So beherrschen Existenzgünder das 1x1 erfolgreicher Kalkulation

Kompetenz im Rechnungswesen

24-02-2023 • 7 Min.

Existenzgründer sind ständig mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, die es zu bewältigen gilt. Eine der wichtigsten ist die Kalkulation. Eine erfolgreiche Kalkulation hilft Unternehmern nicht nur dabei, einen klaren Überblick über ihre Finanzen zu behalten, sondern auch dabei, ihre Gewinne und Verluste abzuschätzen.

Existenzgründer müssen in der Lage sein, alle relevanten Informationen über ihr Unternehmen richtig zu berechnen. So kann man sicherstellen, dass das Unternehmen rentabel bleibt und wachsen kann. Dazu gehört eben auch die Berechnung von Kosten sowie andere finanziellen Aspekte des Unternehmens.Existenzgründer müssen in der Lage sein, alle relevanten Informationen über ihr Unternehmen richtig zu berechnen. So kann man sicherstellen, dass das Unternehmen rentabel bleibt und wachsen kann. Dazu gehört eben auch die Berechnung von Kosten sowie andere finanziellen Aspekte des Unternehmens.

Eine erfolgreiche Kalkulation erfordert ein fundiertes Verständnis der Grundlagen des Rechnungswesens. Existenzgründer sollten daher ein grundlegendes Verständnis für Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen sowie andere Finanzkennzahlen haben. Sie müssen auch wissen, wie man Daten interpretiert und Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen zieht.

Wenn Existenzgründer ein vertieftes Verständnis für die Grundlagen der Kalkulation haben, können sie vorhersagen, welche Auswirkung bestimmte Entscheidungen haben werden. Darüber hinaus können sie Mittelmäßigkeit vermeiden und ihr Geschäftsmodell anpassen, um mehr Gewinn zu erzielen.

Die Fähigkeit zur effektiven Kalkulation ist daher eines der wichtigsten Tools für jeden Existenzgründer. Mit den richtigen Werkzeugen und Kenntnissen im Bereich Rechnungswesens können Gründer ihr Unternehmen erfolgreich machen - egal ob es sich um Einzelpersonengeschäfte oder große Unternehmensprojekte handelt.

Und man darf hier nicht den Fehler machen und bei der Kalkulation das frühere Einkommen aus dem abhängigen Beschäftigungsverhältnis heranzuziehen, denn hier muss grundlegend anders gerechnet werden. Hier muss beispielsweise einkalkuliert werden, dass der Selbständige seine Sozialversicherung selbst zu tragen hat, eben auch den Arbeitgeberanteil.

Außerdem hat man als Unternehmer auch die Kosten des Arbeitsplatzes selbst zu tragen, was im Beschäftigungsverhältnis der Arbeitgeber übernommen hatte. Zusätzlich zum Lohn oder Gehalt.

Und dann kommt auch noch dazu, dass der Unternehmer auch nicht jede Stunde bzw. jeden Tag dem Kunden in Rechnung stellen kann und somit auch das Einkommen schwankt, was beim Angestellten eben nicht der Fall ist.

Und so kommt es eben zustande, dass die Stunden- oder Tagessätze des Selbständigen enorm höher erscheinen als das Gehalt eines Angestellten.

Das war jetzt ein kleiner Einblick darin, wie wichtig es ist, wenn man das Thema Kalkulation beherrscht.

Viele Existenzgründer machen eben den Fehler, dass sie ihre Stunden- oder Tagessätze zu niedrig ansetzen, weil sie eben nicht wissen, was man alles einrechnen muss bzw. weil sie bestimmte Aspekte nicht berücksichtigen.

Wenn man sich dann aber nicht so damit auskennt, macht es aber Sinn, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Denn mit Hilfe des Beraters kann eine solide Kalkulation aufgebaut werden und der Berater kann auch bei der Buchführung unterstützten oder auch beim Aufbau von Angeboten.

Und wenn Sie Hilfe im Kaufmännischen benötigen, dann können Sie diese von mir bekommen. So können Sie Ihr Unternehmen auf solide Füße stellen und Vater Staat fördert dies auch, und zwar mit bis zu 80 %.

Sie können sich gerne meine Fallstudie anschauen, wo ich dies noch einmal zusammengefasst habe. Meine Fallstudie ist unter www.starthilfe-begleitung.info zu erreichen. Hier können Sie sich auch zu einem kostenlosen Strategiegespräch mit mir eintragen, wo wir dann Ihre Situation analysieren