Oft sprechen wir in der psychosozialen Arbeit über eine empathische Grundhaltung, die wir unseren Klient*innen entgegenbringen sollen. Empathie reicht jedoch bei bestimmten Klient*innen, wie zum Beispiel bei Borderline-Betroffenen, nicht aus. In diesem Praxishäppchen erläutert der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf deshalb eine Grundhaltung, die er „liebevolle Klarheit“ nennt. Doch was genau ist unter liebevoller Klarheit zu verstehen und was ist so hilfreich daran?
Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie:
Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine mehrtägige Fortbildung sowie Kurzwebinare zum Thema "Borderline" an.
Hier geht es zum Buch „Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten“ von Andreas Knuf.
MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die im psychosozialen Bereich und speziell mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.
Erreichen kannst du uns unter:
00:00 Einleitung 01:32 Was bedeutet “liebevoll”? 03:44 Was bedeutet “Klarheit”? 04:23 Warum ist liebevolle Klarheit hilfreich? 06:58 Denkanstöße 08:10 Ausblick