Leica Fotograf Guido Kraut fotografiert nun auch mit Leica M und wir sprechen darüber, was den Unterschied ausmacht und warum eine M neben der SL, Q,... notwendig ist.
Takeaways von KI erstellt:
- Der Wechsel von SL-System zu Leica M-Kameras bietet einen anderen Look und eine andere Anmutung.
- Alte Objektive bieten oft einen anderen Charme und eine weichere Unschärfe als neue Objektive.
- Der Schwarz-Weiß-Modus ermöglicht ein ruhigeres und entspannteres Fotografieren.
- Der Messsucher erfordert Übung und Anpassung, bietet aber eine einzigartige Art des Fokussierens.
- Die M-Kamera kann auch mit Fehlsichtigkeit verwendet werden, erfordert jedoch möglicherweise eine Korrekturlinse. Die Verwendung von Zubehör wie dem Visoflex und der Daumenstütze kann die Bedienung der Kamera verbessern.
- Die Auswahl der Ausrüstung hängt von der Situation und den persönlichen Vorlieben ab.
- Die Verwendung von Profilen und Einstellungen in der Kamera kann die Arbeitsabläufe erleichtern.
- Die Wahl der richtigen Brennweite hängt vom gewünschten Look und der Art der Aufnahmen ab.
- Bei Hochzeitsreportagen kann es sinnvoll sein, verschiedene Objektive für unterschiedliche Aufnahmen zu verwenden. Die Leica SL eignet sich gut für entspannte Vogelfotografie, bei der man die Kamera einfach aufstellen und abwarten kann.
- Die Leica M bietet Herausforderungen bei der Vogelfotografie, aber mit Übung und Geduld kann man beeindruckende Bilder machen.
- Die Qualität der Smartphone-Kameras verbessert sich ständig und ermöglicht beeindruckende Fotos, aber für professionelle Fotografie sind dedizierte Kameras immer noch überlegen.
- Es ist wichtig, bewusst den Moment zu erleben und nicht nur durch das Display zu schauen, um die wahre Schönheit der Umgebung wahrzunehmen.