In dieser Episode von "Meine schlimmste Lesung" erfahrt ihr, welche verrückten Erlebnisse die Krimi-Autorin Anna Schneider während ihrer Lesereisen hatte.
Schon als Kind liebte Anna Schneider Geschichten und lauschte im Wirtshaus ihrer Großmutter den Erzählungen der Gäste. Vor allem wenn es spannend wurde, war ihr Interesse geweckt. So ist es wenig verwunderlich, dass sie eine Vorliebe für Kriminalfälle entwickelte und sich nach dem Abitur bei der Polizei bewarb. Zum Glück wurde sie damals abgelehnt, sonst wäre sie vielleicht nie zum Schreiben gekommen.
Für ihre Thriller lässt sie sich gern im Alltag inspirieren. So auch für die »Grenzfall«-Serie: Eine Zeitungsmeldung über einen vermissten Wanderer in Lenggries im Tölzer Land brachte sie auf die Idee. Die Nähe zur österreichischen Grenze tat dann ihr übriges. Die Serie spielt in beiden Ländern, Deutschland und Österreich, und lässt zwei sehr gegensätzliche Ermittler aufeinandertreffen.
Alle drei Bände der Serie stiegen auf Anhieb in die Top 20 der SPIEGEL-Bestsellerliste ein.
Die Autorin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.
(Quelle: Webseite Anna Schneider)
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Anna Schneider