Da rollen die Tränen! Welche Spiele bringen uns zum Weinen? Der persönliche Talk im Indie Game Podcast.
Das wundervolle Intro stammt vom einzigartigen Dennis Strillinger, das Cover der "The Game Boys"-Reihe kommt wie immer aus der Feder von Benja Hiller.
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Seit Beginn dieses Podcasts wird in der Redaktion heiß über die Spiele diskutiert, die uns zum Weinen bringen. Das liegt vor allem daran, dass Nina scheinbar durch nichts und niemanden zum Weinen bewegt wird, während der Rest der Redaktion regelmäßig in die Taschentücher schnäuzt, wenn mal wieder eine emotionale Szene über den Computerbildschirm flimmert. In dieser Episode des Indie Game Podcast haben sich Nina, Benja und Christina auf den Weg gemacht, dem Geheimnis um die Tränendrüse auf den Grund zu gehen. Dabei geht es nicht nur um Spiele, sondern auch um die Emotionen darin und dahinter. Wut, Verzweiflung, Trauer und Trauerbewältigung sowie Depressionen und Trigger finden Raum, weil sie in unseren Lieblingsspielen Raum finden.
Das ist ja zum Heulen!Die drei Redakteurinnen besprechen, wann sie sicher weinen, warum sie weinen (oder eben nicht) und warum es überhaupt keine Schande ist, auch vor dem Bildschirm ein paar Tränchen zu verdrücken. Spiele sind eine Möglichkeit, kontrolliert Emotionen zu durchleben und anderer Menschen Schicksale nachzuempfinden. Gerade Indie Games heben sich in den letzten Jahren dadurch hervor, dass sie sich auch an sensible Themen herantrauen. Themen, die Triple-A-Spiele des Öfteren auslassen, um die Unterhaltung innerhalb der Blockbuster nicht zu gefährden. Anders gesagt: Indies gehen dahin, wo es wehtut, und wir lieben sie dafür.
Lauscht Ninas, Benjas und Christinas Favoriten, wenn es um emotionale Geschichten geht und haltet ein Taschentuch parat. Oder einen Stift. Nicht umsonst finden sich viele der genannten Titel auch auf unseren Lieblingslisten. Dabei sind moderne Klassiker, Juwelen aus Benjas Erfahrungsschatz und sehr aktuelle Titel, die in uns Gefühlsachterbahnen auslösten. Sie haben alle eins gemeinsam: Sie nehmen uns als Spieler_innen ebenso ernst wie ihre Protagonist_innen und zeichnen Portraits, mit denen wir uns leicht identifizieren können. Manchmal bricht dabei eben der eine oder andere Damm und wir schluchzen aus den verschiedensten Gründen los!
Zum Weinen schön! schnief
Nina, Benja und Christina