Beziehungskredit: Was ist das und wie können wir ihn nutzen? - Praxishäppchen

Your MIND & ME

09-11-2024 • 7 Min.

Wenn wir eine gute, tragfähige Beziehung zu unseren Klient*innen aufbauen, erwerben wir einen sogenannten „Beziehungskredit“, der uns verschiedene Chancen eröffnet. Zum Beispiel können wir unsere Klient*innen dann auch mit schwierigeren Themen konfrontieren. Leider werden diese Chancen aber gar nicht so selten vertan, weil wir Angst vor der Konfrontation haben oder von unseren Klient*innen gemocht werden wollen. Was genau ein Beziehungskredit ist und warum wir diesen in der psychosozialen Arbeit öfter nutzen sollten, erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Video.

Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie:

https://www.mindemy.de

MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.

Erreichen kannst du uns unter:

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0:00 Einleitung 0:31 Beziehungsarbeit ist funktional 1:35 Was ist ein Beziehungskredit? 2:42 Beziehungskredit nutzen 7:03 Reflexion