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Proxemik: Warum ist angemessener räumlicher Abstand wichtig? - Praxishäppchen
Beziehungsarbeit findet häufig in Gesprächen, also auf der verbalen Ebene, aber auch auf der körperlichen oder räumlichen Ebene statt. Auf beiden Ebenen stellt sich immer wieder die Frage: Wie viel Nähe ist gut, wie viel Distanz? Das erleben wir auch, wenn uns Klient*innen räumlich zu nahe kommen oder größeren Abstand zu uns halten. In diesem Praxishäppchen erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf, warum wir einen räumlichen Abstand wahren sollten, bei dem sowohl wir als auch unsere Klient*innen sich wohlfühlen – und wie wir herausfinden können, welchen Abstand unsere Klient*innen sich überhaupt wünschen.
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Erreichen kannst du uns unter: info@mindemy.de
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0:00 Was ist Proxemik?1:10 Beispiel1:42 Intime Zone2:27 Verletzungen der intimen Zone3:27 Persönliche Zone3:58 Soziale Zone4:34 Gründe für’s Zunahekommen6:15 Eigenen räumlichen Abstand einhalten7:12 Klient*innen räumlichen Abstand zugestehen7:41 Beispiel: Traumatisierte Klient*innen 8:18 Welcher Abstand fühlt sich für Sie gut an?9:00 Fazit