Worum es in der Medikamenten-Podcast-Serie geht
Wer kennt sie nicht die Situation? Nach der Diagnose ADHS/ADS ist der Schock erstmal groß, denn auch wenn man es schon vermutet hat: Nun ist es „amtlich“: Mein Kind hat ADHS/ADS!
Viel Zeit zum Nachdenken hat man als Mama oder Papa allerdings nicht, denn nun soll man sich – meist relativ unwissend im Thema – für Therapien entscheiden.
Und während man sich bei der Empfehlung bezüglich Psychotherapie, Neurofeedback, Verhaltenstherapie, Marburger Konzentrationstraining etc. gerne auf den Ratschlag des Arztes oder Therapeuten verlässt, verfällt man bei der Entscheidung in Bezug auf Medikamente meist in eine Art Schockstarre.
Denn hier geht es um das Allerwichtigste im Leben: Um die Zukunft und die Gesundheit des eigenen Kindes. Angst und Verunsicherung machen sich breit …
In diesem Podcast und auch in den nachfolgenden drei Episoden gehen wir deshalb der für viele Eltern wahrscheinlich wichtigsten Frage nach: Soll ich meinem Kind mit ADHS/ADS Medikamente geben oder nicht.?
In dieser Episode erfahrt ihr Folgendes
- Warum so viele Eltern beim Thema „Medikamente für mein Kind mit ADHS“ verunsichert sind
- Welche Rolle die Medien sowie soziale Plattformen dabei spielen
- Ob ihr neuen Methoden bzw. Produkten trauen sollt, die versprechen, Abhilfe bei ADHS/ADS-Symptomen zu schaffen
- Ob ihr die Diagnose ADHS/ADS einfach ignorieren sollt, um euer Kind nicht „verbiegen“ zu müssen
- Und: meine eigene, persönliche Einstellung in Bezug auf Medikamente