Man dreht einen Film nie ganz chronologisch. Szenen, die im Film nur wenige Sekunden nacheinander stattfinden werden oft mit mehreren Wochen Abstand gedreht. Damit aber die Anschlüsse stimmen, also ob die Tasche über der richtigen Schulter hängt oder ob der Mantel naß sein müsste, da es damals ja geregnet hat, darauf achtet ein Script Supervisor, unter anderem. Was aber noch alles dahinter steckt erzählt die österreichische Kollegin Monika Stuhl, in dieser neuen Episode von `Setgeflüster`.