Der magische Podcast ist zurück. In dieser ersten Folge nach der Sommerpause spreche ich über eine Serie, die ich bereits zum dritten Mal schaue: „W – Two worlds apart“. Einer der Gründe, warum mich die Geschichte so fasziniert, ist das Spiel mit den Grenze zwischen Realität und Fiktion. Inhaltlich geht es um einen Manhwa (koreanisch für Manga), dessen Handlung sich nach und nach mit der Realität der Protagonistin der Serie vermischt. Es geht um die Frage, was real ist und was nicht und ob Fiktives real werden kann.
Das sind auch Fragen, mit denen ich mich in meinen Büchern befasse. In meinem Debüt „Als wären wir ich“ wird die Protagonistin von der Geschichte, die sie liest, gefangen gehalten und sie findet den Weg zurück in ihre Realität nicht.
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