klare Strukturen und die Reduzierung von Überforderung und Stress.Brigitte hat festgestellt, dass viele, vor allem Führungskräfte, keine Zeit haben und im täglichen Doing immer etwas dazwischenkommt. Dabei ist es wissenschaftlich erwiesen, dass man 20 Minuten Zeit benötigt, um bei der Unterbrechung einer Aufgabe, an der man hochkonzentriert gearbeitet hat, wieder reinzukommen.Hanna strukturiert sich gerne mit Outlook, hat aber auch viele Zettel. Dabei nutzt sie verschiedene Farben in Outlook. Es gibt z.B. die Technik, allen operativen Aufgaben, allen Führungsaufgaben und allen organisatorischen Aufgaben jeweils andere Farben zuzuordnen. So kann man auch rückblickend erkennen, womit man die eigene Zeit verbracht hat.Auch Benachrichtigungen ausschalten wirkt so einfach, durch weniger Ablenkungen ist man aber viel effektiver. So kann man manchmal in einer Stunde mehr schaffen als abgelenkt an einem halben Tag. Brigitte sortiert Dinge gerne im Eisenhower Modell nach dringlich, nicht dringlich, wichtig und nicht wichtig ein. Wenn die dringlichen und wichtigen Dinge erledigt sind, entsteht oft Erleichterung.Auch Mail-Regeln und klare Kommunikation helfen bei der Organisation: So wenig Menschen in den CC setzen und in Meetings nur die Personen einladen, die wirklich wichtig sind.Brigitte schreibt sich gerne morgens 5 Themen auf, die sie dann priorisiert und genau in dieser Reihenfolge abarbeitet. Zudem hat sie eine Mind Map mit Themen bis Ende des Jahres, die sie dann auf 3 Monate und dann auch auf einen Monat runterbricht. FührungsQuickie: Eisenhower, 5 Themen priorisieren, Themen farblich im Kalender markieren, Mindmap, Timer nutzen, Nein sagen, CC bewusst nutzen, Meeting-Kultur, Ziele festlegen, konsequent sein, Eat that frog Sense or Nonsense: Brauchen wir Tools zur Strukturierung? Ja, das müssen nicht unbedingt große Tools sein, eher Hilfsmittel, z.B. den Kalender. Man muss immer anschauen: Macht das für mich Sinn? Und dann aber auch dranbleiben. Wie kann ich mich in dem Rahmen modifizieren?   Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler   Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:32 Sense or Nonsense00:03:40 Werbung in eigener Sache00:05:18 Sich selbst strukturieren00:07:22 Struktur von Hanna00:12:29 Hochkonzentriert arbeiten00:14:54 Eisenhower Modell00:16:49 CC-Dilemma00:21:06 Hacks von Brigitte00:27:11 Abhängigkeit von anderen00:29:12 FührungsQuickie
Was man aus einem Urlaub in der Wüste für die Führung mitnehmen kann
04-08-2024
Was man aus einem Urlaub in der Wüste für die Führung mitnehmen kann
Warum wird der Raum für’s Wesentliche genommen, wenn die Organisation und der Rahmen fehlt? Warum kann nichts Größeres passieren, wenn sich das Team mit den Rahmenbedingungen beschäftigt? Und warum dauert alles viel länger, wenn nicht kommuniziert wird?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“, in der diesmal nur die Hosts Hanna Rentschler und Brigitte Dyck miteinander sprechen.Denn Hanna war vor kurzem für 10 Tage in der Wüste – ein Traum, den sie schon lange hatte. Ihr Ziel war es, zu schauen, was in ihr aufkommt, wenn sie mal Ruhe und Zeit hat, um sich mit sich selbst zu beschäftigen. Die Themen, die sie im Alltag nicht auf dem Schirm hat, weil sie im Trubel untergehen, das war ihre persönliche Herausforderung.Zunächst dachte sie, dass das größte Problem sei, dass sie 7 Tage in der Wüste nicht duschen könne, doch das schlimmste war die Organisation und die Rahmenbedingungen. Die waren nämlich so gut wie nicht vorhanden und dadurch haben simple Dinge extrem viel Raum eingenommen. Denn wenn sich das Team selbst mit den Rahmenbedingungen beschäftigt statt der Lead, dann kann nichts Größeres entstehen, man kommt nicht in die Motivation.Auf der Reise gab es einen Rhythmus, der aber nicht kommuniziert wurde, sodass Hanna erst nach mehreren Tagen verstand, wo sie ihre Freiräume nutzen konnte. Ihr Fazit: man verliert Zeit, wenn es keine Rahmenbedingungen gibt.Ein weiteres Learning: Während eines Sandsturms nahm sich die Reiseleitung zuerst das von allen dringend gebrauchte Wasser, statt sich erst um ihre Gruppe zu kümmern. Das ist ein Beispiel von schlechter Führung, denn eine gute Führungskraft sorgt erst dafür, dass die Bedürfnisse in der Gruppe gestillt sind – Stichwort: Leading as a service! Was Hanna gelernt hat, war zudem „Choose your Battles“, denn manchmal bringt es der Gruppendynamik nichts, wenn man einen Kampf kämpft.   Sense or Nonsense: Kann jeder Führungskraft? NEIN! Viele könnten Führungskraft, wenn sie begleitet werden würden. Es gibt Menschen, die Dinge dazulernen können und dadurch eine bessere Führungskraft werden könnten, es gibt aber auch Menschen, die sind einfach nicht gemacht dafür, zu führen, fühlen sich aber dazu berufen. Es geht dabei oft um’s Ego, denn eine Führungsposition fühlt sich gut an und wird auch von außen belohnt. Oft wird die beste Fachkraft zur Führungspersönlichkeit gemacht.   FührungsQuickie: Alle Teams brauchen Orientierungspunkte, ob Nordsterne, Leuchtpunkte oder Leitplanken. Nur so können sich Potentiale entfalten. Außerdem ist es wichtig, Interesse an den Menschen zu haben, die geführt werden und deren Bedürfnisse zu verstehen.  Leitender Gedanke: Qualität ist kein Zufall!    Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler   Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:14 Sense or Nonsense00:03:40 Werbung in eigener Sache00:05:06 Deep Dive00:07:25 Herausforderungen in der Wüste00:09:46 Gruppe ohne Führung00:14:36 Fehlende Kommunikation00:17:13 Leading as a service00:20:16 Resilienz und Anpassungsfähigkeit00:22:14 Gruppendynamik00:25:32 FührungsQuickie00:28:20 Leitender Gedanke
Selbstorganisierte Teams – Zukunft oder Chaos? | Mit Timo Geppert
14-07-2024
Selbstorganisierte Teams – Zukunft oder Chaos? | Mit Timo Geppert
Wie können sich Teams selbst organisieren? Wie funktioniert die Führung in selbstorganisierten Teams? Und was hat das für einen Einfluss auf die Fehlerkultur?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Diesmal ist Brigitte Dyck im Gespräch mit Timo Geppert, der bei der CID und somit einem agilen Software Entwicklungs-Unternehmen arbeitet. Vor 16 Jahren startete er als Quereinsteiger, bekam dann die Position als Projektleiter, Scrum Master und Product Owner und ist jetzt im IT Projektmanagement. Seine Passion: Agile Leadership!Timo arbeitet gerne nach agilen Methoden und spricht darüber, wie schwierig es ist, diese Methoden dann auch in die Führungsstruktur zu integrieren. Er macht das durch selbstorganisierte Teams, was er natürlich auch definiert: Das Ziel ist es, dass das Team die Aufgaben gemeinschaftlich meistert. Dafür werden Leitplanken erstellt, doch in denen dürfen Rituale und Prozesse selbst erschaffen werden. Für den Erfolg davon braucht man mehr Kommunikation als in Wasserfall-Modellen. Doch wie fördert man diese Selbstorganisation? Schließlich ist nicht jede Person dafür trainiert, so zu agieren. Diese kommen oft aus anderen Strukturen und müssen das Umfeld bekommen, um diese Art der Organisation auch üben zu dürfen. Dafür ist auch eine offene Feedbackkultur nötig. Timo sammelt Feedback wöchentlich von seinen Mitarbeitenden ein und in Gesprächen sollen immer beide Gesprächspartner gegenseitig Feedback geben.Dabei hilft es auch, dass Kunden des Unternehmens zum Feedback eingeladen werden. Dadurch steigt natürlich auch die intrinsische Motivation, denn wenn Mitarbeitende verstehen, wofür sie arbeiten und wer persönlich hinter dem Projekt steckt, sorgt das für Verbundenheit. Auch die Rolle der Führungskraft ist dadurch anders als in klassischen Teams. Es wird nicht davon ausgegangen, dass sie die fachlich kompetenteste im Raum ist. Sie muss den Raum für die Selbstorganisation ermöglichen.Zum Schluss geht es noch um die KPIs und Kennzahlen, mit denen selbstorganisierte Teams gemessen werden können und darum, welche weiteren Rituale Timo in seinen Teams etabliert hat.  Sense or Nonsense: Hanna Rentschler und Brigitte Dyck diskutieren dabei, ob selbstorganisierte Teams überhaupt funktionieren. Hanna findet die Idee ganz toll, aber fragt sich, wie das funktionieren soll, in aller Konsequenz. Für sie macht es nur Sinn, wenn man qualifizierte und begeisterte Mitarbeitende hat, die einen eigenen Purpose haben und das Big Picture gut finden. Die sich selbst ihre Arbeit holen und wissen, wo sie hinlaufen.  FührungsQuickie: Kollaborativ arbeiten ist wichtig, nicht nur zwischen den Mitarbeitenden, sondern auch mit den Kunden. Das sorgt für Eigenmotivation, weil die Mitarbeitenden verstehen, wofür sie das machen und positives Feedback bekommen. Neugier wecken ist wichtig! Leitender Gedanke: Man muss Fehler machen, daraus lernen und jeden Fehler im besten Fall nur einmal machen.    Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler  Zum LinkedIn-Profil von Timo Geppert  Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:28 Sense or Nonsense00:03:21 Vorstellung Timo Geppert00:04:28 Selbstführung vs. Wasserfall00:07:25 Selbstorganisation fördern00:09:58 FührungsQuickie00:12:18 Meeting-Kultur00:14:26 Partizipation am Erfolg00:16:41 Führung in selbstorganisierten Teams00:23:03 Feedbacks00:26:48 Umstellung auf Selbstorganisation00:30:09 Diversität in Teams00:31:20 Entwicklung von Teammitgliedern00:34:09 KPIs für Teams00:36:38 Rituale für Teams00:40:19 Leitender Gedanke
Leadership und KI – wie funktioniert das gemeinsam? | Mit Korbinian Spann
30-06-2024
Leadership und KI – wie funktioniert das gemeinsam? | Mit Korbinian Spann
Ersetzt die KI in Zukunft Führungspersönlichkeiten? Was ist der Zusammenhang zwischen Empathie und KI? Und warum ist es elementar für die Zukunft für Führungskräfte, KI zu verstehen? Was können Menschen mit KI besser machen? Was ist der Unterschied zwischen Kausalität und Vorhersage? Wer ist besser dadrin – Mensch oder Maschine?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“ von Brigitte Dyck und Hanna Rentschler.Diesmal zu Gast ist Korbinian Spann, Unternehmer, Coach und Dozent, der von anderen gerne als Enabler bezeichnet wird. Er liebt die Kombination aus verschiedenen Themenfeldern. Brigitte und er haben sich auf einem Leadership Summit kennengelernt.Im Zentrum der Folge steht das Thema Künstliche Intelligenz und was für Auswirkungen diese auf Führung hat. Zunächst geht Korbinian darauf ein, was Künstliche Intelligenz überhaupt ist. Er betont, dass KI ein Werkzeug ist und somit ein Hilfsmittel – nicht die Wunderpille. Wichtig ist, dass Führungskräfte sich damit auskennen und damit auseinandersetzen – dafür müssen sie keine Informatiker werden. Außerdem wird die KI keine Menschen ersetzen, allerdings könnte es sein, dass Jobs mit Menschen besetzt werden, die KI nutzen und sich damit auskennen. Damit einhergehend ist natürlich auch ein Thema, welche Soft Skills Führungskräfte ausbilden und verstärkten müssen, und das ist hauptsächlich Empathie, um den Change durch die KI zu begleiten. Teams müssen ermuntert werden, sich der Herausforderung zu stellen. Denn es ist erstmal keine tolle Botschaft, wenn wir z.B. die Buchhaltung automatisieren und damit sagen müssen, dass ein Drittel der Belegschaft dort nicht mehr arbeiten kann. Damit stellen sich natürlich auch ethische Fragen, denn die KI muss im Sinne der Gesellschaft funktionieren. Dafür muss man zunächst das Thema verstehen, ein CTO, der KI im Unternehmen abbildet, reicht dafür nicht. Und es geht in dieser Folge noch um den Sinn von Arbeit – reicht es in unserer Gesellschaft noch, für Geld zu arbeiten? Oder streben wir nicht nach sinnstiftenderen Dingen?   Highlight: Warum es für Korbinian nötig ist, dass wir eine Kombination aus Leistung, Initiative und Verantwortung haben? Sense or Nonsense: Brauchen gute Mitarbeitende Führung oder nicht? Hanna ist sich sicher: Alle brauchen Führung, damit sie den Rahmen bekommen, in dem sie sich ausleben können. Dabei hat auch die Form der Führung damit zu tun, was die andere Person braucht – selbst wenn es als Sparringspartner ist. FührungsQuickie: Welche traditionellen Führungsaufgaben können durch KI übernommen werden? Wichtig ist erstmal, gemeinsam herauszufinden: Was kann man mit KI machen? Dadurch rückt ein datengetriebenes Unternehmen in greifbare Nähe. Die Daten, die das Unternehmen hat, können durch KI sinnvoll genutzt werden.   Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler  Zum LinkedIn-Profil von Korbinian Spann Zur Website von Korbinian Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel:00:00:00 Intro und Begrüßung00:01:33 Sense or Nonsense00:03:36 Vorstellung Korbinian Spann00:04:15 Künstliche Intelligenz als Führungkraft00:06:49 Angst vor KI00:09:50 KI-Tools nutzen00:15:08 Motivation für Arbeit00:19:26 Feedback geben durch KI00:21:18 Ethische Herausforderungen00:26:37 FührungsQuickie00:29:51 Soft Skills00:32:37 Kausalitäten00:35:18 Leitender Gedanke
Kommunikation und Emotionen in der Führung als Key-Tools für Erfolg | mit Susanne Schlögl
16-06-2024
Kommunikation und Emotionen in der Führung als Key-Tools für Erfolg | mit Susanne Schlögl
Ist es eigentlich sinnvoll, dass wir alle im Lernmodus sind? Warum ist Feedbackfähigkeit einer der größten Schmerzpunkte? Sind Emotionen Erfolgsfaktoren? Ist Lernen eine Form der Personalentwicklung? Darüber diskutieren Brigitte Dyck und Hanna Rentschler, die Moderatorinnen von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Zu Gast haben sie dafür Susanne Schlögel, die ist sowohl Bereichsleiterin bei der Siemens Betriebskrankenkasse und auch selbstständig als Coach. In beiden Rollen ist es ihr ein persönliches Anliegen, Menschen auf dem Führungsweg zu begleiten und zu stärken. Ihr Ansatz: Hilfe zur Selbsthilfe!Die Reaktion auf Reflektion und die Suche nach Emotionen in der Führung ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich: Wie sehr man sich darauf einlassen kann und ob und wie schwer man sich damit tut. Es ist aber ein Gamechanger, weil man dadurch in sich hineinfühlt. Für Hanna ist es interessant zu hören, wie viel Zeit Susanne in ihrem Alltag in die Personalführung investiert. Das ist ein drittel bis die Hälfte ihrer Zeit, immer in unterschiedlichen Settings. Oft jammern Führungskräfte dabei, dass sie keine Zeit für die Führung selbst haben. Der erste Schritt dabei ist das Bewusstmachen: Wo investiert man wirklich Zeit rein? Dann merkt man, dass die Zeit für Führung oft zu kurz kommt. Susanne macht das übrigens mit Clustern und markiert Termine dazu farblich in ihrem Kalender. In ihren Augen ist ein großer Schmerzpunkt in der Führung oft die Feedbackfähigkeit.Susanne selbst hatte immer recht gute Führungskräfte, für sie war es aber wichtig, dass der Führungsstil zum Unternehmen passen soll. Sie erzählt von einem Assessment-Center, das sie damals von der Führung abgeschreckt hat.Das ist eigentlich eine gute Möglichkeit, um auch die Erwartungen des Unternehmens kennenzulernen. Hanna hat damit gute Erfahrungen gemacht. Brigitte stellt dann noch die provokante Frage, was wohl die Mitarbeitenden von Susanne über sie denken, ihr aber nicht sagen! Für Susanne war die beste Investition in sich selbst, eine Coachingausbildung zu machen, denn dadurch konnte sie auch viel über sich selbst lernen. Ein No Go in der Führung ist für sie eine 0-Fehler-Toleranz. Jeden Tag macht irgendjemand Fehler, da muss man drüber sprechen und Ableitungen für die Zukunft treffen. Zum Schluss fragt Brigitte Susanne noch, was diese denn gerne früher gewusst hätte. Für Susanne ist es, dass Gelassenheit und Ruhe der Schlüssel sind.  Sense or Nonsense: Muss eine Führungspersönlichkeit zur Unternehmenskultur passen? Hanna sagt: Das muss nicht unbedingt sein! Jemand, der nicht perfekt zur Kultur passt, challenged diese – und dadurch kann sich das Unternehmen weiterentwickeln. Doch Brigitte denkt da persönlich drüber nach: Wenn ich als Führungskraft nicht zu den Unternehmenswerten passe, dann reibe ich mich extrem auf und habe weniger Zeit, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren.  FührungsQuickie: Retrospektiven helfen bei gemeinsamen Verständnis. Susanne macht die Häufigkeit der Retrospektiven abhängig von den Themen. Außerdem ist ihr Zuhören immens wichtig, weil man dadurch damit arbeiten kann, was die andere Person einem gibt. Leitender Gedanke: Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst. Mahatma Gandhi  Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler  Zum LinkedIn-Profil von Susanne Zur Website von Susanne Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:34 Sense or Nonsense00:03:26 Deep Dive: Führungskräfteentwicklung00:05:44 Reflektion und Emotionen00:08:07 Zeit für Personalführung00:13:38 Retrospektiven00:15:09 Schmerzpunkte in der Führung00:22:05 Was denken Mitarbeitende00:23:05 Beste Investition in sich selbst00:25:47 No Gos in der Führung00:27:21 FührungsQuickie00:29:27 Lern-Settings00:32:12 Leitender Gedanke
Führung in der Zukunft – weg von Entscheidungen hin zum Befähigen | mit Günter Weinrauch
02-06-2024
Führung in der Zukunft – weg von Entscheidungen hin zum Befähigen | mit Günter Weinrauch
Wann sollten Mitarbeitende Hirn und Herz ausschalten? Warum gibt es nur 3 Aufgaben für eine Führungskraft? Wieso ist es manchmal gut, als Führungskraft keine Entscheidungen zu treffen?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler haben diesmal Günter Weinrauch zu Gast. Der hat bereits 30 Jahre Erfahrung im IT-Management, war CIO beim ADAC und er war lange in der Top-Management-Beratung. Seit 2024 ist er nun selbstständig als Berater für Strategien von Unternehmen. Die zentrale Frage der neuen Episode ist: Wie sieht die Führung in den nächsten Jahren aus? Wie können wir zukunftsfähig führen? Günter hat eine besondere Einstellung dazu, denn er möchte selbst als Führungskraft keine Entscheidungen treffen, sondern die Menschen um sich herum dazu inspirieren, sich zu entwickeln und etwas beizutragen. Das bedeutet, dass er die Menschen um sich herum dazu bringen möchte, dass sie selbst Entscheidungen treffen – vor allem, wenn sie unmittelbar von den Konsequenzen dieser betroffen sind. In seinen Augen haben Führungskräfte nur 3 Aufgaben: -       Visionen entwickeln, damit Leute sehen, wo es hingeht-       Leitplanken festlegen, damit sie sich nicht verlaufen-       Steine aus dem Weg räumen, damit sie mehr leisten könnenDas funktioniert, indem man den Mitarbeitenden Wertschätzung entgegenbringt, sie als Individuum sieht und ihnen auch zeigt, welchen Impact sie haben können. Dann können sie selbst Entscheidungen treffen, für die man ihnen aber natürlich auch den Rücken freihält.Günter hat mal einen Award als CIO des Jahres bekommen, wovon er berichtet. Dann geht es noch um das Thema Künstliche Intelligenz und Führung, an welchen Stellen die KI unterstützt, was dadurch wegfällt und was wir dadurch noch mehr brauchen. Die drei betonen, wie wichtig es ist, sich an verschiedenen Stellen Hilfe zu suchen, zum Beispiel durch ein Führungskräftecoaching, durch das man 1:1 betreut wird. Dabei muss natürlich auch die Lust da sein, sich weiterzuentwickeln und sich persönlich zu reflektieren. Für Günter war es ein Eye-Opener, sein Fremd- und Selbstbild zu reflektieren.Er gibt praktische Führungstipps:-       Open Door Policy ermöglichen-       Sich selbst zurücknehmen-       Fehler als Chance nehmen-       Darüber nachdenken: Welche Art von Führungskraft möchte ich sein? Wie gestaltet sich die?  Zum Schluss geht es noch darum, wie wichtig Reisen für die persönliche Entwicklung ist.   Sense or Nonsense: Braucht es überhaupt eine:n Entscheider:in in der Führung? Die beiden Damen sind sich gar nicht einig! Brigitte sagt: Es muss Führungskräfte geben, die Entscheidungen treffen müssen. Für Hanna kommt es darauf an, welche Position die Person im Unternehmen hat. Für sie ist es entscheidend, wer durch die Entscheidung betroffen ist. Für sie gibt es auch in ihrem Alltag Entscheidungen, die sie selbst wenig betreffen und für die dann jemand anders die Entscheidung viel besser treffen kann.  Leitender Gedanke: Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben oder die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.    Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler  Zum LinkedIn-Profil von Günter Zur Website von Günter Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:43 Sense or Nonsense00:03:24 Deep Dive: Günter Weinrauch00:04:39 Zukunftsfähige Führung00:08:17 Motivation zu Entscheidungen00:10:46 Weiterentwicklung als Führungskraft00:12:35 FührungsQuickie00:16:27 CIO des Jahres00:19:22 KI und Führung00:22:18 Change durch Coaching00:26:39 Praktische Führungstipps00:28:05 Führungsfehler und Inspiration00:31:35 Befähigen und präsent sein00:34:34 Bauchgefühl nutzen00:36:50 Reisen als Investition in sich selbst00:43:37 Leitender Gedanke
Feministische Führung als Haltung für zufriedene Mitarbeitende | mit Gesine Qualitz
19-05-2024
Feministische Führung als Haltung für zufriedene Mitarbeitende | mit Gesine Qualitz
Was ist feministische Führung und warum ist es mehr eine Haltung als ein neuer Führungsstil? Warum machen Privilegien den Unterschied? Wie funktioniert machtsensible Haltung? Und warum ist Redezeit-Begrenzung ein wertvolles Tool? Wie geht man in der Führung weg von eigenen Annahmen hin zur fragenden Haltung?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler haben diesmal Gesine Qualitz zu Besuch, die Geschäftsführerin im Frauenberatungszentrum in Köln ist. Sie hat sich gerade stark mit dem Thema feministische Führung auseinandergesetzt durch eine Seminarreihe beim Consulting Collective. Für sie ist feministische Führung kein neuer Führungsstil, sondern eher eine Haltung. Der Fokus liegt darauf, Räume zur Reflektion, zur Selbstfürsorge, zur Kollektivität und zur Solidarität zu haben. Diese zu errichten bedeutet Zeit und Durchhaltevermögen.Gesine möchte den Blick darauf legen, wo Frauen weniger Privilegien haben als Männer und auch darauf, welche anderen Gruppen weniger Privilegien haben als andere. Hanna betont dabei, dass es ihr persönlich nicht um das Umdrehen von Privilegien geht, sondern darum, eine Balance herzustellen. Im Gespräch geht es zudem darum, wie man diese Privilegien überhaupt beleuchtet. Gesine führt dabei das Eisberg-Macht-Modell auf. Nach dem gibt es eine sichtbare Macht, das sind festgeschriebene Rollen und Strukturen, darunter (wie bei einem Eisberg unter dem Wasser versteckt) gibt es eine versteckte Macht und zwar Gruppen, die Fäden ziehen und Strukturen, die macht spürt aber die nicht sichtbar sind.Gesine erzählt dabei auch, welche Vorteile der Fokus auf die feministische Führung nun im Team hat und dass die Zufriedenheit dadurch steigt. Zum Schluss geht es auch um die Redezeitbegrenzung als sinnvolles Tool, das auch Hanna in ihrem Unternehmen umsetzt.  Sense or Nonsense: Inwieweit macht es Sinn, alle Entscheidungen mit allen zu teilen? Wie viele Entscheidungsfreiheiten gebe ich meinen Mitarbeitenden? Auf der einen Seite muss man die Mitarbeitenden schützen, damit sie sich nicht zu viele Sorgen machen, auf der anderen Seite möchte man Mitarbeitende zu Beteiligten machen. Es gibt halt Entscheidungen, die man als Führungskraft selbst treffen muss. FührungsQuickie: Haltung muss auf höchster Ebene entschieden werden. Kleines Tool: Redezeiten reflektieren und begrenzen, Beteiligungsverfahren einführen, Verfahren für den Umgang mit Machtmissbrauch einführen Leitender Gedanke: Hör aufs Bauchgefühl, sprich aus, was Du wahrnimmst und wenn es kein klares „Ja“ ist, dann ist es ein „Nein“.     Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler  Zum LinkedIn-Profil von Gesine Frauenberatungszentrum Köln e.V. (frauenberatungszentrum-koeln.de)feminist-consulting-collective | feministische Organisations­beratungFAIR SHARE – Fair Share of Women Leaders (fairsharewl.org) Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:10 Sense or Nonsense00:03:04 Deep Dive: Gesine Qualitz00:04:16 Definition femistische Führung00:08:26 Umsetzung feministischer Führung00:10:25 Feminismus als Begriff00:13:55 Privilegien beleuchten00:17:30 Vorteile von Reflektion00:20:18 Weiterbildung zur feministischen Führung00:21:12 Die Rolle von Männern00:23:04 FührungsQuickie00:24:44 Erfolgsgeschichten00:27:50 Redezeitbegrenzung00:29:20 Zielorientierte Führung00:33:56 Weggehen von Annahmen00:37:42 Fazit00:39:31 Leitender Gedanke
Mentale Gesundheit in der Führung – Mitarbeitende als Spiegel | mit Werner Katzengruber
05-05-2024
Mentale Gesundheit in der Führung – Mitarbeitende als Spiegel | mit Werner Katzengruber
Was sind Tooligans? Gilt die Kantine als Körperverletzung? Welchen Spiegel haben Führungskräfte permanent vor sich? Und warum können Narzissten gute Führungskräfte sein? Darum geht es in der neuen Episode von “Leadership Masterclass – von den Besten lernen”. Die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler diskutieren darüber diesmal mit Werner Katzengruber, der als Coach für mentale Gesundheit verschiedene Persönlichkeiten unterstützt, unter anderem auch Führungskräfte. Sein motto: Wenn das Leben nicht mehr zu Deiner Realität passt, musst Du eins von beidem ändern!Doch welche Rolle spielt die mentale Gesundheit überhaupt in der Führung, vor allem in dynamischen und herausfordernden Umgebungen? In den letzten Jahrzehnten ist die Menge von psychischen Erkrankungen stark angestiegen, was oft in Verzweiflung der Führungskräfte endet – und somit auch in Redaktionen in Richtung der Mitarbeitenden. Werner untersucht dafür immer zwei Dinge: Die Bedeutungsumgebung, also die Frage, welche Bedeutung man selbst den Dingen gibt, die passieren und die Aufmerksamkeitsrichtung. Zunächst geht es um den Unterschied des Umgangs mit psychischen Belastungen zwischen Frauen und Männern. Werner bringt dafür einige Beispiele aus seinem Coaching-Alltag, bei dem er erstmal spazieren geht und schaut, wie die Personen auf die Schnelligkeit des Laufens reagieren. Danach geht es aber auch um den Umgang der verschiedenen Generationen. Dabei gehen die Meinungen der drei auseinander. Hanna ist überzeugt, dass vor allem der GenZ noch das „Flow-Erlebnis“ fehlt und damit die Erkenntnis, dass Arbeit auch Spaß machen kann. Werner erzählt, dass viele in den jüngeren Generationen frustriert sind, weil sie merken, dass sie nie den Wohlstand ihrer Eltern erreichen können. Auch in der Uni hat sich einiges verändern und der Anspruch an das gelernte Wissen ist viel höher. Eine weitere Sache, die er in unserer Gesellschaft mokiert ist, dass man Anerkennung dafür bekommt, dass man viel arbeitet. Das resultiert auch oft in körperlichen Beschwerden. Werner’s Ziel ist, dass sich Menschen wieder selbst spüren. Der Spiegel der psychischen Gesundheit von Führungskräften sind übrigens immer deren Mitarbeitende. Ein spannender Fact zum Ende: Die WHO hat eine Studie gemacht, nach der jeder investierte Dollar in die mentale Gesundheit einen Return on Invest von 4 Dollar hat!  Sense or Nonsense: Warum haben wir alle keine Zeit für uns selbst? Hanna nimmt sich diese Zeit mittlerweile einfach. Das ist aber gar nicht so einfach in unserem durchgetakteten Alltag. Oft fragt sich Brigitte: Wann habe ich heute mal 5 Minuten für mich gehabt?  FührungsQuickie: Werde Dir darüber bewusst, dass das Leben endlich ist. Wenn ich eine echte Führungskraft sein will, dann muss ich mich zuerst selbst führen.  Leitender Gedanke: Werner wollte einen Führungsstil entwickeln, der seine Anwesenheit nicht erforderlich macht.     Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler  Zum LinkedIn-Profil von Werner Zur Website von Werner Zur Studie der WHO Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:40 Sense or Nonsense00:02:52 Deepdive – Vorstellung Werner Katzengruber00:03:49 Die Rolle von mentaler Gesundheit00:06:33 Mentale Gesundheit bei Frauen und Männern00:11:03 Probleme frühzeitig erkennen00:14:37 Spaß bei der Arbeit00:18:05 Tools für mentale Gesundheit00:21:29 Generationen-Unterschiede00:31:54 FührungsQuickie00:36:46 Mentaler Gesundheit mehr Priorität geben00:42:24 Leitender Gedanke
Von der Führungskraft zum Mitarbeiter - warum ist das manchmal die richtige Lösung? | mit David Eichelberg
21-04-2024
Von der Führungskraft zum Mitarbeiter - warum ist das manchmal die richtige Lösung? | mit David Eichelberg
Wann ist es sinnig, einen Reality Check zu machen statt am Problem selbst zu arbeiten? Was ist eigentlich Ikigai? Und was ist die beste Investition in einen selbst? Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Die beiden Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler interviewen dabei David Eichelberg. Die drei kennen sich, weil sie alle mal gemeinsam im gleichen Unternehmen gearbeitet haben und dort als Trainer unterwegs waren. Danach ist jeder aber seinen eigenen Weg gegangen und David ist mittlerweile als Learning und Development Manager für Olympus unterwegs. Vorher führte er ein 6-köpfiges Team, entschied sich dann aber, von der Führungskraft wieder zum Mitarbeiter zu werden. Eine schwierige Entscheidung, denn viele haben die Meinung, dass Führung das Ziel sein sollte. Dabei ist es nicht das Richtige für jeden und manchmal tut man den Menschen damit keinen Gefallen. David bringt das Beispiel aus dem Sales, dort gibt es viele Führungskräfte, die sehr starke Verkäufer sind und dann plötzlich ihre Mitarbeitenden entwickeln sollen. Sie haben aber weder die Ressourcen noch das Handwerkszeugs. Dann sollte man sich selbst fragen: Will ich das überhaupt? Oder bin ich nicht vielleicht glücklicher in meiner Fach-Rolle? Auch das Ego ist ein großer Teil der Entscheidung. Er haderte sehr damit, dass er den Schritt „zurück“ zum Mitarbeiter zunächst als Degradierung empfand. Doch von einer Coachin lernte er den Satz: Die Realität ist die Story, die wir über die Realität erzählen. Und dadurch merkte er, dass er in der Experten-Rolle glücklicher war. Wichtig ist es auch, herauszufinden, woran man den eigenen Erfolg misst und nicht nur den, den eine Führungskraft vorgibt. Dafür nutzt David unter anderem ikigai, wobei er vier Felder ausfüllt: Was kann ich gut? Was macht mir Spaß? Wer kann es gebrauchen? Gibt es einen Markt dafür? Diese Felder schaut er sich immer wieder an um zu sehen, ob sie noch stimmig mit ihm und seinen Entscheidungen sind.  Highlight: Wenn Du ein anderes Ergebnis möchtest, dann musst Du etwas anderes tun Sense or Nonsense: Von der Führungskraft zum Mitarbeiter, würden Brigitte und Hanna das machen? Manchmal muss man zurücktreten und eine Selbstreflexion machen: Wo liegt wirklich mein Können und wo kann ich wirklich einen Mehrwert geben und erreichen? Das Thema hat aber auch viel mit dem Ego zu tun. Das Führungskraft-Sein wird immer als etwas Erstrebenswertes, fast Heiliges dargestellt, dabei liegen Glück und Zufriedenheit nicht in der Position, sondern in der Aufgabe an sich. Man sollte sich selbst also fragen: Was macht mich glücklich? Für die beiden ist es kein Rückschritt, von der Führungkraft zum Mitarbeiter zu werden. FührungsQuickie: Guck kritisch auf deinen Alltag. Spiegelt der das, was Du erreichen wolltest? Du musst manchmal abgeben können und sagen: Hier bin ich viel besser drin.Ikigai ist eine Lösung, um das zu finden.  Leitender Gedanke: What got you here, won’t get you there. Immer neu schauen: Was brauche ich jetzt, um den nächsten Schritt zu gehen?     Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler  Zum LinkedIn-Profil von David EichelbergZum Buch, das David empfiehlt  Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:43 Sense or Nonsense00:03:55 Deep Dive: Entwicklung mal andersherum00:05:30 Motivation zum Mitarbeitenden00:09:58 Erkenntnisse aus der Führungsrolle00:13:55 Herausforderungen und Ego00:16:36 FührungsQuickie00:18:18 Ist David leicht zu führen?00:20:30 Erwartungshaltung an Führungskräfte00:21:09 Expertenrolle 00:22:53 Die beste Investition in sich selbst00:25:56 Die eigenen Erfolge messen00:27:34 Ikigai00:31:30 Leitender Gedanke
Was macht eine gute Führungskraft aus? Work hard, play hard | mit Jürgen Becker
07-04-2024
Was macht eine gute Führungskraft aus? Work hard, play hard | mit Jürgen Becker
Aus Erfahrungen lernen – das machen wir ja alle gerne und deswegen haben Brigitte Dyck und Hanna Rentschler, die Moderatorinnen des Podcasts „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“ diesmal Jürgen Becker zu Gast. Den hat Brigitte eigentlich im Urlaub kennengelernt und bei einem Gespräch herausgefunden, dass er 35 Jahre lang in verschiedenen Funktionen als Führungskraft gearbeitet hat. Jürgen kann also richtig viel erzählen und gibt sein Wissen in dieser Episode preis.Geprägt haben ihn seine Chefs, dabei gab es richtig gute und auch richtig schlechte. Klar ist: Von beiden kannst Du etwas lernen. Eine gute Führungskraft macht für ihn allerdings jemand aus, der ein klares Wort hat, aber auch ein Lächeln. Das persönliche Interesse an den Mitarbeitenden sorgt dann für die nötige Nähe, um persönlich und gut zu führen.Auch Out-of-the-box-Denken ist für Jürgen wichtig, dazu bringt er ein Beispiel aus seinem Führungsalltag. Sein Berufsleben war geprägt von Re- und Umstrukturierung. Mit diesen Changes umzugehen, ist nicht immer einfach und man benötigt eine Menge Frustrationstoleranz. Er betont, dass es drei Möglichkeiten gibt: Love it, change it or leave it. Er hat sich für das „love it“ entschieden, sich bei Changes kurz geschüttelt, dann mit den Gegebenheiten beschäftigt und sie angenommen. Auch seinem Team hat er diesen Freiraum des „Schüttelns“ gelassen. Schließlich gehört es im Arbeitsalltag dazu, Verständnis dafür zu entwickeln, dass der Vorstand die Richtung vorgibt und man dann in seinem eigenen Wirkungsraum Dinge umsetzen kann. Für Entscheidungen hat sich Jürgen gerne Hilfe von außen geholt, als Generalist ist ihm bewusst, dass er nicht alle Entscheidungen selbst treffen kann. Zum Schluss geht es noch um das Thema Fehlerkultur, denn es ist für Jürgen besser, einen Fehler zu machen als gar nix zu machen. Trainings im Bereich Team-Führung haben ihm dort weitergeholfen. Und dann vergleicht Hanna die Arbeit in Start ups, bei der die Leidenschaft das Wichtigste ist, noch mit der Arbeit von früher. Natürlich kommen die drei dabei auch auf Work-Life-Balance zu sprechen, die heutzutage völlig anders aussieht als früher.    Sense or Nonsense: Work hard, play hard – was hat es damit auf sich? Und wie setzen Brigitte und Hanna das für sich um? FührungsQuickie: Beschäftige Dich mit den Menschen.  Leitender Gedanke: Work hard, play hard.    Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler  Zum LinkedIn-Profil von Jürgen Becker Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:31 Sense or Nonsense00:03:01 Deep Dive00:04:12 Prägend in der Führung00:06:21 Was macht eine gute Führungskraft aus?00:09:21 Out of the box-Denken00:11:25 Frustrationstoleranz00:14:25 Team abholen00:18:30 Unterstützung für Weiterbildung00:19:37 Konsequentes Handeln00:21:07 Schwierige Entscheidungen treffen0027:54 Umgang mit Fehlern00:33:09 FührungsQuickie00:34:17 Work-Life-Balance00:40:02 Leitender Gedanke
Meetings wie Keynotes halten und Menschen begeistern | mit Robert Steffen
17-03-2024
Meetings wie Keynotes halten und Menschen begeistern | mit Robert Steffen
Präsentierst Du noch oder repräsentierst Du schon? Was sind die richtigen Espressobohnen für die Kommunikation? Und motivierst Du noch oder bist Du schon motiviert? Diese Fragen stellen sich die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler in der neuen Podcastfolge von Leadership Masterclass – von den Besten lernen. Zu Gast haben sie diesmal Robert Steffen, ein Kommunikationsexperte, der Führungskräften und Teams dabei hilft, ihre Botschaft besser zu verpacken. Er gibt die besten Tipps dafür in diesem Podcast mit.Die erste Frage ist aber, ob man ein guter Keynotespeaker sein muss, um ein Meeting zu halten? Brigitte ist sich sicher: Das muss so sein! Hanna sieht das allerdings ganz anders.Doch zurück zu Robert – den hat nämlich sein Opa vom Storytelling fasziniert. Sein Key ist es, dass Menschen eine Haltung haben und die Fähigkeit, diese zu kommunizieren. Denn erst, wenn ich weiß, was ich wirklich will, kann ich das auch authentisch verkörpern. Diese Haltung ist auch bei der Führung sehr wichtig. Robert bringt die Analogie des Kaffees und vergleicht das mit röstigen Inhalten, einer stimmigen Struktur und einem roten Faden. Dabei bezieht er sich auf eine Hauptbotschaft, die auch immer wiederholt werden darf, um in den Köpfen der Zuhörenden anzukommen. Außerdem bemängelt er es, dass viele auf die Bühne gehen, ohne gar nicht bereit dafür zu sein. Schließlich geht es natürlich auch darum, wie man die Erkenntnisse nun in Meetings anwenden kann. Robert empfiehlt, zu Beginn immer einen Frame zu setzen, statt ins Gespräch zu stolpern. Natürlich gibt er dazu auch Beispiele. Und auch wie Du Dich selbst vor einem Gespräch gefühlt hast, hat Einflüsse auf Dein Meeting. Sense or Nonsense: Muss eine Führungskraft auch eine Keynote halten? Darüber diskutieren Brigitte und Hanna – denn da haben sie ganz unterschiedliche Meinungen! Und: Braucht es einen guten Keynotespeaker, um ein Meeting zu halten? FührungsQuickie: Stories passieren den ganzen Tag. Fang an, zu sammeln und sie zu  erzählen. Leitender Gedanke: „Dienen“ ist der Schlüssel für gelungene Führung und Kommunikation.   Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler  Zum LinkedIn-Profil von Robert SteffenZur Website von RobertEmail: info@robertsteffen.de Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:13 Sense or Nonsense00:02:27 Deep Dive: Robert Steffen00:05:25 Merkmale einer Keynote00:09:04 Der rote Faden00:14:25 Anwendung in Meetings00:24:15 Motivation durch Haltung00:30:18 Gedanken übergeben als Keynote00:35:17 Immer die gleiche Geschichte00:43:55 FührungsQuickie00:49:56 Leitender Gedanke
Wie kann man Skills für die digitale Transformation ausbilden? | mit Maike Petersen
04-03-2024
Wie kann man Skills für die digitale Transformation ausbilden? | mit Maike Petersen
Wieso ist das mittlere Management die größte Baustelle? Wer macht eigentlich die digitale Transformation? Und warum ist es so wichtig, Gedanken sichtbar zu machen?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Brigitte Dyck und Hanna Rentschler, die beiden Moderatorinnen der Folge interviewen diesmal Maike Petersen, Initiatorin der digitalen Transformation und selbstständig als Consultant und Interimsmanagerin in Transformationen. Als Digitalexpertin treibt sie Monsterprojekte voran. Außerdem ist sie involviert in die Toolbox vom Manifest der digitalen Transformation. Im Sense or Nonsense geht es erstmal darum, dass Brigitte gerade ein Buch von Veit Lindau gelesen hat und deswegen ein bisschen Spiritualität in die Folge bringen will – für Hanna ist das allerdings gar nichts. Doch wie wäre es, wenn wir als Menschen wirklich in Kreation und kreative Prozesse eintauchen würden, um uns wirklich miteinander auseinanderzusetzen? Um damit auch den Mehrwert des anderen zu verstehen und daran zu wachsen?Es geht allerdings weniger spirituell weiter, denn Maike Petersen spricht darüber, wie entscheidend technologische Fähigkeiten und Kenntnisse für die heutige digitale Führungswelt sind. Für sie sind es nicht die wichtigsten Fähigkeiten, man kann sie erlernen, wenn man nur die Bereitschaft dafür hat. Es bringt auch nichts, sie auf Halde zu lernen, denn dann ist es wie eine Fremdsprache, die man wieder verlernt, wenn man sie nicht nutzt. Allerdings hilft eine Grundkompetenz an digitalen Fähigkeiten, sowie Neugierde, Offenheit und Lernbereitschaft. Dann erzählt Maike von den 6 Ebenen, die man benötigt, um Digitalisierung umsetzen zu können:-       Selbstreflektion und Mindset – der Blick nach innen-       Soft Skills und Entscheidungskompetenzen – alle Sozialkompetenzen-       Qualität des Miteinanders – der Dialog mit anderen, Kommunikation als Mega-Herausforderung-       Soziale Interaktion – Kooperation und Kollaboration, Co-Creation-       Digitale Tools und digitale Prozesse – somit Digitalkompetenzen-       In unbekannten Situationen handlungsfähig bleiben – niemand weiß, wo die Reise hingeht, man muss trotzdem handlungsfähig bleiben Diese Skills kann man auch privat nutzen. Die Kommunikation ist die größte Herausforderung, die von den meisten nicht gemeistert wird. Vor allem im Mittelmanagement ist dies ein großes Problem. Maike’s Grundforderung ist es, dass alle Mitarbeitenden einen Agile Coach an die Hand bekommen, um sich weiterzuentwickeln. Dies kann auch über ein internes Buddy System gelöst werden. Maike erzählt von einem Beispiel, wie sie ein Team anhand dieser 6 Ebenen gecoacht hat, handlungsfähig zu werden und als Team gemeinsam zu arbeiten. Maike erzählt dann noch, wie die Toolbox vom Manifest der digitalen Transformation funktioniert und was das Ziel davon ist.  Sense or Nonsense: Co-Kreative ProzesseDeep Dive: Definition von Future Skills. Warum hält Kommunikation alles zusammen?Highlight: “Einfach machen” ist das Motto, mit dem wir vorangehen solltenFührungsQuickie: Kleinste Dinge können unterschiedlich in der Kommunikation aufgenommen werden – das muss aufgeklärt werden!   Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler  Zum LinkedIn-Profil von Maike PetersenZur Website der ToolboxMaike's Website111 Tipps für Business-MenschenCode für Toolbox 1 Monat Business Member: LEADERSHIP-MASTERCLASS Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:13 Sense or Nonsense00:02:48 Deep Dive00:03:50 Technologische Fähigkeiten00:07:17 Future Skills00:16:31 Kommunikationsskills00:23:06 Respekt vor Technologie-Skills00:29:01 Was Führungskräfte lernen müssen00:30:40 FührungsQuickie00:37:19 Toolbox00:40:04 Führungs-Motto
Führungs-Tandem im Ehrenamt – wie kann das funktionieren? | mit Kai Sattler
11-02-2024
Führungs-Tandem im Ehrenamt – wie kann das funktionieren? | mit Kai Sattler
Was kann man von einem Choleriker lernen? Wie schafft man Leitplanken ohne ständige Anwesenheit? Und wie können sich alle Mitarbeitenden gleichwertig fühlen?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler sprechen erstmal darüber, ob eine Doppelspitze überhaupt Sinn macht und was die Vor- und Nachteile sind. Brigitte ist sich sicher: Mit Hanna würde sie sofort in einer Doppelspitze durchstarten!Zu Gast ist in dieser Folge Kai Sattler, der seit 14 Jahren im Malteser Hilfsdienst ehrenamtlich tätig ist und seit 12 Jahren nun auch als Stadtbeauftragter von Koblenz zuständig für den Katastrophenschutz, alles mit Blaulicht, soziales Ehrenamt, Ausbildung und Jugend.Spannend daran ist, dass Kai „nur“ als Ehrenamtlicher beim Malteser Hilfsdienst arbeitet, in dieser Funktion aber auch führt – und zwar Personen, die dort als Hauptjob arbeiten und solche, die sich im Ehrenamt engagieren.Ihm ist wichtig, dass sich alle gleichwertig behandelt fühlen. Einfach ist das aber nicht, allein zeitlich gesehen, denn natürlich ist Kai nicht den ganzen Tag vor Ort, wie es ein Hauptamtler wäre.Wichtig ist es ihm, die Erwartungen klar zu machen und immer so zu führen, wie er selbst gerne geführt werden würde. Das setzt eine steile Lernkurve voraus.Gleichzeitig ist Kai in einer Doppelspitze bzw. einem Führungs-Tandem, was von den drei Führungs-Experten genau beleuchtet wird.Abschließend macht Kai noch einmal klar, wie der Unterschied vom Ehrenamt zur Wirtschaft aussieht. Der Fokus im Ehrenamt liegt nämlich nicht auf dem Umsatz oder dem wirtschaftlichen Erfolg, was in vielen Situationen den Druck rauslässt. Gleichzeitig besteht ein starkes Wir-Gefühl und die Mitarbeitenden fühlen sich immer als Teil des Big Pictures – das sollte in der Wirtschaft auch öfter der Fall sein! Sense or Nonsense: Macht eine Doppelspitze überhaupt Sinn? Was sind die Vorteile und die Nachteile? FührungsQuickie: Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten, offen sein für die unterschiedlichen Leben und Einstellungen der Menschen Leitender Gedanke: Get your job done!  Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler  Zum LinkedIn-Profil von Kai SattlerZur Website der Malteser Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:35 Sense or Nonsense00:03:31 Deep Dive00:04:11 Führung im Ehrenamt00:09:26 Herausforderungen im Ehrenamt00:12:44 Doppelspitze und Führungstandem00:20:16 Negativbeispiele zum Lernen00:24:17 Vorleben als Motivation00:26:00 Was man voneinander lernen kann00:27:39 Zeitmanagement im Ehrenamt00:31:03 Sich selbst als Teil des Ganzen sehen00:33:41 FührungsQuickie00:35:17 Leitender Gedanke
Wie baut man nachhaltig eine visionsgetriebene Unternehmenskultur? | mit Nico Zeifang
28-01-2024
Wie baut man nachhaltig eine visionsgetriebene Unternehmenskultur? | mit Nico Zeifang
Was sind die Punkte, die ausschlaggebend sind für eine erfolgreiche Unternehmenskultur? Warum hilft Trotz bei Rückschlägen und Hindernissen? Und wir wissen natürlich, dass Sex sells. Aber wie schafft Nico es, mit Erotikprogrammen wirklich auch Geld zu verdienen, ohne für Erotikprogramme zu arbeiten?Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Brigitte Dyck und Hanna Rentschler haben dieses Mal Nico Zeifang zu Gast, Partner bei Penguin Capital und Mitgründer der Team Internet AG, einer der führenden europäischen Ad-Tech-Unternehmen. Sein Credo: Ohne Innovation gibt es keinen gesellschaftlichen Wohlstand!Nico ist es besonders wichtig, die Unternehmenskultur zu stärken und gesund aufzubauen. Für ihn steht damit der Cultural Fit an erster Stelle – die Lebensmodelle der einzelnen Mitarbeitenden dürfen total unterschiedlich sein. Dazu erzählt er auch eine witzige Geschichte von einem „Exoten“, der immer schon etwas anders als die anderen Mitarbeitenden war und sich bei Nico für den Aufbau der Kultur gedankt hat, die trotz Nicos Ausstieg immer noch vorherrscht.Doch es wird immer schwieriger, jedes Mal, wenn eine zusätzliche Management-Ebene hinzukommt. Nico gibt Tipps, wie der Aufbau der Kultur trotzdem gelingt und spricht dabei auch darüber, dass die Vision des Unternehmens wichtiger sind als die Jahresziele.Dass das Big Picture für alle Beteiligten sichtlich und verständlich ist, hilft der Kultur. Zusätzlich versucht er den Kontakt zu den Mitarbeitenden zu halten, auch wenn das Unternehmen groß wird.Brigitte fragt ihn, wie wichtig Ausdauer und Durchhalten ist und Nico ist sich sicher: Man muss daran glauben! Die once-in-a-lifetime-Chance kommt, man muss aber durchhalten bis dahin.Zudem erzählt Nico eine witzige Story, denn als er anfing mit Online-Werbung, gab es kaum Möglichkeiten bis auf Erotikportale. In dem Briefumschlag seines ersten Schecks waren dann Flyer der Erotik-Anbieter dabei – und seine Mutter hat den Brief aufgemacht!  Sense or Nonsense: Macht eine Open Door-Policy überhaupt Sinn?Deep Dive: Warum ist es für erfolgreiche Unternehmen sinnvoll, sich als eine Einheit selber wahrzunehmen? Was war der Game Changer auf dem Weg zum börsennotierten Unternehmen?FührungsQuickie: Delegieren lernen ist der Key. Es fällt nicht leicht, vor allem als Gründer, doch für Nico war das abgeben ein Game Changer. Hierzu empfiehlt er das Buch: Buy back your time. Sein Learning: Unternehmer sind oft Generalisten, um zu deeskalieren braucht man aber Spezialisten in einzelnen Funktionen. Führender Gedanke: Der Mix aus Ownership, Spaß haben und stolz auf sich und das Geschaffene sein – und dann trotzdem mal „break things“ zu machen. Und Nico ist davon überzeugt, dass Innovation der Grund für Wohlstand unserer Gesellschaft ist. Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler  Zum LinkedIn-Profil von Nico ZeifangZur Seite von Penguin Capital Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com  Kapitel: 00:00:00 Intro in die Folge00:01:22 Sense or Nonsense00:02:30 Deep Dive00:03:52 Partnerschaften aufbauen00:05:52 Werte vermitteln00:12:51 Erfolgreiche Unternehmenskultur00:16:29 Durchbruchs-Momente00:20:16 Wichtigkeit des Big Pictures00:23:08 Vision vs. Ziele00:26:45 Ausdauer00:29:50 Umgang mit Rückschlägen00:36:18 Entscheidende Momente00:42:01 Kontakt mit Mitarbeitenden00:48:16 Selbstreflexion00:49:32 FührungsQuickie00:53:11 Highlight
Online-Meetings effizient und nachhaltig gestalten | mit Robert Morgner
14-01-2024
Online-Meetings effizient und nachhaltig gestalten | mit Robert Morgner
Warum ist die Anerkennung des Expertentums im Meeting so wichtig? Wofür ist Rollenklarheit im Meeting hilfreich? Und warum brichst Du Dir keinen ab, wenn Du das Ziel am Anfang des Meetings noch mal klar hervorhebst?Darüber sprechen Brigitte Dyck und Hanna Rentschler in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Diesmal zu Gast ist Robert Morgner, der nicht nur bei PWC war, sondern auch bei dem Engineering Dienstleister ESG Leiter des zentralen Controllings und VP Automotive war. Er hat einen tollen Blick auf die Führung und ist routiniert darin, Meetings zu moderieren – und damit auch Online-Meetings!Als CFO hat man ständig Meetings, als Führungskraft kommt man auch oft aus dem Meeting-Marathon nicht mehr raus. Deswegen ist es wichtig, diese effizient zu halten. Unterstützen tut dabei eine Agenda, an die sich gehalten wird bzw. die als Fallback fungiert, alternativ sollten Meetings keine Agenda haben, um mehr offene Themen zuzulassen. Robert findet es auch wichtig, dass die Kameras in Online-Meetings angeschaltet sind, damit Reaktionen von den Teilnehmenden erkannt werden können. Schließlich macht es auch viel mehr Spaß, mit jemandem zu sprechen, wenn man ihn anschauen kann. Ein weiteres Thema, das Robert erläutert ist, wie die Zusammenstellung in Meetings sein sollte. Denn es ist immer effizienter, kleinere Meetings zu machen und nicht mehrere Mitarbeitende dazu zu holen, wenn diese eigentlich nur informiert sein sollen – dafür sollten Meetings nachgehalten werden! Robert macht auch gerne Besprechungen vor den eigentlichen Meetings, um einzelne Personen schon vorzubereiten und die Agenda vorzubesprechen. Dabei betont er, wie wichtig es ist, Juniors die Bühne zu bieten. Hierfür müssen diese aber auch vorbereitet werden, um sich der Hierarchie und politischen Fallstricken auszuweichen. Wichtig ist ihm: Ein Meeting ist nur dann erfolgreich, wenn alle, die im Meeting saßen, nachher sagen: Das war erfolgreich!   Sense or Nonsense: Braucht es Nachhaltigkeit im Meetings? Deep Dive: Praxistipps zur Vorbereitung, Moderation und Nachhaltigkeit im Meeting Highlight: Aus moralischen Ansätzen Handlungsweisen ableiten FührungsQuickie: Offline kann man an das Whiteboard gehen und Dinge simplifizieren, um Lösungsansätze zu finden. Online ist das schwierig, weil die Sharing-Funktion klappen muss und dies eine weitere Sache ist, die ablenkt. Hier hilft es, spezifischer zu sein und eine Co-Moderation dabeizuhaben. Meetings in der Offline-Welt können produktiver sein. Leitender Gedanke: Was Du nicht willst, was man Dir tut, das füg auch keinem anderen zu. Und: Man führt auch, wenn man gar nicht das Gefühl hat, es zu tun. Es schwingt immer ein bisschen Hierarchie mit: Man kann immer noch etwas wertschätzender sein.  Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler  Zum LinkedIn-Profil von Robert Morgner Zum YouTube-Kanal  Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com Kapitelmarken:00:00:00 Intro in die Folge00:01:16 Sense or Nonsense00:03:23 Deep Dive: Online-Meeting-Moderation00:07:09 Agendas00:08:51 Wer nimmt am Meeting teil?00:10:01 Kamera an oder aus?00:13:53 Optionale Einladungen00:15:10 Aktive Beteiligung00:17:59 Priorisierung00:22:37 Tipps für Führungskräfte00:24:55 Hierarchien in Meetings00:29:00 Rollenklärung in Meetings00:39:02 FührungsQuickie00:41:54 Nachhaltigkeit in Meetings00:45:03 Erfolgreiche Meetings00:49:26 Leitender Gedanke