In seinem Film „Liebe, D-Mark und Tod“ feiert Regisseur Cem Kaya 60 Jahre türkisch-deutsche Musikgeschichte. Er trifft die Stars aus der Szene, die in ihren Songs von Fließbandjobs und Heimweh, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus erzählen. Entstanden ist ein filmischer Essay mit überraschendem Archivmaterial.
Wir haben mit Regisseur Cem Kaya über die Arbeit mit Zeitzeugen, endlose Stunden im WDR-Archiv und die Musik seiner Jugendstars gesprochen.
Mehr zum Film: https://www.berlinale.de/de/archiv-auswahl/archiv-2022/programm/detail/202208694.html
Der Film bei den bundesweiten Dokumentarfilmtagen: https://letsdok.de/programm/
Foto: radioeins / rbb
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