Dankbarkeit - "Pflichtübung" des Tages?

Gespräche zwischen Ost und West: Der etwas andere Business-Talk

18-01-2023 • 14 Min.

Führst Du ein Dankbarkeits-Tagebuch, in den Du jeden Tag notierst, wofür Du dankbar bist? Wir beide haben das jeweils eine Weile gemacht, Sonja sogar fast drei Jahre lang. Ist das nun eine gute Idee oder nur reine Zeitverschwendung?

Mit Sicherheit unterstützt Dich ein Dankbarkeits-Tagebuch dabei, Dir Momente in Deinem Leben bewusst zu machen, in denen Du dankbar warst oder für die Du dankbar sein durftest. Die Auseinandersetzung damit hilft Dir zu erkennen, dass es sehr viele solcher Momente gibt, meist sogar mehr, als Dir bei oberflächlicher Betrachtung so einfällt. Darüber hinaus erfährst Du, wie wertvoll  die Konzentration auf die positiven Aspekte des Alltags ist. Nicht zuletzt kannst Du erkennen, dass viele Kleinigkeiten Dich dabei unterstützen, ein glücklicher Mensch zu sein oder zu werden und dass Dein Wohlbefinden vermutlich sogar besser ist als Du ahnst. Wie hältst Du es mit der Dankbarkeit? Brauchst Du dafür ein Hilfsmittel, Dir Dinge oder Situationen ins Gedächtnis zu rufen, für die Du dankbar bist? Oder ist dankbar zu sein bei Dir (schon) zur Gewohnheit geworden, die Du in Deinem Alltag lebst?

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