Das eigene Leben für die Nachwelt aufzuschreiben, ist ein Wunsch, der viele Menschen umtreibt. Stephanie A. Frank lässt diese Wünsche Realität werden. Inspiriert durch das Kochbuch der Oma begann sie, die Leben anderer Menschen aufzuschreiben und zu Büchern zu formen. In unserem Gespräch erzählt sie, wie sie vorgeht, ob es besonders interessante Lebensgeschichten wird und in welchen Formen sie dann das Gehörte aufbereitet. Gibt es einen Spannungsbogen bei Biografien? Wird die Realität vielleicht auch einmal gebogen? Fragen, die in dieser Folge umfassend beantwortet werden.
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