Die „Ich will wieder normal sein“ Falle - Praxishäppchen

Your MIND & ME

16-10-2024 • 7 Min.

Viele Menschen möchten während oder nach einer psychischen Krise wieder „normal“ sein. Diese Haltung schadet unserem Genesungsweg jedoch oft, statt uns wirklich zu helfen. Welche Haltung wir stattdessen vertreten können und warum wir uns mehr nach unseren Bedürfnissen statt einer Vorstellung des „Normalen“ ausrichten sollten, erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.

Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie:

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Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine mehrtägige Fortbildung zum inhaltlich passenden Thema "Recovery – Wie Genesung gelingt" an.

Hier geht es zum Buch „Recovery und Empowerment“ von Andreas Knuf.

MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die im psychosozialen Bereich und speziell mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.

Erreichen kannst du uns unter:

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0:00 Einleitung 0:28 Die „Ich will wieder normal sein“ Falle 1:40 Warum diese Haltung schaden kann 2:45 Beispiel 4:10 Genesung ist nicht gleich Normalität. 6:16 Fazit & Outro